Leserunde

Leserunde zu „Die Falle" (Melanie Raabe)

Die Falle
von Melanie Raabe

Bewerbungsphase: 30.03. - 13.04.

Beginn der Leserunde: 20.04. (Ende: 11.05.)

Mit freundlicher Unterstützung des btb Verlags können wir 20 Freiexemplare von „Die Falle" (Melanie Raabe) im Rahmen dieser Leserunde zur Verfügung stellen.

ZUM BUCH:

Die bekannte Romanautorin Linda Conrads, 38, ist ihren Fans und der Presse ein Rätsel. Seit gut elf Jahren hat sie keinen Fuß mehr über die Schwelle ihrer Villa am Starnberger See gesetzt. Trotz ihrer Probleme ist Linda höchst erfolgreich. Dass sie darüber hinaus eine schreckliche Erinnerung aus der Vergangenheit quält, wissen nur wenige. Vor vielen Jahren hat Linda ihre jüngere Schwester Anna in einem Blutbad vorgefunden und den Mörder flüchten sehen. Das Gesicht des Mörders verfolgt sie bis in ihre Träume. Deshalb ist es ein ungeheurer Schock für sie, als sie genau dieses Gesicht eines Tages über ihren Fernseher flimmern sieht. Grund genug für Linda, einen perfiden Plan zu schmieden - sie wird den vermeintlichen Mörder in eine Falle locken. Doch was ist damals in der Tatnacht tatsächlich passiert?

ZUR AUTORIN:

Melanie Raabe wurde 1981 in Jena geboren, wuchs in einem 400-Seelen-Dorf in Thüringen und einer Kleinstadt in NRW auf, studierte Medienwissenschaft und Literatur in Bochum und lebt inzwischen in Köln als Journalistin, Drehbuchautorin, Bloggerin, Performerin und Theaterschauspielerin. Sie betreibt ihren eigenen Interview-Blog und erhielt bereits mehrere Preise für ihr Schreiben.

11.05.2015

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
Petra79 kommentierte am 17. April 2015 um 20:36

Okay, der letzte Teil hat mich verwirrt, vor allem anfangs. Sie erinnert sich, dann heißt es, dass es so hätte sein können. Die Erinnerung ist unbeständig, die Figuren reagieren mysteriös. Zwischendurch habe ich dann gedacht, dass Linda auf jeden Fall die Mörderin war und sie quasi Hausarrest hatte und deswegen nicht raus durfte, also nicht wegen ihrer Krankheit. Einmal kam es mir auch so vor, dass Charlotte vielleicht mit Lenzen unter einer Decke steckt... Und dann stellen sich Lenzen und Linda quasi gegenseitig eine Falle und Linda kann doch so einfach aus dem Haus. Wie ich ja schon dank „Der Tod und das Mädchen“ gedacht habe, war Lenzen nun wirklich der Mörder, überrascht war ich deswegen auch nicht. Den Schluss fand ich dann etwas zu kurz – peng und tot. Da hätte ich mir noch mehr Hintergründe gewünscht.

Ich fand es schlechter zu lesen und es war doch ein großer Dämpfer zu dem Pageturner vorher. Es gab viele, viele Aufzählungen, was meinen Lesefluss gestört hat. Zudem missfällt mir, dass in jedem Thriller dieses Liebesgeplänkel dabei sein muss. Das mit dem Kommissar fand ich dann doch zu übertrieben, auch wenn ich die allgemeine Sehnsucht nach Zweisamkeit, Berührungen, Liebe etc. durchaus nachvollziehen kann. Richtig sympathisch fand ich den Julius sowieso nicht... Auch wenn Lindas Verhalten manchmal irrational war, so fand ich es doch logisch. Mit ihr als Hauptfigur war ich eigentlich zufrieden, auch wenn sie selbst verwirrt war und somit den Leser auch ziemlich verwirrt.

Über das Gesamtfazit muss ich noch schlafen. Mit gemischten Gefühlen empfinde ich das Buch wie eine mathematische Parabel: Der Höhepunkt liegt ganz klar in der die Mitte mit dem packenden Duell. Ich glaube davon hätte ich einfach gerne mehr gehabt.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
kleine_welle kommentierte am 24. April 2015 um 19:17

Ich habe jetzt den Teil II übersprungen, aber nur weil ich diesen vor ein paar Tagen schon gelesen hatte und nicht dazu gekommen bin was zu schreiben und jetzt habe ich das Buch gerade fertig gelesen und habe Angst das ich für die anderen nachher ausversehen was spoilern könnte. 

Nachdem ich den mittleren Teil gelesen hatte konnte ich das Buch bis zum Ende kaum noch aus den Händen legen. Zuerst in schneller Reihenfolge das Kapitel wo Linda sich angeblich erinnert ihre Schwester umgebracht zu haben und dann ihre Verwirrung und Angst, ob sie es wirklich getan hat. Dann aber der glückliche Zufall mit ihrem Gärtner, sodass sie endlich herausfindet, dass Lenzen doch der Mörder sein muss. Ich finde das sehr gut gelungen, auch mit dem schnellen Wechsel zwischen Realität und den Kapiteln von Lindas Roman. Ich kann Lindas Zorn sehr gut nachvollziehen und das sie den Entschluss fast, doch wieder vor die Tür zu gehen ist zwar etwas vorhersehbar, aber dennoch logisch. Zwischenzeitlich hatte ich auch geglaubt das Linda es wirklich selbst getan hat, oder das sie sich das vielleicht sogar irgendwie eingebildet hat und nichts davon passiert ist. 

Das einzige was mich etwas gestört hat ist die etwas gezwungene Liebesgeschichte zwischen Linda und Julian. Diese hätte man vielleicht weglassen können, aber da sie ja nur einen kleinen Teil ausmacht habe ich einfach drüber weggelesen. Vielleicht ist auch diese Falle-in-der-Falle-Situation etwas zuviel nachher, aber nur vielleicht. ;)

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
Littletortoise kommentierte am 25. April 2015 um 18:07

So, nun bin ich fertig.

Und es kam doch anders, als ich erwartet habe. Da bin ich doch auch auf ihn hereingefallen.... das Ende ging mir dann auch etwas zu schnell, ich hätte mir auch mehr Details gewünscht. Den Charakter Linda lernt man ja ganz gut kennen, aber irgendwie wirken alle anderen Figuren nur wie Randcharaktere.

Nun werde ich wohl meine kompletten Gedanken noch in einer Rezi zusammenfassen

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
karin1966 kommentierte am 26. April 2015 um 08:06

So jetzt habe ich auch fertiggelesen. Ich habe mich auch täuschen lassen und habe nicht mehr daran gedacht, dass Lenzen doch der Mörder ist.

Auch der letzte Teil war sehr spannend und interessant geschrieben, ich habe ihn noch regelrecht verschlungen.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
Areti kommentierte am 29. April 2015 um 01:49

Und rucki zucki folgte dann Teil III noch hinterher. :D
Ich habe diesen Teil, wie auch schon den zweiten, unglaublich schnell gelesen.

Und ich muss zugeben, auch ich hatte zwischendurch geglaubt, dass Lenzen vielleicht doch nicht der Mörder ist und habe an Lindas Geisteszustand gezweifelt.
Gut, dass der Gärtner dann aufgetaucht ist und sich somit alles geklärt hat.

Dass Lenzen sich am Ende dann einfach erschießt, fand ich dann auch etwas zu schnell.

Die Liebesgeschichte, die einige hier bemängeln, habe ich nicht als störend empfunden.
Wer so lange allein und zurückgezogen lebt, fühlt sich doch schnell zu jemandem hingezogen, vor allem, wenn die Person einem dann auch noch zuhört, sich um einen kümmert und der einzige Mensch zu sein scheint, der einem noch glaubt.
 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
Buecherparadies kommentierte am 01. Mai 2015 um 23:52

Der letzte Teil hat mir auch sehr gefallen. Ich dachte wirklich erst, dass es Linda ist und war total überrascht wie Lenzen dafür gesorgt hat, dass Linda ihren eigenen Augen nicht mehr traut. 

Das Ende fand ich leider etwas zu abrupt und zu schnell, ich war total überrascht als Lenzen sich erschossen hat. 

Die Liebesgeschichte hat mich weniger gestört, da diese nur sehr wenig erwähnt wurde. 

Ich fand es übrigens auch interessant, dass man als Leser in Lindas Buch lesen konnte. So konnte man ihr Verhalten besser nachvollziehen

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
Anitram kommentierte am 04. Mai 2015 um 12:35

Das Buch ist ausgelesen. Schade. Es ist schon länger her, dass ich von einem Thriller so angetan bin. Alles ist schlüssig, und es bleiben keine offenen Fragen. Ich habe vermutet, dass Linda das Haus wieder verlässt, war mir aber nicht hundertprozentig sicher. Wer kann bei dem Handlungsverlauf schon voraussagen, was als nächstes passieren könnte? Ausschlaggebend war das Gespräch mit dem Gärtner. Im Nachhinein versteht man auch die Bemerkung des Fotografen, dass Linda auf sich aufpassen soll. Ich wusste nicht so richtig, warum sie die Datei „Nina-Simon“ genannt hat, auch das ist aufgeklärt. Ich denke über meine Rezension noch nach, die auf jeden die volle Punktzahl erhält.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
bromer65 kommentierte am 05. Mai 2015 um 13:20

Es ist vollbracht, ich habe das Buch bis zum Ende durchgelesen. Auf dieses Ende hätte ich nicht getippt, nach dem 2. Teil war der Lenzen eigentlich für mich raus. Ich hätte eher drauf getippt, dass sein Bruder ins Spiel kommt oder so...  Zu Beginn des 3. Abschnitts zweifelt Linda erst mal an sich, vielleicht ist sie ja die Mörderin und weiß es nur nicht mehr? Ferdi, der Gärtner, bringt Licht ins Dunkel, da er das Lied ebenfalls gehört hat, das Linda während des Interviews dauernd zu hören meinte. Ab da ist Linda sich wieder sicher, das sie doch nicht am Verrücktwerden ist. Und schafft es sogar, ihr selbstgewähltes Gefängnis zu verlassen. Den Showdown fand ich einfach nur klasse. Und alle offenen Fragen werden auch aufgelöst, wie z.B. der Name des Hundes, was es mit der Datei "Nina Simone" auf sich hat usw.

Die Liebesgeschichte fand ich persönlich nicht störend, ich habe schon seit dem Anfang so etwas in der Art vermutet. Es musste ja nicht unbedingt tatsächlich eine Liebesgeschichte werden, aber es gibt Menschen, mit denen ist man einfach "auf einer Wellenlänge". Und ich denke, so ging es Linda und Julian.

Kurz und gut: Mir hat das Buch gefallen und erhält auf alle Fälle eine klare Leseempfehlung von mir.

Rezi folgt...

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
Bücherwusel kommentierte am 05. Mai 2015 um 22:11

Tolles Ende! Die Autorin hatte mich total verwirrt. Am Ende des 2ten Abschnittes dachte ich es war Linda. Und dann kam auch noch die Seiten wo sie beschrieben hatte wie es gewesen sein müsste, wenn sie doch die Mörderin war. Das hat mich total verwirrt. Dann nach und nach wurde ihr klar was wirklich passiert ist, dank dem Gärtner. Sie ist doch nicht verrückt. Lenzen war es. Super Spannende Beschreibung wie Linda Lenzen auf die Spur kam. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Die Liebesgeschichte stört mich nicht. Schön das Linda sich wieder frei bewegt und auch wieder mit ihren Eltern spricht.

Ein spannender Thriller der mich verwirrt hat. Spannend bis zur letzten Seite.

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
Sabine_AC kommentierte am 08. Mai 2015 um 16:56

Für mich war der dritte Teil irgendwie der schwächste... dem Lesegenuss allgemein hat das wenig Abbruch gatn, im Großen und Gnazen hat mir das Buch sehr gefallen und es blieb auch spannend - mir persönlich war es aber doch eine Spur zu viel Hin und Her.

Diese "Erinnerung" von Linda, wie es hätte sein müssen, fand ich stilistisch ganz gelungen, da man doch erst auf die falsch Fährte gelockt wird... mich hat vielmehr etwas "gestört" dass es am Ende doch auf Lenzen herauslief, obwohl der quasi "schon raus" war. Das war mir dann doch etwas zu willkürlich.

Die "Liebesgeschichte" hat mich nicht gestört, allerdings auch nicht wirklich ergriffen - die blieb für mich zu blass und hätte auch nicht gefehlt, wenn man sie weggelassen hätte.

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
jenny1401 kommentierte am 08. Mai 2015 um 18:37

Mir hat der dritte Teil sehr gut gefallen. Auch ich habe zunächst gedacht, dass Linda ihre Schwester selbst getötet hat. Die Beschreibung der Tat war einleuchtend und nachvollziehbar. Dass es dann doch anders war fand ich gut. Auch den Spannungsaufbau fand ich sehr gelungen. Durch den Wechsel zwischen Realität und Buch erhöht sich dieser zusätzlich. Auch das Ende fand ich gelungen. Man musste zunächst nicht, ob Lenzen wirklich tot ist und ob man Linda die Wahrheit abnehmen wird. Die Liebesgeschichte fand ich nicht störend, da sie nur am Rande erwähnt wird.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
sternenbrise kommentierte am 10. Mai 2015 um 15:14

Trotz dass ich mein Buch eine Woche zu spät erhalten habe,(was nicht die Schuld von wasliestdu, sondern unserer Post war!) habe ich das Buch noch rechtzeitig zu ende lesen können :)
Und ich muss sagen, dass ich schon ein wenig enttäuscht bin, dass doch Lenzen der Mörder war. Also doch nur eine unspektakuläre Beziehungstat. Das hin und her, wer ist denn jetzt der Mörder fand ich wirklich gut. Aber wenn Linda doch ihre Schwester ermordet hätte, dies verdrängt hat und sich zurück zog, das hätte mir doch besser gefallen. Liegt wohl daran, dass ich lieber Psychothriller lese :)

Dass Lenzene erst seine Tochter so wichtig war, dass er niemals in das Gefägnis wollte etc und sich dann plötzlich erschoss, das kam mir auch suspekt vor. So hatte ich ihn vorher nicht eingeschätzt und es kam so schnell. Und so schnell war das Thema dann auch wieder vorbei.

Na zwei super Teilen, war dieser der schwächste für mich.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 230 bis 351
killerprincess kommentierte am 20. Mai 2015 um 18:17

Gekonnt spielt die Autorin hier mit den Lesern. Dachte ich gerade noch, dass Lenzen irgendwie doch verdächtig ist, kommt plötzlich ein Geständnis von Linda! Doch am Ende die Erlösung: " So hätte es sein können. So oder so ähnlich." Recht umfangreich geht es noch damit weiter, dass sie nochmals die Musik hört und es kommt auch nochmal etwas aus dem Buch im Buch vor. Schlussendlich entdeckt Linda, dass es gar keine Archivseite und somit kein Alibi gibt.

Cliffhanger schreiben, also am Ende von Kapiteln, das kann die Autorin wirklich super. Das Buch entwickelt sich dadurch schon zu einem Pageturner. Doch danach folgt erstmal wieder ein Fragment, wenn auch ein kurzes, aus ihrem Buch. Wie ich schon erwähnte, mochte ich diese Szenen auch sehr gerne, aber jetzt möchte ich doch lieber wissen, wie es bei Linda weitergeht und nicht beim fiktiven Jonas! Diese Sprunghafitgkeit zwischen "verschiedenen" Geschichten störte mich etwas.

Danach agiert Linda etwas mysteriös: Sie trifft Vorkehrungen, wie zb. ihren Hund zu Charlotte mitzugeben. Lindas Ziel: Sie will das Haus verlassen. Unerwartet für mich, dass sie tatsächlich ihre Eltern besucht, aber das gefiel mir ausgesprochen gut, weil es Lindas Charakter ergänzte. Dass sie dann überstürzt aufbricht, ließ in mir alle Alarmglocken schrillen. Pluspunkt: Linda stellt sich nicht ganz doof an und sagt der "Freundin" von Julian Bescheid, in der realen Welt hätte sie lieber der Polizei Bescheid geben sollen, aber wir sind hier ja auch in einem Buch. Linda geht zwar unbewaffnet in die Konfrontation mit Lenzen, aber immerhin nimmt sie mit ihrem Handy das Gespräch auf. Braves Mädchen!

Endlich kommt Licht ins Dunkel, aber das Tatmotiv an sich ist natürlich nicht sehr fantasievoll. Es war also doch eine Beziehungstat. Keine Frage, das ist schrecklich und man kann eigentlich nur den Kopf über sich selbst schütteln, wenn man etwas makaberes erwartet. Also schüttele ich jetzt mal brav meinen Kopf. Ich war etwas enttäuscht, aber viel Zeit blieb dafür nicht, weil im Hier und Jetzt musste ja Linda noch irgendwie vor Lenzen fliehen. Auf den Balkon gehen? -Schlechte Idee... Runterspringen? Damit habe ich nicht gerechnet. Dass ihr Retter Julian auftaucht, daran habe ich aber schon geglaubt. Und leider überraschte es mich auch nicht, dass sich Lenzen selbst erschoss, als er die Ausweglosigkeit seiner Situation begriff. Das ist natürlich kein Ende für meinen Geschmack, ich hätte ihn lieber hinter Gitter sehen wollen und einen schönen Zeitungsausschnitt: "Familienvater ersticht junge Geliebte". Dass man immerhin noch mehr über Julian und Linda erfährt, tröstet etwas. Obwohl es hier auch etwas kitschig-romantisch wird: Eigentlich war alles irgendwie ein Misverständnis und wenn Linda das Zeichen (einen Gedichtband...) erkannt hätte, hätte ihr Held Julian sie vielleicht aus ihrer selbst auferlegten Isolation befreien können.

Trotzdem schön, dass sich Linda für die Zukunft bereits neue Pläne macht, jetzt kann sie hoffentlich durchstarten mit ihrem Leben ohne Angst und die Monster der Vergangenheit.

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