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Die Pubertät ist eine schwierige Phase im Leben, doch für die zwei Jahre ältere und deshalb dominante, wild phantasierende, sich in jeder Spielart ausprobierende Tilda und den zarten, leidenschaftlichen Johann, die einander einzige Freunde und Spielkameraden sind, wird dieser letzte heisse Sommer ihrer Kindheit unerträglich.
Mei ist ein besonderes Mädchen, denn sie schaut nicht weg und stellt sich ihren Beobachtungen. Sie ist mit Leo befreundet, dessen eines Bein kürzer ist als das andere und der deswegen nicht zusammen mit Mei allem davonlaufen kann. Doch Leo müsste eigentlich davonlaufen, denn sein Vater ist nicht gut zu ihm. Warum merken die Erwachsenen nichts? Mei ist nur ein kleines Mädchen und überfordert.
Mit den Schriften Dietrich Bonhoeffers in der Hand, z.B. „Widerstand und Ergebung“, „Nachfolge“, „Gemeinsames Leben“, „Ethik,“ „Brautbriefe“, „Von guten Mächten, Gebete und Gedichte“ begibt sich der Autor, örtlich und geistig, in die Spuren und Stationen von Dietrich Bonhoeffers Wirken.
Als die Enkelin Susanne begreift, dass die Person, die sie als „die Ome“ kennen gelernt hat, schon fast verschwunden ist, obgleich sie noch lebt, ist sie betroffen. Ist es zu spät, den Lebenszügen der dementen Grossmutter nachzuspüren oder gelingt es noch, die Bruchstücke zu einem Ganzen zusammenzusetzen?
Sarah und Bob leben den amerikanischen Traum! Beide haben Spitzenjobs, sind Führungskräfte in der Wirtschaft, verdienen exorbitant, eine siebzig bis achtzig Stunden Woche ist überhaupt kein Thema, und zudem haben sie drei wunderbare Kinder und ein unersetzliches Kindermädchen.
Es ist nicht abzustreiten, das Leben läuft nicht immer rund. Und das, was nicht rund läuft, quält uns nachts, verzieht sich ins Unterbewusste und manipuliert von da aus mancherlei Handlung und Gefühl. Von der Bewältigung solcher Dinge spricht Mitch Albom in „The five people you meet in heaven“.
Was bleibt im digitalen Zeitalter von der Fotografie übrig? Was bleibt von der Kunst des Sehens und Einschätzens, dem perfekten Zusammenklang von Technik und Auge, dem geistesgegenwärtigen Abpassen von Beleuchtung, Winkel und Perspektive bestehen, die zusammen einer einzigartigen Komposition des Augenblicks Bedeutung verleihen? Nichts weiter als die Auswahl aus Tausenden von Klicks.
In Pastelltönen erzählte jahrelange Leidensgeschichte in Gesellschaft einer Waldschnecke. Die Erzählerin studiert das Leben der Schnecken anhand eines Einzelexemplars, das ihr sozusagen zugelaufen ist, mit feinen Strichen, leisen Tönen und doch begeisternd und mitreissend: was ich alles nicht wusste über die allgegenwärtige gemeine Schnecke, damit kann man ein Büchlein füllen!
Dans Mutter ist Griechin, das macht ihn zum Ausländer, denkt er, sein Vater ist Fernkraftfahrer, das macht ihn zum Plebs, auch seine Mutter arbeitet, sie ist Friseurin, beides sind ehrenwerte Berufe, aber Danny schämt sich: er gehört zur Unterschicht und er bildet sich ein, dass alle Welt ihn das spüren läßt.
Westish College, Wisconsin, Michigansee: Die Harpooners setzen zum ersten Mal in ihrer Geschichte dazu an, den UMSCAC Titel zu holen. Doch vor den Erfolg haben die Götter bekanntlich den Schweiß gesetzt! Und der fließt reichlich. Beinahe halte ich mir ein parfumgetränktes Taschentuch an die Nase.
Unaufdringlich stellt die Autorin ihr Thema in den Raum. Wie ist es mit deinen Vorurteilen bestellt? Und ich zögere. Nach 9/11 hat sich viel verändert. Zwei Jahre später gewinnt der Entwurf eines Gartens den Ersten Preis eines anonym ausgelobten Wettbewerbs für den Bau einer Gedenkstätte für die Opfer.
Ein schreibender junger Mann bekommt ein Gespür für das Rad des Lebens. Er beginnt seine Erzählung mit dem Puppentheater im Jardin de Luxembourg und endet wieder dort, an diesem wunderbaren Ort der Entspannung, als er mit seinem kleinen Sohn dorthin zurückkehrt und erneut den Puppenspielern lauscht.
Die „Große Freiheit“, ein Passagierdampfer unter chilenischer Hoheitsflagge, liegt in Hamburg/Altona vor Anker. Dort gibt es einen Virustoten. Kripobeamter Danowski und sein Kollege sollen herausfinden, was passiert ist. Wegen des hochansteckenden Virus wird das Schiff unter eine 14tägige Quarantäne gestellt, nur wenige dürfen hinauf – und das nur in Schutzanzügen, und niemand herunter.
Jocelyne Guerbette erlebt, wovon andere träumen: sie gewinnt im Lotto mehrere Millionen Euro. Ihr Leben könnte sich nun ändern, doch davor hat sie Angst.