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Ein weises Buch, das auch heute nicht an Aktualität verloren hat.
Ein tolles Buch über Freundschaft, das Erwachsenwerden und die Liebe zur Musik. Erzählt wird die Geschichte sehr humorvoll, zwischendurch schimmert aber immer wieder ein melancholischer, wehmütiger Unterton durch. Wer auf Skandinavien, Musik und Popliteratur steht, muss dieses Buch lesen.
Hier wurde eine politische Geschichte sehr poetisch aufgearbeitet. Es war allerdings kein leichtes Buch und hatte seine Längen. Das hat dem eigentlich hochinteressantem Thema seine Spannung genommen.
Eine dramatische Familiensaga zum mitleiden, ziemlich gut und schnell zu lesen. Ab und zu wirkt die Geschichte vielleicht ein wenig zu konstruiert und überzogen, aber im Großen und Ganzen ein nettes Buch.
Edgar Wallace steht eigentlich schon für sich. Der schwarze Abt ist weder besonders spannend, noch besonders pfiffig aufgebaut. Aber ich liebe einfach diese Wallace-Krimi-Welt: die schwarz-weiß gezeichneten, leicht überzeichneten Charaktere und die düsteren Schauplätze in alten Schlössern mit geheimen Geheimgängen. Ein tolles Buch.
Das beste Paasilinna-Buch das ich bisher gelesen habe. Wer auf bösen, skurillen schwarzen Humor steht, ist mit diesem Buch bestens beraten.
Diese Geschichte ist absolut zeitlos und macht einen sprachlos und nachdenklich. Keinesfalls darf dieses Buch "nur" als Schullektüre abgestempelt werden, trotzdem sollten Lehrer gerade dieses Buch mit Schülern im Deutschunterricht lesen. Absolut empfehlenswert.
Gute, besondere Fantasygeschichte, die sich von anderen Fantasygeschichten durchaus abhebt. Es geht um tiefe Freundschaft, um Philosophie und ethische Werte. Der zweite Teil ist ein wenig schwächer als die anderen beiden, das Ende hingegen umso schöner.
Der Schreibstil ist nicht schlecht, aber trotzdem hat es mir nicht gefallen. Wollte unbedingt etwas über die historische Maria Magdalena erfahren, das Buch war aber dann nur fad und öde. Die Geschichte ist zum Ende hin immer mehr stagniert und ich hatte das Gefühl, dass sich alles ständig wiederholt. Gute Idee, aber gefesselt hat mich das Buch ganz und gar nicht.
Ein skurriles Buch, dass aber auch ein recht düsteres Szenario der Zukunft der Welt zeichnet.
Eine wunderschöne Historien-Schmonzette. Ich habe das Buch wirklich geliebt. Es war spannend, gut geschrieben und romantisch. Historisch vielleicht nicht besonders wertvoll, aber auch nicht allzu schlecht recherchiert.
Hornby schafft es erstaunlich gut, ein so ernstes Thema wie Suizid auf humorvolle und ironische Weise zu durchleuchten und zwar so, dass es keineswegs aufgesetzt oder erzwungen wirkt. Ein gutes Buch.
Ein Buch mit Kultstatus. Fand es rasant und ganz gut, wenn auch zum Teil etwas zu französisch.
Selten habe ich etwas so grausames und erschreckend brutales aber zugleich gutes gelesen.
Ein wunderbares Jugendbuch mit detailliert ausgearbeiteten Charakteren, das auch Erwachsene lesen sollten.
Ein kurzes, aber sehr intelligentes Buch. Es sind vor allem die leisen Zwischentöne, die dieses Buch ausmachen, zum Teil fand ich es aber auch sehr beklemmend zu lesen, wie Herr Jensen sich immer mehr aus der Gesellschaft zurückzieht. Ein gutes Buch, das auch schnell zu lesen ist, aber irgendwie habe ich auch mehr erwartet.
An sich ist das Buch ein gut ausgearbeitetes Zeitdokument, das die Lebensumstände der Menschen im Spanien des 16. Jahrhunderts schildert und Delibes nähert sich auf äußerst literarische Weise dem Thema "Gotteslästerung". Allerdings fand ich die Geschichte extrem langweilig und langatmig. Mitgerissen hat mich das Buch auf jeden Fall nicht.
In ihrem Roman “Wer gab dir, Liebe, die Gewalt” behandelt Alvarez keinen Mythos, sondern erzählt die Lebensgeschichte des Dichters Walther von der Vogelweide. Zumindest seine Lebensgeschichte, wie sie hätte sein können. Denn bis auf seine Werke gibt es kaum ein Zeugnis über den Minnesänger und auch sonst ist über sein Leben relativ wenig bekannt.
Dieses Buch hat einfach alles: es ist spannend, es ist emotional, es ist intelligent und die Charaktere sind super ausgearbeitet. Man wird richtig in diese geheimnisvolle Welt hineingezogen. Nur das Ende wirkte auf mich fast ein wenig zu abrupt und gehetzt, nichts desto trotz ein tolles Buch.
Es ist einfach genial, mit welchem Einfallsreichtum Moers diese Welt und seine Charaktere entwirft. Dazu ist das Buch äußerst unterhaltsam und humorvoll geschrieben. Dieses Buch ist wirklich eine Liebeserklärung an die Literatur.