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Der leichtlebige Ghostwriter Tarek Waldmann nimmt einen Auftrag einer älteren Dame in Wien an. Er soll die Biografie von Helga Wolff niederschreiben. Dazu muss der in der DDR geborene, als Säugling adoptierte und seit Jahren in Dublin lebende Mitdreißiger in seine alte Heimat Wien reisen, wo auch seine (Adoptiv-)Eltern leben und zufälligerweise demnächst ein Klassentreffen ansteht.
Im Jahre 1958 laufen sich die beiden jungen Studenten Eva und Jim erstmals in Cambridge über den Weg. Aus dieser Begegnung entwickeln sich nun drei verschiedene Möglichkeiten: was wäre, wenn… sich die beiden sofort ineinander verlieben würden. Oder wenn sie anschließend weiter getrennter Wege gingen. Oder gibt es auch eine dritte Möglichkeit?
Eine Bankergruppe samt Chefin aus London fährt zwecks Teambildungsmaßnahme in ein altes Herrenhaus in den Schottischen Highlands. Mit dabei der Hund der Chefin, eine Köchin und die Psychologin.
Ajany kehrt aus Brasilien nach Kenia zurück, um gemeinsam mit ihrem Vater ihren geliebten Bruder Odidi zu Grabe zu tragen. Dieser ist in Nairobi auf offener Straße am helllichten Tag erschossen worden. Gemeinsam bringen sie ihn nach Hause – nach Wuoth Ogik, den Ort, an dem die Reise endet. Es ist ein Ort im Norden Kenias, der schon bald viele Erinnerungen wachruft.
Owen Meany ist ein ganz besonderer Mensch. Das fängt beim rein Äußerlichen an – er misst gerade einmal 1,50 m in ausgewachsener Form. Es betrifft seine Stimme, die nie einen Stimmbruch erfahren hat und ganz besonders betrifft es seinen Glauben und seine Einstellung zum Leben.
Ungekürztes Hörbuch, Argon Verlag, 14 Std. 19 Minuten, Sprecher: Boris Aljinovic
Dieser Schelmenroman entstand zwischen 1910-1913 und 1950-1954 und war zugleich der letzte Roman Thomas Manns. Er handelt vom Hochstapler Felix Krull, der seine Memoiren niederschreibt, und die sind alles andere als langweilig.
Juliane ist eine junge Frau Anfang 20. Als Baby wurde sie in einer Babyklappe gefunden und hat seitdem eine Kindheit und Jugend in verschiedenen Pflegefamilien sowie Heimen verbracht. Irgendwann hat sie sich aufgrund von Problemen und Streitereien immer mehr zurückgezogen, zurück in ihre Welt der Bücher. Da geht es ihr gut.
Als die etwa 40jährige Lilie Agutte in ihrer Pariser Wohnung Einbrecher überrascht, die dort ein Gemälde von Georges Agutte stehlen wollen, ist sie völlig überrascht. Sollte dieses Bild etwa wertvoll sein? Sie weiß lediglich, dass ihr Vater Yves, der ihr nie ein richtiger Vater gewesen ist, dieses Bild vor langer Zeit auf einem Flohmarkt erstanden hat.
Die Rahmenhandlung dieses Romans spielt im Elternhaus der Lamberts, welche im Mittleren Westen der USA in einer Kleinstadt leben. Enid Lambert hat es sich zum Ziel gesetzt, noch ein (möglicherweise) letztes, gemeinsames Weihnachtsfest mit den Kindern und dem mittlerweile schwer an Parkinson erkrankten Mann Alfred in eben diesem Elternhaus zu feiern.
Die 1895 erschienene Erzählung von Leo N. Tolstoj handelt davon, dass der wohlhabende Grundstückseigentümer Wassili Andrejewitsch Brechunov mit seinem folgsamen Knecht Nikita zu Geschäftszwecken in ein etwas entfernteres Nachbardorf reist - mit Schlitten und Pferd. Es ist kalter Winter und ein leichtes Schneegestöber hat eingesetzt. Bald schon kommen die beiden vom Weg ab und verirren sich.
Kurzrezi, da leider abgebrochen...
Herr Wunderlich ist Anfang 40 und wurde gerade von seiner Freundin Marie verlassen. Geschieden ist er auch bereits – seinen Sohn aus dieser Ehe hat er seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen.
„Wunderlich war der unglücklichste Mensch, den er kannte. Er kannte zwar nicht viele Menschen, doch was spielt das für eine Rolle, wenn das Unglück größer ist als man selbst.“ (Zitat S. 5)
Kommissar Daniel Voss ist erst vor kurzem aus Stuttgart in seinen brandenburgischen Heimatort Bad Freienwalde zurückgekehrt, wo er vorerst in seinem Elternhaus mit der pflegebedürftigen Mutter und ihrer polnischen Pflegerin Maja wohnt. Inzwischen verbindet ihn und Maja nicht nur Freundschaft, sondern es entwickelt sich eine Beziehung.
Im Jahre 1948, als der Israelische Staat ausgerufen wurde, musste die seit Generationen im dort ansässigen Dorf Ein Hod (15 km südlich von Haifa) lebende Familie Abulhija ihr Dorf verlassen. Letztlich war es eine gewalttätige Vertreibung. Flüchtlingsdörfer entstanden, u.a. Jenin (Dschenin), wo die Familie Unterschlupf fand und fortan lebte. Dort wurde auch Amal Abulhija geboren.
Johnsey Cunliffe, ein junger Mann Anfang 20 wohnt noch immer auf dem Hof seiner Eltern in Irland. Als diese kurz hintereinander sterben, bleibt Johnsey dort. Er ist ein sehr schüchterner und ängstlicher junger Mann, der kaum ein Wort mit jemandem spricht und von Intelligenz nicht unbedingt gesegnet ist. Nach dem Tod seiner geliebten Eltern verfällt er in große Einsamkeit.
Ruven Preuk, jüngster Sohn eines Stellmachers, wächst Anfang des 20.Jahrhunderts in der Nähe von Hamburg auf dem Lande auf. Schon früh entdeckt er eine besondere Verbindung zur Musik und beginnt das Geigen. Ganz hingerissen und leidenschaftlich übt er das Geige-Spielen, wird immer besser und dadurch zu einem Außenseiter im Dorf.
Tiryn ist Halbindianerin und die Enkelin von Nicholas. Dieser hat vor vielen Jahren - kurz vor der Teilung Deutschlands - seine Heimat Ahrenshoop an der Ostsee und auch seine große Liebe verlassen und lebt nun mit seiner Familie in Florida. Tiryns Mutter - eine Sängerin und Quartalstrinkerin - überläßt ihr Kind oft sich selbst.
Mit diversen Zeitungsberichten des San Francisco Chronicle aus dem Jahre 1906 beginnt der Autor diese düstere Geschichte. Damals gab es ein großes Erdbeben in der Gegend und einer Legende zufolge, legte ein Wesen namens „Flammende Jenny“ die Stadt in Schutt und Asche.
Mia "Rabbit" Hayes ist auf dem Weg ins Hospiz. Sie fährt dorthin, um ihre letzten Tage in freundlicher Umgebung zu verbringen. So beginnt diese Geschichte von einer sehr starken und lebensfrohen Frau Anfang 40, die an Brustkrebs im Endstadium leidet. Und so beginnt gleichsam der Abschied von ihrer Familie und von ihrem Leben.
Rachel fährt jeden Morgen mit dem Acht Uhr Vierer nach London. An einer Stelle bleibt der Zug regelmäßig stehen, um auf ein Signal zu warten - diese Zeit nutzt Rachel und beobachtet die Menschen in den anliegenden Häusern - genau genommen beobachtet sie zwei Personen: Jess und Jason.