Rezension

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Lockere und fluffige Geschichte

Das Avery Shaw Experiment -

Das Avery Shaw Experiment
von Kelly Oram

Bewertet mit 4 Sternen

 

Worum geht‘s?: 

 

Avery Shaw liebt ihre Familie, Sozialwissenschaften und ihren besten Freund Aiden Kennedy. Als sie ihm eines Tages ihre Gefühle gesteht, läuft es ganz anders als geplant… Aiden möchte Abstand von Avery, was für sie unvorstellbar ist. Somit wurde ihr Herz gebrochen. Als Wissenschaftsnerd beschließt sie, ihr gebrochenes Herz mithilfe der sieben Phasen der Trauer zu heilen zu versuchen. Hierbei bekommt sie unerwartete Hilfe von Aidens Bruder Grayson. Da sie mit den beiden Jungs großgeworden ist, ist Grayson für sie der wie ein älterer Bruder, den sie nie hatte. Durch das Experiment kommen sich Avery und Grayson jedoch immer näher… Und stoßen dabei auf ungeahnte Dinge.

 

 

 

Meinung:

 

„Das Avery Shaw Experiment“ ist ein sehr toller Jugendroman, der mir wirklich gut gefallen. Eine leichte Lesekost mit einem wundervollen Schreibstil und Charakteren, die man lieben muss. Zu Anfang wird man gut in das Buch eingeleitet, es ist alles verständlich und schön erklärt. Was mich jedoch dermaßen störte, war Averys Tunnelblick im ersten Drittel des Buches. Sie ist unfassbar stark auf ihren Schwarm Aiden konzentriert und kann es einfach nicht wahrhaben, dass er sie nicht auf dieselbe Art liebt. Sie betont sehr oft Grayson gegenüber, dass Aiden sie einfach lieben MUSS, dass es so vorherbestimmt sei und es keine andere Möglichkeit gibt. Einmal meint Avery, dass Aiden es nur noch nicht weiß, und sie ihn deshalb unbedingt küssen muss, damit er seine angeblichen Gefühle endlich versteht. Das ging mir so ziemlich auf die Nerven, da Avery durch ihren Tunnelblick in diesem Thema kaum für Neues, auch zum Beispiel für Grayson, offen war. Während sich also ihr Projektpartner anstrengt, konzentriert und sie von sich überzeugen möchte, heult Avery ihn im wahrsten Sinne des Wortes nur voll. 

 

Eine Sache, die ich unbedingt noch ansprechen möchte (welche mich sehr verwirrt hat) ist der Kuss zwischen Avery und Aiden, NACHDEM Avery sich ihren Gefühlen für Aidens Bruder Grayson bewusst war. Ich war total überrascht und teilweise auch fassungslos, weil… Was soll das denn bitte? Avery meinte, sie müsse sich ihren Gefühlen gegenüber Aiden noch einmal endgültig bewusst werden - doch ich denke nicht, dass dazu der Kuss notwendig war. An Graysons Stelle wäre ich folglich auch ziemlich wütend geworden.

 

Außerdem werden in diesem Buch Vorurteile gegenüber anderer Menschen (in diesem Falle den „nerdigen Wissenschaftsfreaks“) teilweise belegt, aber auch wiederlegt. Die Mitglieder des Wissenschaftsclubs stecken zum Beispiel ihr Hemd in die Hosen, rücken ihr Brillen zurecht, reden sehr förmlich und so weiter. Allerdings ist es toll, dass trotz allem zwei komplett unterschiedliche Freundeskreise miteinander Zeit verbringen - hier waren es also die reichen Sportlerboys und die Wissenschaftsfreaks. 

 

Natürlich gab es jedoch überwiegend positive Aspekte, ansonsten würde ich dieses Buch nicht mit 4 Sternen bewerten.                                           Mir gefällt zum Beispiel die emotionale Bindung der Kennedys und der Shaws. Sie lieben sich wie eine Familie, was mir persönlich wunderbar gefallen hat. Außerdem war es so schön zu sehen, wie sich Avery von dem schüchternen Mädchen in eine starke, offene und selbstbewusste junge Frau verwandelt - was wir ganz offensichtlich Grayson zu verdanken haben. 

 

Worum geht‘s?: 

 

Avery Shaw liebt ihre Familie, Sozialwissenschaften und ihren besten Freund Aiden Kennedy. Als sie ihm eines Tages ihre Gefühle gesteht, läuft es ganz anders als geplant… Aiden möchte Abstand von Avery, was für sie unvorstellbar ist. Somit wurde ihr Herz gebrochen. Als Wissenschaftsnerd beschließt sie, ihr gebrochenes Herz mithilfe der sieben Phasen der Trauer zu heilen zu versuchen. Hierbei bekommt sie unerwartete Hilfe von Aidens Bruder Grayson. Da sie mit den beiden Jungs großgeworden ist, ist Grayson für sie der wie ein älterer Bruder, den sie nie hatte. Durch das Experiment kommen sich Avery und Grayson jedoch immer näher… Und stoßen dabei auf ungeahnte Dinge.

 

 

 

 

 

Meinung:

 

 

„Das Avery Shaw Experiment“ ist ein sehr toller Jugendroman, der mir wirklich gut gefallen. Eine leichte Lesekost mit einem wundervollen Schreibstil und Charakteren, die man lieben muss. Zu Anfang wird man gut in das Buch eingeleitet, es ist alles verständlich und schön erklärt. Was mich jedoch dermaßen störte, war Averys Tunnelblick im ersten Drittel des Buches. Sie ist unfassbar stark auf ihren Schwarm Aiden konzentriert und kann es einfach nicht wahrhaben, dass er sie nicht auf dieselbe Art liebt. Sie betont sehr oft Grayson gegenüber, dass Aiden sie einfach lieben MUSS, dass es so vorherbestimmt sei und es keine andere Möglichkeit gibt. Einmal meint Avery, dass Aiden es nur noch nicht weiß, und sie ihn deshalb unbedingt küssen muss, damit er seine angeblichen Gefühle endlich versteht. Das ging mir so ziemlich auf die Nerven, da Avery durch ihren Tunnelblick in diesem Thema kaum für Neues, auch zum Beispiel für Grayson, offen war. Während sich also ihr Projektpartner anstrengt, konzentriert und sie von sich überzeugen möchte, heult Avery ihn im wahrsten Sinne des Wortes nur voll. 

 

 

Eine Sache, die ich unbedingt noch ansprechen möchte (welche mich sehr verwirrt hat) ist der Kuss zwischen Avery und Aiden, NACHDEM Avery sich ihren Gefühlen für Aidens Bruder Grayson bewusst war. Ich war total überrascht und teilweise auch fassungslos, weil… Was soll das denn bitte? Avery meinte, sie müsse sich ihren Gefühlen gegenüber Aiden noch einmal endgültig bewusst werden - doch ich denke nicht, dass dazu der Kuss notwendig war. An Graysons Stelle wäre ich folglich auch ziemlich wütend geworden.

 

 

Außerdem werden in diesem Buch Vorurteile gegenüber anderer Menschen (in diesem Falle den „nerdigen Wissenschaftsfreaks“) teilweise belegt, aber auch wiederlegt. Die Mitglieder des Wissenschaftsclubs stecken zum Beispiel ihr Hemd in die Hosen, rücken ihr Brillen zurecht, reden sehr förmlich und so weiter. Allerdings ist es toll, dass trotz allem zwei komplett unterschiedliche Freundeskreise miteinander Zeit verbringen - hier waren es also die reichen Sportlerboys und die Wissenschaftsfreaks. 

 

 

Natürlich gab es jedoch überwiegend positive Aspekte, ansonsten würde ich dieses Buch nicht mit 4 Sternen bewerten.                                           Mir gefällt zum Beispiel die emotionale Bindung der Kennedys und der Shaws. Sie lieben sich wie eine Familie, was mir persönlich wunderbar gefallen hat. Außerdem war es so schön zu sehen, wie sich Avery von dem schüchternen Mädchen in eine starke, offene und selbstbewusste junge Frau verwandelt - was wir ganz offensichtlich Grayson zu verdanken haben. 

 

Worum geht‘s?: 

 

Avery Shaw liebt ihre Familie, Sozialwissenschaften und ihren besten Freund Aiden Kennedy. Als sie ihm eines Tages ihre Gefühle gesteht, läuft es ganz anders als geplant… Aiden möchte Abstand von Avery, was für sie unvorstellbar ist. Somit wurde ihr Herz gebrochen. Als Wissenschaftsnerd beschließt sie, ihr gebrochenes Herz mithilfe der sieben Phasen der Trauer zu heilen zu versuchen. Hierbei bekommt sie unerwartete Hilfe von Aidens Bruder Grayson. Da sie mit den beiden Jungs großgeworden ist, ist Grayson für sie der wie ein älterer Bruder, den sie nie hatte. Durch das Experiment kommen sich Avery und Grayson jedoch immer näher… Und stoßen dabei auf ungeahnte Dinge.

 

 

 

 

 

Meinung:

 

 

„Das Avery Shaw Experiment“ ist ein sehr toller Jugendroman, der mir wirklich gut gefallen. Eine leichte Lesekost mit einem wundervollen Schreibstil und Charakteren, die man lieben muss. Zu Anfang wird man gut in das Buch eingeleitet, es ist alles verständlich und schön erklärt. Was mich jedoch dermaßen störte, war Averys Tunnelblick im ersten Drittel des Buches. Sie ist unfassbar stark auf ihren Schwarm Aiden konzentriert und kann es einfach nicht wahrhaben, dass er sie nicht auf dieselbe Art liebt. Sie betont sehr oft Grayson gegenüber, dass Aiden sie einfach lieben MUSS, dass es so vorherbestimmt sei und es keine andere Möglichkeit gibt. Einmal meint Avery, dass Aiden es nur noch nicht weiß, und sie ihn deshalb unbedingt küssen muss, damit er seine angeblichen Gefühle endlich versteht. Das ging mir so ziemlich auf die Nerven, da Avery durch ihren Tunnelblick in diesem Thema kaum für Neues, auch zum Beispiel für Grayson, offen war. Während sich also ihr Projektpartner anstrengt, konzentriert und sie von sich überzeugen möchte, heult Avery ihn im wahrsten Sinne des Wortes nur voll. 

 

 

Eine Sache, die ich unbedingt noch ansprechen möchte (welche mich sehr verwirrt hat) ist der Kuss zwischen Avery und Aiden, NACHDEM Avery sich ihren Gefühlen für Aidens Bruder Grayson bewusst war. Ich war total überrascht und teilweise auch fassungslos, weil… Was soll das denn bitte? Avery meinte, sie müsse sich ihren Gefühlen gegenüber Aiden noch einmal endgültig bewusst werden - doch ich denke nicht, dass dazu der Kuss notwendig war. An Graysons Stelle wäre ich folglich auch ziemlich wütend geworden.

 

 

Außerdem werden in diesem Buch Vorurteile gegenüber anderer Menschen (in diesem Falle den „nerdigen Wissenschaftsfreaks“) teilweise belegt, aber auch wiederlegt. Die Mitglieder des Wissenschaftsclubs stecken zum Beispiel ihr Hemd in die Hosen, rücken ihr Brillen zurecht, reden sehr förmlich und so weiter. Allerdings ist es toll, dass trotz allem zwei komplett unterschiedliche Freundeskreise miteinander Zeit verbringen - hier waren es also die reichen Sportlerboys und die Wissenschaftsfreaks. 

 

 

Natürlich gab es jedoch überwiegend positive Aspekte, ansonsten würde ich dieses Buch nicht mit 4 Sternen bewerten.                                           Mir gefällt zum Beispiel die emotionale Bindung der Kennedys und der Shaws. Sie lieben sich wie eine Familie, was mir persönlich wunderbar gefallen hat. Außerdem war es so schön zu sehen, wie sich Avery von dem schüchternen Mädchen in eine starke, offene und selbstbewusste junge Frau verwandelt - was wir ganz offensichtlich Grayson zu verdanken haben.