Rezension

Ein genialer Auftakt der nach mehr schreit

Very Bad Kings -

Very Bad Kings
von Jane S. Wonda

Bewertet mit 5 Sternen

In „VERY BAD KINGS: Kingston University, 1. Semester (Dark Bully Reverse Harem)“ geht ein neuer Auftakt ins Rennen von J.S Wonda. Mable ist eine von fünf Stipendiatinnen, die an der Kingston University angekommen wurde.
Die reiche Elite des Colleges hält allerdings nichts vom Charity-Programm ihrer Eltern und will Mable mit aller Macht vertreiben. Allen voran die Kings. Fünf abtrünnige Seniorstudenten, die im Hintergrund ein unmoralisches Spiel veranstalten. Wird es ihnen gelingen oder kann Mable zeigen, was in ihr steckt ?
Annabelle (Mable) kommt aus keinem luxuriösen Umfeld und musste sich schon viele Dinge erkämpfen. Durch ein Charity-Programm erhält sie die Chance auf ein Stipendium an der Kingston University, doch sie ahnt nicht welche Dinge dort auf sie zukommen.
Die Kings:
—————-
Jaxon der Throninhaber der Elite und man darf ihn keinesfalls unterschätzen. Er hat eine besondere Ausstrahlung und er verbirgt eine Menge Dunkelheit in sich.
Sylvian gilt, als Tyrann an Jaxons Seite und man spürt das ebenfalls mit Dingen zu kämpfen hat. Immer wieder hat er mit den Kings Stipendiatinnen zerstört und nun will er nicht mehr nach der Weife der Kings tanzen.
Reece wirkt auf den ersten Blick zwar Charmant, aber dennoch liegt hinter seinem Blick noch viel Dunkles. Was steckt wirklich hinter seinem Charakter?
Romeo gilt als lebendige Waffe unter den Kings und ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Er scheint auf den ernsten Blick ebenfalls mit Frauen spielen zu wollen und niemanden hinter seine Fassade schauen zu lassen.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird auf unterschiedlichen Perspektiven wie der von Mable, Jaxon, Sylvian, erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Harper haben mich neugierig gemacht, wie sehr ist sie in das ganze Spiel der Kings involviert und übt selbst ihre Strippen aus ? Die Kulisse des Colleges war einfach genial und ich habe jeder Seite mehr davon aufgesogen.
Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte von Mable gezogen. Sie möchte eine andere Zukunft, als den Trailer Park aus dem sie kommt und wo sie ihre Mutter und Schwester zurücklassen musste.
Sie bekommt durch ein Charity-Programm, die Chance auf ein Stipendium an der Kingston University. Dort regierten die Kings angeführt von Jaxon der als Throninhaber gilt. Schon seit 4 Jahren machen, die Kings den Stipendiaten das Leben zur Hölle und keiner kann etwas dagegen tun. Mable erfährt nur langsam was es heißt in das Spiel hineingezogen zu werden und auf einmal erfährt sie das sie wie anderen Studenten, als Schachfigur dient und nur wer man Ende gewinnt darf bleiben und weiter studieren. Wird Mable ihre Stärke behalten und sich nicht unterkriegen lassen.
Ich bin echt total geflasht von den Kings und hätte am liebsten direkt weitergelesen, weil es noch so viele Fragezeichen gibt. Das Ende und der Cliffhänger machen deutlich das alles erst der Anfang war.
Das Cover sieht einfach toll aus und ich finde, es passt perfekt zu den Kings.

Fazit
„VERY BAD KINGS: Kingston University, 1. Semester (Dark Bully Reverse Harem)“ ist ein fesselnder Auftakt der neuen Reihe. Jeder Seite hat mir mehr den Atmen geraubt und ich konnte nicht aufhören.