Rezension

Digby

Digby #01 - Stephanie Tromly

Digby #01
von Stephanie Tromly

Bewertet mit 5 Sternen

Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht die 16 Jährige Zoe mit ihrer Mutter nach River Heights. Ihre Mutter hält die Stadt für einen Idyllischen Vorort, doch vor kurzem erst wurde hier ein Mädchen namens Marina Nachts aus ihrem Zimmer entführt. Zoe tut sich schwer damit neue Freunde zu finden bis eines Tages Digby vor ihrer Tür steht. Digby ist irgendwie anders als alle anderen on ihrem alter und Zoe beginnt im Internet über ihn zu recherchieren. Dort erfährt sie das vor acht Jahren seine kleine Schwester auf die selbe Weise wie Marina entführt wurde. Digby glaubt bei Marina nicht an eine Entführung und um das zu beweisen beginnt er selbst zu ermitteln um zu beweisen das Marina nicht auf die gleiche Weise verschwunden ist wie seine kleine Schwester Sally. Zoe lässt sich von Digby immer wieder gemeinsam mit Henry einem anderen Mitschüler und Digbys früheren besten Freund in seine Ermittlungen hineinziehen und die drei geraten so des öfteren in tödliche Gefahr.

Ich muss zugeben das ich mir von diesem Jugendbuch nicht allzu viel versprochen hab aber entgegen meiner erwartungen war es wirklich gut. Die Autorin versteht es die Spannug gut aufzubauen und vor allem zu halten. Die Geschichte die aus Zoes Sicht geschrieben ist zeigt deutlich wie sich gerade sie selbst im laufe der Geschichte vom kleinen lieben Mauerblümchen zu einer Risikofreudigen entwickelt die die Gefahr geradezu zu suchen scheint. Ich gebe dem Buch 5 Sterne weil ich es wirklich sehr gelungen fand und es geradezu verschlungen hab.