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Wer kennt sie nicht, die Schlagzeilen, wenn in den Staaten schon wieder ein Mann mit schwarzer Hautfarbe „versehentlich“ von Polizisten erschossen wurde? „Americanah“ ist folgerichtig ein notwendiger Roman über Rassismus. C.N.
Wer kennt sie nicht, die Schlagzeilen, wenn in den Staaten schon wieder ein Mann mit schwarzer Hautfarbe „versehentlich“ von Polizisten erschossen wurde? „Americanah“ ist folgerichtig ein notwendiger Roman über Rassismus. C.N.
Half Lost ist der Abschluss der Trilogie um Nathan, dem mächtigen Halfblood, der halb White Witch, halb Black Witch ist, wobei, was ich sehr gut finde, die Guten in diesem Falle mal die Schwarzen sind!
Was soll ein Coautor machen, wenn ihm nur Spielfakten aus 883 gepfiffenen Spielen und ein paar magere Gedanken zum Fussball geliefert werden? Schweigen, weil Auftrag Auftrag ist und still die Hände ringen!
Es ist gar nicht tragisch, wenn man von dem 2013 im Original erschienenen Roman „The accidental husband“ ein klitzekleines bisschen vorher weiß, die große Überraschung hat man nach 10 Seiten sowie so erraten, sobald man liest, dass Sylvies Ehemann oft „absent“ ist.
Dass die Welt untergeht, ist noch nicht ausgemacht bei Sylvain Neuvel, denn es handelt sich bei seinem Debütroman eindeutig nicht um eine der beliebten Dystopien. Als Debüt sogleich einen Mehrbänder zu machen ist nicht ohne Wagemut. Diesen Wagemut hat der Autor, wie seine Vita zeigt, des öfteren bewiesen und ist belohnt worden. So auch diesmal. Die Themis Reihe wird Erfolg haben!
Hundert Jahre sind schnell verstrichen, ein Mückenschiss auf dem Maßband der Geschichte. Schnell verstrichen und vergessen? Das letzte Jahrhundert ist gefühlt noch da. Und was hat es nicht alles für Umwälzungen gebracht, die sehr bedeutsam für uns heute sind. John Higgs erinnert daran.
Alexandra Kleeman hat ein anspruchsvolles Debüt auf den Markt gebracht und manchen Leser dabei überfordert.
Romeo und Romy ist eine feine, kleine Liebesgeschichte! Auf originellen Seitensträßchen läßt Andreas Izquierdo seine Romy auf ihr Ziel zusteuern. Das Ziel ist ein elisabethanisches Theater in Großzerlitsch. Großzerlitzsch hat mir wunderlieblich gefallen. Manche Figuren habe ich liebgewonnen, z.B.
Die Biografie von Josef Beuys durch Hans Peter Riegel ist gewissenhaft recherchiert bis ins kleinste Detail und Datum, folgt teils chronologisch, teils thematisch gehalten Beuys Leben von der Wiege bis zur Bahre. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Werk und seines anthroposophischen Unterbaus.
Vorweg sei gesagt, man bekommt nicht mehr als der Titel verspricht, aber auch nicht weniger. Tina Übel hat ein nicht näher präzisiertes Irgendwas-Stipendium von Irgendwem bekommen, das sie zu einem zweimonatigen Aufenthalt in Shanghai, China, einlädt.
Rainbow Rowell hat eine nette Liebesgeschichte geschrieben, die allerdings keine großartigen Höhepunkte hat. Es ist erstaunlich mit wie wenigen Mitteln die Autorin durch dieses Buch kommt.
Das kleine, nur 165 umfassende Büchlein im DIN A 5 Format von Emily Walton plakatiert den Sommer 1926, in dem das wohlhabende amerikanische Paar Sara und Gerald Murphy in Südfrankreich ihre Künstlerfreunde um sich schart und mit ihnen das Leben zelebriert.
Inspektor Lluis Recader, ein Emporkömmling des Francoregimes, untersucht einen alten Fall. Auf dem Weingut La Principal, auf dem seit Generationen Frauen das Regiment führen, hat es in den 30er Jahren einen Mord gegeben, der niemals aufgeklärt wurde. Der kriminalistische Ehrgeiz des Inspektors ist geweckt und er macht sich auf zur Hazienda La Principal, um mögliche Zeugen zu befragen.
Margaret Atwood hat schon viele Romane geschrieben als sie 2003 Oryx and Crake, den ersten Band einer SF-Trilogie auf den Markt bringt. Dass sie mit Sprache umgehen kann, zeigen zuhauf ihre vielen Veröffentlichungen im poetischen Bereich und die Preise, die sie für ihr literarisches Schaffen einheimst.
Margaret Atwood hat schon viele Romane geschrieben als sie 2003 Oryx and Crake, den ersten Band einer SF-Trilogie auf den Markt bringt. Dass sie mit Sprache umgehen kann, zeigen zuhauf ihre vielen Veröffentlichungen im poetischen Bereich und die Preise, die sie für ihr literarisches Schaffen einheimst.
Der Roman „Die Schwestern von Sherwood“ ist ordinäre Trivialliteratur. Von der langweiligen Sorte. Sehr ausgelutschte Herrenhausgeschichte.
Dass der 1963 geborene Gordon Korman eine gewisse Übung bzw. Fingerfertigkeit im Ausdenken und Erstellen von Jugendbücher hat, das merkt man. Er begann früh damit, sich schriftstellerisch auszuprobieren und hat inzwischen mehr als 80 Jugendbücher geschrieben. "Masterminds" wird nicht sein letztes sein, das überdies mit einem netten Cliffhanger endet.
Der Delius Klasing Verlag bringt häufig sehr schön aufgemachte Reise- und/oder Aussteigerbücher heraus und ich habe etwas übrig für Aussteiger.
Einer der angesehensten schwedischen Schriftsteller, Per Olov Enquist, war mir bis dato unbekannt.