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Sklaverei – eines der unmenschlichsten Kapitel der amerikanischen Geschichte. Harte Arbeit von Kindesbeinen an, böse Worte, grausamen Strafen, herzzerreißende Leidenswege, Unrecht ein so kostbares Leben lang. Der erschütternde Alltag der Sklaven, der Willkür und Gewalt ihrer Herren ausgeliefert, unendliches Leid ertragend, fern jeder Hoffnung.
Schnee, Eis, Kälte. Die raue Natur legt sich nicht nur im Winter über die Städte und deren Bewohner. Sie ist auch in ihren Herzen verankert. Bischkek. Kirgisistan. Hier gehen die Uhren anders. Trotz des geschichtlichen Wandels fühlt man sich in die alten Sowjet-Zeiten zurück versetzt. Spartanische Verhältnisse, düster und unerquicklich. Jeder ist sich selbst der nächste.
Mit unglaublicher Kraft und Willensstärke nimmt sie ihr Schicksal an. Dieser Eindruck schwankt allerdings im Laufe der Handlung. Nach einem, leider nie ganz aufgeklärten Unfall, verliert Margarete im wahrsten Sinne des Wortes ihr Gesicht. Der Vater, Besitzer einer Waffenfabrik, schießt ihr mit einem Waffen-Prototypen mitten ins Gesicht. Von da an ist nichts mehr, wie es war.
Als in Marseille die Leiche einer jungen blinden Frau entdeckt wird, machen sich Abbas el Fassi und sein Freund Tom Stilton, Kriminalkommissar a. D., aus sehr persönlichen Motiven, daran, vor Ort ihren Mörder zu finden. Zur gleichen Zeit in Stockholm: Sandra Sahlmann findet ihren Vater erhängt in dessen Wohnung auf. Alles deutet auf Selbstmord hin. Doch ihr Vater war nicht irgend jemand.
Jeder kennt es: Gespräche – man möchte eigentlich gar nicht hinhören und tut es trotzdem. Oft ist man dabei erstaunt und verwundert, in den meisten Fällen jedoch belustigt. Hin und wieder ist sogar die eine oder andere verwertbare Info dabei.
und dennoch absolut lesenswert, treten doch im vorliegenden Kriminalroman zwei würdige Ermittler seine Nachfolge an – Privatdetektiv Case von der New Yorker Agentur Pinkerton und Inspektor Jones von Scotland Yard. Wir schreiben das Jahr 1891. Keiner weiß, ob Moriarty damals tatsächlich bei den schweizerischen Reichenbachfällen ums Leben gekommen ist. Das Böse wäre mit ihm nicht gestorben.
Ein sehr persönliches Vorwort von Christopher Many, selbst erfahrener Weltenbummler, stimmt den interessierten Leser auf die Lektüre ein. Dieses Buch ist sehr vielschichtig – es ist Ratgeber und Motivator einerseits und nimmt andererseits irrige Illusionen. In jedem Fall öffnet es Horizonte; auch für Daheimgebliebene und „Angsthasen“ wie mich.
Schon der Buchtitel lässt keine Zweifel offen, für wen hier eine Bresche geschlagen werden soll. Aus der Sicht von Mini-Chef, einem kleinen Jungen, der bei weitem nicht auf den Mund gefallen ist, wird es Zeit, Erwachsene erziehungstechnisch aufzuklären und anderen Windelträgern Tipps zu geben, wie sie störrische Eltern wieder auf Kurs bringen können. Das ist seine Mission.
Man hat keinen leichten Stand, wenn man anders ist, als andere Kinder. So ergeht es auch den Freunden Joe, Emma und Cosmo aus dem an sich beschaulichen Sonnenburg. Doch beschaulich geht es in der kleinen Gemeinde bei Weitem nicht zu, seitdem vor 13 Jahren die Heilquelle des Ortes von Unbekannten gesprengt und so praktisch der Niedergang des kleinen Ortes eingeläutet wurde.
Auf dem Land geht es für gewöhnlich ruhiger zu? - Weit gefehlt! Und so dauert es auch nicht lange, bis der in seine Heimat zurückgekehrte Kommissar Voss einen grausamen Mord aufzuklären hat. Das Opfer ist Harro Probst, der sich bei den Bewohnern im beschaulichen Sternekorp mit seiner Ambition, einen Windpark zu eröffnen, reichlich unbeliebt gemacht hat.
Dieses ausgesprochen hilfreiche Sachbuch ist eine Beruhigung für werdende Eltern und durchaus auch sehr lesenswert für Verwandte und Freunde, die Unstimmigkeiten mitunter früher bemerken als die Betroffenen selbst, liegt doch der Fokus bei ihnen meist beim Nachwuchs.
Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, die Sprache der Tiere verstehen zu können? Mittels einer grünen Strickmütze, die auf mysteriöse und doch vorbestimmte Weise in ihren Besitz gelangt, wird für Vera dieser Traum zur Wirklichkeit; sie versteht jedes Wort des Nachbarhundes.
Es ist nahezu schockierend, was uns die heranwachsende Ladydi vom bitteren Alltag in ihrem kleinen mexikanischen Heimatdorf erzählt. Es sind extreme Fakten, eine beklemmende Realität, die einem schier den Atem raubt. Doch sie selbst bewertet nicht, fragt nicht nach dem Sinn, denn darauf gäbe es sowieso keine vernünftige Antwort. Um sie herum regieren Gewalt, Korruption und Unmenschlichkeit.
Das beschauliche Leben der Familie Liliencron endet, als Hitler an die Macht kommt. Die Lebensfreude schwindet, böse Vorahnungen tauchen auf, die schließlich zur Gewissheit werden – für Juden gibt es keinen Platz mehr im Deutschland der Nazizeit.
Das Cover zeigt einen Unbekannten, einen Namenlosen. Die Autorin gibt ihm in ihrem ergreifenden Roman ein Gesicht und einen Namen, den man nach der Lektüre nicht so schnell vergessen wird; Johann Wilhelm Trollmann. Sein Schicksal und vor allem sein Leidensweg steht stellvertretend für so viele Opfer des Dritten Reiches. Ein beklemmendes Stück deutscher Geschichte.
Es ist der Vorabend des Ersten Weltkrieges. Das Attentat auf Franz Ferdinand hat noch nicht stattgefunden. Doch friedlich ist es damit noch lange nicht im Deutschland dieser Zeit.
Serge und Suzanne – eine Begegnung, ein Hauch von dem, wie es auch sein könnte.
Franck und Billie sind beim Klettern in eine Felsspalte gestürzt. Während ihr bester Freund schwer verletzt neben ihr liegt, erzählt Billie ihrem Stern und somit auch uns die einzigartige Geschichte ihrer tiefen Freundschaft.