Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Alice träumt sich wieder fort in eine selbsterschaffene Traumwelt. Ob es nun das gleiche Wunderland oder ein anderes ist, bleibt dabei offen. Es gibt sowohl für das eine als auch das andere Argumente. Letztlich spielt es aber auch keine Rolle.
Der Klappentext dieses Buches las sich düster, mysteriös und schön spannend. Dementsprechend habe ich genau das von dieser Geschichte erwartet. Ich kann jetzt zwar nicht sagen, dass keines dieser Kriterien erfüllt worden ist, aber zufrieden gestellt hat mich diese Geschichte eben auch nicht.
Was für eine Enttäuschung! Die Geschichte hätte eigentlich ganz gut werden können. Die Idee dahinter ist zwar keine grundliegend neue, aber wenn es ordentlich umgesetzt wird, bietet sie auch genügend Potential für zig neue Geschichten.
Wow. Der 3. Teil um Rolands Suche nach dem Dunklen Turm geht super spannend weiter. Direkt ab der 1. Seite war ich gefesselt.
Es werden viele alte Legenden und einige Fakten über die Welt und den Turm berichtet. Man wird quasi permanent ein wenig angefüttert, um dann festzustellen, dass man immer noch gar nichts weiß und hungrig zurück bleibt.
Carrie ist eines der ersten Bücher, die Stephen King geschrieben hat und das erste, das veröffentlicht worden ist. Dennoch erkennt man hier kein Anfängertum.
Eine gute Anthologie. Gerade, wenn man sich das Preis-Leistungs-Verhältnis ansieht, kann man nicht wirklich ein schlechtes Haar an diesem Buch lassen. Insgesamt 46 Geschichten sind enthalten.
Lange Zeit lag dieses Buch ungelesen bei mir rum. Die Farbe des Covers schreckte mich ab, das Genre ist wirklch nicht so meins, denn all zu selten finde ich lustige Bücher auch wirklich lustig. Meist eher lächerlich.
Eigentlich willst du doch nur in Ruhe deinen Kaffee trinken und dich nicht damit beschäftigen, dass dein Haus von Planierraupen plattgemacht werden soll, damit die neue Umgehungsstraße gebaut werden kann. Gut, dass Arthur Dent einen außerirdischen (ok, das weiß Arthur da noch nicht) Freund, Ford Prefect, mit Handtuch hat, denn Handtücher sind für Anhalter extrem essentiell.
2 meiner Lieblingsautoren, 1 Buch. Klar, dass ich das lesen mag. Aber sooo wenig Seite für (im Vergleich) sooo viel Kohle... Glück gehabt, ich habe es als ME ergattern können. Der reguläre Preis war mir einfach zu hoch, dafür hätte ich es mir nicht gekauft, auch wenn die beiden mich mit ihrer gemeinsamen Geschichte wirklich nicht enttäuscht haben.
Mir fällt es ungemein schwer, dieses Buch zu rezensieren, ohne zu viel vom Inhalt kund zu tun.
Ich habe dieses Buch bereits so oft gelesen und dennoch verliert es niemals seinen Reiz und seine Magie für mich. Die verzaubernde Geschichte von der kleinen Alice, die an einem heißen Sommertag einnickt und im Traum die wildesten Abenteuer erlebt, nur weil sie dem weißen Kanninchen gefolgt ist, kennt mittlerweile fast jeder aus irgendeinem Medium.
Gleich zu Beginn hatte mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Ich war zwar doch etwas überrascht, in welcher Welt ich mich da gerade befinde, wusste ich vorher doch nur, dass es eine moderne Märchen bzw. Aschenputtel Adaption ist. Auf SciFi war ich so gar nicht vorbereitet. Aber dennoch war es interessant gestaltet und ich wollte wissen, mit wem ich es hier denn nun zu tun habe.
Ein riiiiesiger Hype der um dieses Buch gemacht worden ist. Alle die ich kenne und es gelesen haben fanden es großartig, waren hellauf begeistert und haben es weiterempfohlen, als gäbe es keinen Morgen mehr. Etwas eingeschüchtert von dieser ganzen Positiv-Propaganda versauerte dieses Geschenk nun schon seit knappen 2 Jahren ungelesen bei mir rum.
Der 2. Teil des Zyklus um den Dunklen Turm und den letzten Revolvermann Roland setzt keine 7 Stunden nach Ende des 1. Bandes, Schwarz, ein. Bereits im Prolog, der nur gute 10 Seiten fasst, passiert aber schon so unheimlich viel, dass ich es wirklich ärgerlich fand, das Buch zur Seite legen zu müssen. Immer diese lästigen Verpflichtungen. Der Spannungsbogen wird direkt aufgebaut.
Schade. Wirklich schade. Das Buch hätte so viel besser sein können, denn die Idee, die dahinter steckt ist wirklich nicht schlecht. Eigentlich sogar sehr spannend. Ein verzauberter Piratenstrom, der einen voller Magie in diverse Welten bringen kann. Die Orte, die in diesem Buch vorkommen haben dabei auch durchaus ihren Reiz. Mit ein wenig Phantasie sieht es dort schon ziemlich spannend aus.
Die Hector - Geschichten sind einfach. Hector sucht sich ein Thema, hier die Zeit, und dann wird darüber philosophiert. Aus seiner Sicht, aus „Experten“ – Sicht, aus der Sicht von wahllos zusammangewürfelten Protagonisten. Wieso vergeht die Zeit langsamer, wenn einem langweilig ist, wieso verfliegt sie viel zu schnell, wenn es so schön ist.
Der erste Teil der Reihe zu dem dunklen Turm beantwortet einige Fragen, die sich während des Lesens gestellt haben, am Ende lässt er einen aber mit noch viel mehr offenen zurück. Jedoch finde ich das überhaupt nicht schlimm. Wie gesagt, es ist der 1. Teil, im Vergleich zu den anderen viel seitenschwächer und dient wohl eher als kleine Einleitung in die Welt, in der sich die Geschichte spielt.
In dieser Geschichte sind wir einen Sonntag lang in einer Senioren-Residenz. Wir lernen die alten Herrschaften kennen, die nun ihren Lebensabend dort fristen. Wir sehen, wie normal oder verrückt sie sich aufführen, wir bekommen einen Eindruck von ihrem Leben, als sie „auch mal jung“ waren, wir erfahren, wieso sie sind, wie sie sind. Ähnliche Eindrücke bekommen wir von der Pflegerin.
„Der Hof“ ist nach der, für mich, recht vorhersehbaren und deswegen langweiligen David Hunter Reihe endlich mal wieder richtig gute Lektüre aus Becketts Feder. Ob man dem Buch jetzt das Genre Thriller zuordnen sollte, darüber lässt sich wahrlich streiten, aber Spannung kann es zumindest erzeugen.
In diesem Buch schreibt Frank McCourt über sein Leben, von seiner Geburt bis er ca. 20 Jahre alt ist. Natürlich schreibt er retrospektiv, wir lesen hier keine aneinandergereihten Tagebucheinträge. Natürlich sind Erinnerungen, die viele Jahrzehnte auf dem Buckel haben, auch gefärbt und alles andere als zu 100% „wahr“, doch hier kann man sich ein sehr gutes Bild von seinem Leben machen.