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Die Stunde Null. Der zweite Weltkrieg ist gerade zu Ende. Ein kurzes Aufatmen. Das Leben geht weiter. Irgendwie. Mitten unter ihnen die junge Anna. Sie arbeitet als Dolmetscherin für die britische Besatzungsmacht. Sie begegnet Jeremy, einem Offizier, einem eigentlichen Feind. Doch die Liebe kennt keine Grenzen, kein Richtig, kein Falsch. Das verbotene Glück scheint nur von kurzer Dauer.
Gutes aus der Natur schonend zubereitet; das ist es, was wir nicht nur hin und wieder wirklich brauchen. Und wenn das Ergebnis auch noch ausgesprochen schmackhaft ist, hat so mancher Hobby-Koch gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Packend, emotional, spannend, einfühlsam sind nur einige Attribute um dieses facettenreiche Schicksal kurz zu beschreiben. Sie hat wirklich alles erlebt – Gefahr, Liebe. Leid, Verlust, Flucht, Mutterglück. Und sie ist daran gewachsen. Spiritualität spielt hierbei eine fast zentrale Rolle in ihrem Leben. Doch wie hoch war der Preis. Sabrina verzaubert und macht Mut. Wie sie lächelt!
Die bergige Natur spiegelt sich gleichermaßen im Auf und Ab der Menschen, die darin leben, lieben, hassen, zweifeln, wider. Zwar sanft doch zügig wird der Leser in die Handlung eingeführt. Gespannt und aufmerksam erklimmt er die Höhen, sieht in tiefe Schluchten. Wenn die Natur kollabiert, was geschieht dann mit den Menschen? Reue? Wie sensibel ist man als Leser?
Achtsamkeit, das Achten auf sich selbst ist jedem bekannt, wenn auch nicht immer in der gleichen Intensität praktiziert. Bei der Achtsamkeit, die in diesem Buch vorgestellt wird, handelt es sich vorrangig um den Umgang mit meinen Mitmenschen, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit seinen Kollegen. Teamwork allerdings ist in der heutigen Arbeitswelt leider immer weniger gefragt.
Blättert man in diesem Frühstückskochbuch, scheint man schier die Qual der Wahl zu haben. Was es nicht so alles für leckere Möglichkeiten gibt, den Tag genussvoll zu beginnen. Doch das ändert sich schnell, sobald man genauer hinsieht.
Schon das kurze Vorwort hat es in sich. Die Weichen sind gestellt. Der Zug ist ins Rollen gekommen und mitreisen werden Angst, Verzweiflung, Hass und Willkür. Otto Silbermann wird dabei auf der Strecke bleiben. Dem Leser wird nichts erspart. Er geht den ganzen Weg mit ihm.
Wer ist Mensch, wer ist Marionette? Eine Geheimaktion läuft aus dem Ruder. Wir tauchen in eine Welt voller Lug und Trug ein, in der man nie sicher weiß, wer hier die „Guten“ sind, welche Operation man wirklich gutheißen kann. Gut und böse, gerecht und richtig sind in diesem Roman auch genau die Attribute, um die es gerade nicht geht. Ein befremdliches Milieu, in dem die Handlung spielt.
Diese Frage wird sich der Leser im Laufe der Handlung definitiv stellen. Mir persönlich ging diese Frage schon nach dem ersten Viertel des Buches durch den Kopf.
Das kitschige Cover enttäuscht. In der Vorweihnachtszeit erschienen, passt das Layout zwar gut in die damit verbundene Kaufphase, hat aber rein gar nichts mit der Handlung an sich zu tun.
So groß und schwer das Buch an sich ist, so zahlreich und prägnant sind die berauschenden Informationen, die es in sich birgt. Das schlichte Cover gibt zudem vorab nichts über den Inhalt preis. Trotzdem kauft man damit nicht die Katze im Sack.
Das Cover lässt vorab keinesfalls auf den Inhalt schließen. Im Nachhinein allerdings könnte man die vielen Steine als Puzzle oder Mosaik interpretieren, das sich zwar so nach und nach zusammensetzt, doch letztendlich nicht unbedingt ein stimmiges Bild ergeben muss. Die Jugendlichen werden somit auch dem Ende der Handlung mehr abgewinnen können als erwachsene Leser.
Ein kleiner Ort des Friedens in der Großstadt; für Menschen mit einem Blick, der tiefer geht. Doch es ist einzig und allein Herr Haiduk, der diesem Ort, seinem Laden, genau diesen Flair verleiht und ihn so besonders macht. Alles um diese Insel herum verändert sich. Die Menschen hetzen, die Autos rasen, alles ist auf Eile und Effektivität ausgerichtet.
Ort des Geschehens ist das kleine französische Dorf Cluny, in der Alice und Jérémie ihre Kindheit und Jugend verbrachten. Jérémie, inzwischen Priester der Dorfgemeinde, vollbringt derzeit wahrlich keine Wunder. Die Gottesdienstbesucher in der großen Kirche kann man beinahe an zwei Händen abzählen. Irgend etwas scheint er falsch zu machen.
Das Cover, filigran, mit Liebe zum Detail, stellt uns den Wunderling vor, klein, jung, voller Leben und doch so zerbrechlich. Man schließt ihn sogleich ins Herz und empfindet Mitleid mit dem kleinen Geschöpf. Die übersichtliche Kapitelübersicht lässt erahnen, was unserem Helden so alles bevorsteht. Im Nachhinein kann man zudem so seine Lieblingsstelle schnell wiederfinden.
Das ist eine Familie! Schwierige Charaktere, entsprechend kauziges Verhalten, unherzliches Miteinander. Vor dem inneren Auge des Lesers läuft eine tragikomische Geschichte ab, in der die Beteiligten natürlich am wenigsten zu lachen haben. Für die ist alles bitterernst.
Schon in der Kapitelübersicht klingen Themen rund um das Gefühl des Glücklichseins an, über die gewiss jeder schon einmal nachgegrübelt hat und entweder zu keinem Ende gekommen ist oder das Resultat nicht von Dauer war. Wie kann man das kleine aber dauerhafte Glück, dieses in sich ruhen in sich wachrufen und vor allem auch festhalten?
Die Machthaber wollen den Grafen brechen, ihn am Boden sehen. Doch jede Schikane und Ungerechtigkeit prallen an ihm ab. Der unverbesserliche Optimist Rostov sieht noch in dieser bitteren Situation noch Wege, menschlich zu bleiben und den Umständen mit einem Augenzwinkern zu begegnen.
Das Cover täuscht. Noch gehen die beiden Männer, zwei der herausragendsten Persönlichkeiten, traut nebeneinander her und scheinen zu fachsimpeln. Doch daraus wird nur wenig später eine Diskussion, die in einen heftigen Disput mündet und unaufhaltsam in einem regelrechten Streit endet.
Das Cover, eine Frau, wie in Sand gezeichnet, verletzlich und filigran. Welche Spuren wird Afrika bei ihr hinterlassen? Afrika, der schwarze Kontinent, nicht nur für Elisabeth bislang eine weiße Landkarte. Zu verschieden scheinbar die Menschen, zu schwer ein Verstehen.