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"Hafenmord" ist ein Rügen-Krimi von Katharina Peters und gleichzeitig der Start für eine neue Krimi-Reihe. Die junge Kommissarin Romy Becarre ist Halbitalienerin und kommt aus Süddeutschland in den hohen Norden, auf die Insel Rügen, wo sie sich etwas mehr Ruhe erhofft.
Wie auch bei einer anderen Rezensentin ist dieses Buch mein zweiter Roman von John Irving. Ich kenne bisher ebenfalls nur „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ und auch ich muss gestehen, dass mich „Das Hotel New Hampshire“ nicht ganz so sehr faszinieren konnte…
Das Mädchen Cecelia Rose Honeycutt - auch genannt CeeCee - muss bereits mit 12 Jahren über den plötzlichen Tod ihrer Mutter hinweg kommen. Ihr Vater ist ohnehin ständig dienstlich unterwegs, so dass CeeCee mit ihrer Mutter die meiste Zeit allein gewesen ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die Mutter vor dem Unfall psychisch lange Zeit sehr schwer krank gewesen ist.
Dieses bezaubernde Buch ist meine erste und bislang einzige Punkte-Prämie von WLD :-) Ich freue mich sehr, dass ich mich absolut richtig entschieden habe!
Ron und Rosalia, Magus und Charlotte... um diese vier Personen dreht sich die Geschichte im Debut-Roman von Britta Röder "Die Buchwanderer". Vier junge Menschen, die im Laufe der Geschichte durch bekannte Klassiker der Weltliteratur "wandern" und deren Wege sich immer wieder kreuzen - alle sind sie auf der Suche nach ihrem ganz eigenen Glück und der großen Liebe.
Kristin Harmel schreibt in ihrem Roman die Geschichte einer Familie über mehrere Jahrzehnte hinweg und blickt dabei zurück bis zur Shoah - dem Holocaust - Anfang der 40er Jahre in Paris.
Dieser Roman wurde von John Williams bereits vor vielen Jahren geschrieben und 1965 erstmals veröffentlicht. Anschließend völlig in Vergessenheit geraten, wurde er vor ein paar Jahren "wiederentdeckt" und neu verlegt. In Deutschland erschien die Erstauflage erst im Jahr 2013. Seitdem hat sich "Stoner" großer Beliebtheit erfreut und wurde zu einem Weltbestseller.
Kalteis - ein Roman, der schlichtweg "anders" ist und ich gebe zu, die Schreibweise von Andrea M. Schenkel trifft absolut nicht jeden Geschmack. Das erkennt man ja ganz enorm daran, dass dieses Buch unglaublich polarisiert!!!
Als ich mir - nachdem ich den Roman gelesen hatte- die Rezensionen zu diesem Buch genauer betrachtete, merkte ich: es war wohl für mich ein Glücksfall, dass ich vorher noch keinen Houellebecq kennen gelernt hatte (abgesehen vom Film "Elementarteilchen").
Es ist ein Roman über die Liebe. Über das Kämpfen, das Dulden, das Zueinanderhalten... über die Liebe mit all ihren Facetten.
Zwei Menschen finden zu Zeiten des 1. Weltkrieges zueinander, werden auseinandergerissen, können aber nie aufhören, den jeweils anderen im Herzen zu tragen.
"...ein fulminanter Lesespaß." oder "Irrsinn, erzählt mit der Leichtigkeit eines Popsongs." (Stern) - so und ähnlich liest man die Kurzbeschreibungen zu diesem Roman. Ich allerdings kann nicht verstehen, dass dieses doch sehr ernsthafte Buch so dermaßen als Klamauk abgetan wird.
Ich hatte lange Zeit einen Bogen um dieses Buch gemacht. Nicht, weil es mich nicht interessiert hätte. Nein, es ist einfach so wahnsinnig dick! ;) 1022 eng beschriebene Seiten sind wahrlich eine Aufgabe...
Mit dem Reisebericht über seinen 6-wöchigen Pilgerweg im Juni/Juli 2001 hat Hape Kerkeling eine völlig neue und sehr sympathische Seite offenbart. Er - die selbst betitelte "Couch-Potato" - brauchte eine "Aus-Zeit" und machte sich auf den etwa 600 km langen Weg von Saint-Jean-Pied-de-Port in Frankreich nach Santiago de Compostela in Spanien. Allein.
“Joyland” ist mein Erstling von Stephen King. Ich habe nie zuvor etwas von ihm gelesen. Da ich nicht unbedingt Horror-Fan bin, habe ich immer einen Bogen um King gemacht (obwohl nicht alles Horror ist von King, was ich inzwischen weiß). Durch eine Buch-Vorstellung bin ich dann auf “Joyland” aufmerksam geworden. Da hieß es u.a., dass dieser neue Roman sich kaum dem “Horror”-Aspekt bedient…
Nachdem ich den Debüt-Roman von Claudie Gallay "Die Brandungswelle" gelesen und geliebt hatte, interessierte mich nun ihr Nachfolgeroman "Die Liebe ist eine Insel". Hier dreht sich alles in und um das Festival von Avignon, welches alljährlich seit 1947 rund um den ehemaligen Papstpalast der Stadt in den letzten 3 Wochen im Juli stattfindet.
Ein Hilferuf in einer Flaschenpost, geschrieben von einem Jungen vor vielen Jahren, landet über Umwege im Büro des Sonderdezernats Q, also auf dem Tisch von Ermittler Carl Morck. Eine Reihe von Bränden mit Todesopfern, die möglicherweise mit einem alten ungelösten Fall in Verbindung stehen, beschäftigt Morck und seinen syrischen, mysteriösen Assistenten Assad ebenso.
Der Apokalypsenthriller "Das letzte Sandkorn" von Bernhard Giersche beginnt spannend: "Gott" höchstselbst spricht zu jedem einzelnen Menschen auf der Erde im selben Moment. Er gibt ihnen noch 10 Tage Zeit, die Welt zu retten. Andernfalls wird er alles vernichten.
Durch eine tolle und mitreißende Rezension von "Irve" wurde ich vor einigen Monaten auf dieses Buch aufmerksam. Nun habe ich es in - für meine Verhältnisse - kürzester Zeit verschlungen. Ein wunderbarer Roman!
John Salvatore Fontanelli - ein amerikanischer Pizzaausfahrer italienischen Ursprungs - ist immer knapp bei Kasse. Eines Tages jedoch wir er Erbe eines unglaublichen Vermögens von "1 Billion Dollar". Im 16. Jahrhundert hat ein italienischer Vorfahre dies in seinem Testament verfügt, mit der Vision, dass der Erbe mit dem Vermögen der Menschheit ihre verlorene Zukunft zurück gibt.
Die Buchvorstellung in der "Zeit" hatte mich fasziniert und neugierig gemacht. Ich mag gern mal skurrile Geschichten! Die Idee zu diesem Roman ist auch extrem spannend: