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Wie immer, wenn Antje Babendererde einen neuen Jugendroman herausbringt, freue ich mich sehr, denn ihr Schreibstil gefällt mir und ist nicht nur etwas für Jugendliche.
Maggie ist 15 Jahre alt und mitten in der Pubertät. Doch sie ist anders als die anderen Kids in ihrer Schule. Sie ist schüchtern, lebt bei ihrem Vater und ist wohl die Einzige, die zu einem Psychologen geht. Denn Maggie hat im Alter von 5 Jahren etwas Schreckliches miterlebt. Eine damalige, harmlose Studentenparty endet mit dem Ausbruch von Gewalt in ihrem Elternhaus.
Die Hauptprotagonistin Mary Linley wird von ihrem Vater als Botanikerin ausgebildet und auch in der Medizin kennt sie sich bestens aus, was für eine Frau Mitte des 18. Jahrhunderts alles andere als normal ist.
Nachdem mir "Stirb, mein Prinz" von Tania Carver so gut gefallen hatte, bin ich neugierig auf die anderen Fälle mit Marina Esposito geworden und entschied mich so für dieses Hörbuch.
Gleich vorweg: Wer glaubt unsere liebe Bridget als liebende Ehefrau von Marc Darcy und Mutter zweier Kinder zu begleiten, dem sei gesagt: sorry daraus wird nichts. Noch neugierig? Dann bitte weiterlesen.
Von der isländischen Autorin Yrsa Sigurdardóttir habe ich bisher noch kein Buch gelesen und so las ich völlig unvoreingenommen und ohne besondere Erwartungen, ich wollte einfach nur gut unterhalten werden und genau das wurde ich.
Dieses Buch hat meine fast 5 jährige Nichte geschenkt bekommen, denn sie liebt es zu basteln und vor allem liebt sie rosa über alles. Das Cover überzeugte sie schon mal sehr, denn in rosa und mit dem vielen Glitzer fällt das Buch auf.
Rachel steht kurz vor der Hochzeit mit ihrem Langzeitfreund Rhys, aber ist es wirklich eine gute Idee ihn zu heiraten, wo es schon lange nicht mehr so gut läuft? Sie nimmt all ihren Mut zusammen und trennt sich von ihm. Wenig später erfährt sie, dass ihr ehemals bester Freund Ben aus Unizeiten in der Stadt ist.
Im Jahre 1484 ist Jean 12 Jahre alt und sein Leben verändert sich hier für immer, denn sein Heimatdorf wird von Piraten überfallen. Mutter und Schwester werden entführt, der Vater ermordet, so dass Jean zusammen mit seinem Bruder Gabriel zurück bleibt. Doch in ihrem Dorf können sie nicht bleiben und eine lange Reise ins Ungewisse beginnt.
Ich lese unheimlich gern Jugendromane und da ich bisher noch nicht wirklich einen Jugendthriller gelesen hatte, fiel die Entscheidung auf genau dieses Buch.
Nachdem mir „Die guten Frauen von Christianssund“ nicht so gut gefiel, dachte ich mir die Autorin hätte noch eine zweite Chance verdient, erst recht, weil ich einfach unheimlich gern etwas über Dänemark lese.
Das Debüt von Justin Go hatte mich wirklich neugierig gemacht, denn eine Liebesgeschichte, die sich über mehrere Länder ergießt und erst am Ende vielleicht zu einem Happyend führt, das kann doch nur schön sein. Aber bekam ich dies wirklich geboten?
Ich lese gern einmal einen Krimi mit Lokalkolorit und da ich Frankreich sehr mag, verwundert es dann kaum, dass ich zu "Provenzalische Verwicklungen" gegriffen habe, oder?
Aufgrund der durchwachsenen Rezensionen, die ich bisher zum Buch gelesen hatte, war ich mir nicht sicher, ob mir das Buch gefallen würde. Ich wusste nur eins: Ich möchte mehr über Jimi Hendrix erfahren.
Geboten bekam ich dann etwas, das meine Erwartungen weit übertroffen hat, denn diese Autobiografie hat mich einfach geflasht.
Wir schreiben das Jahr 1784, befinden uns in Frankfurt und erleben wie die junge Luisa ihren Vater Domenico durch einen unglücklichen Unfall verliert. Doch dem nicht genug tun sich bei Eröffnung des Testaments Abgründe auf. Luisa hat noch eine Halbschwester, von der sie bisher nichts wusste. Wird diese Fremde ihr das Erbe streitig machen?
Da dachte ich bisher mit dem Duden- Verlag könne man nichts falsch machen und man sei immer gut beraten, aber was das Buch mir geben soll, das frage ich mich bis heute. Die Einleitung zum Thema „Geschichte der Redekunst“ mag ja noch ganz gut gelungen sein und den ein oder anderen interessieren, aber was danach kommt ist nur Gerede um den heißen Brei.
Gleich vorweg: Dieses Buch ist nichts für Zartbesaitete, denn wenn der nahezu erste Satz lautet: "Wie geht kacken?“, dann weißt du Bescheid.
Ich habe mich für das Buch nicht nur aufgrund des total ansprechenden Titels entschieden, sondern weil ich schon immer mehr über dieses sonderbare Organ, über das niemand spricht, erfahren wollte und genau dies bekam ich auch.
Unsere Kuh Lieselotte fühlt sich auf dem Bauernhof wirklich wohl, nur wenn der Postbote mit seinem Fahrrad kommt, dann wird sie zum Stier und jagt ihn wie ein rotes Tuch. Das gefällt der Bäuerin natürlich gar nicht, die keine Pakete mehr bekommen will, weil deren Inhalte durch Lieselottes Jagerei eh immer kaputt sind. Lässt sich das Problem noch lösen?
Ich zähle eigentlich nicht zu dem Typ Frau, der sich von typischen Frauenromanen gerne unterhalten lässt, aber bei Ildikó von Kürthy mache ich immer eine Ausnahme, weil ich seit dem Erscheinen von "Mondscheintarif" jeden ihrer Romane gelesen habe, immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Nachdem mich bereits "Feuer & Glas – Der Pakt" so sehr gefesselt hat, kam ich nicht umhin gleich im Anschluss den zum Glück schon erschienenen Folgeband der zweiteiligen Serie zu lesen.