Rezension

Das Institut der letzten Wünsche

Das Institut der letzten Wünsche - Antonia Michaelis

Das Institut der letzten Wünsche
von Antonia Michaelis

Bewertet mit 5 Sternen

Der Klappentext klingt sehr viel versprechend und hat mich echt auf die Handlung neugierig gemacht. Der Schreibstil war sehr angenehm, leicht und flüssig zu lesen, so das ich keine Probleme hatte die Story zu verfolgen. Trotz des leichten Schreibstil's behandelt das Buch ein schweres und trauriges Thema: „den Tod“.

Aber das Buch ist auch was ganz besonders, es hat mich zu Tränen gerührt, hat mich zum Lachen gebracht und mir tolle Lesestunden beschert. Auch die Charaktere waren sehr ausgearbeitet und ich konnte sie mir richtig vorstellen als würden sie gerade vor mir stehen. Besonders hat mir Birger Raavenstein angetan. Ich fand ihn so so sympathisch und mir tat es echt leid das er ein Klient des Instituts ist.

Diese Lektüre hat mich vom Hocker gehauen und so was passiert echt selten, umso mehr freue ich mich, das es bei diesem Buch so war. Aber ich schätze mal nicht jeden wird es so wie mir gehen. Einige werden das Buch vergöttern oder aber es nicht mögen. Auf jeden Fall mochte ich es und kann es jedem weiterempfehlen, denn jeder muss sich ja seine eigene Meinung bilden und Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

 

 

Das Cover sieht echt toll aus ich könnte es die ganze Zeit anstarren, es verleitet mich zum Träumen und zu überlegen inwiefern es mit der Geschichte zusammen passt. Also es ist einfach gelungen.

 

 

 

 Fans  der Autorin kann ich diese Lektüre nur empfehlen.

Ich gebe dem Buch:♥♥♥♥♥

 

Ich bedanke mich herzlich beim Verlag für das Rezensionexemplar

Euch ein tollen Pfingstmontag