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Ich habe schon mehrere Bücher von Marc Raabe gelesen und war bislang von jedem begeistert; hier war das nicht anders.
Außergewöhnlicher Krimi
Ich bin immer auf der Suche nach neuen, außergewöhnlichen Krimis und Thrillern und mit „Echo der Toten“ von Beate Sauer ist so einer.
Er spielt im Jahr 1947, als ein Mord in der Eifel geschieht.
Liegt für mich „im guten Mittelfeld“ der Kriminalromane
Das Lied der toten Mädchen ist bereits der dritte Fall für den Reporter Jan Römer und liegt für mich „im guten Mittelfeld“ der Kriminalromane.
„Ragdoll“ sollte man schon vorher gelesen haben
Daniel Cole hat es nun wirklich drauf, anders kann ich das gar nicht ausdrücken. Er weiß genau, wie man so nervenzerfetzende Thriller schreibt, dass der Leser quasi an den Seiten „klebt“, bis die Geschichte ihr Ende findet.
Camilla Läckberg schafft es immer wieder, eine neue Geschichte aus/um Fjällbacka zu erzählen, die einen derart „aus dem Alltag ziehen“, dass man ihre Bücher kaum aus den Händen legen kann.
Eine Kreuzfahrt kann sehr entspannend sein und man kann fremde Kulturen entdecken.
Die Journalistin Lo Blackwood macht allerdings eine aus beruflichen Gründen.
Authentisch
Rätselhafte Todesfälle
Von Hakan Nesser habe ich bislang zwar nicht alle Bücher gelesen, doch die die ich gelesen habe, gefielen mir immer sehr gut; von daher war ich sehr gespannt auf dieses hier...
Klappentext
Interessante Charaktere
Eine übel zugerichtete Leiche wird auf einem Berliner Bauplatz gefunden und die Spuren weisen in die rechte Szene...
Neben Krimis und Thrillern lese ich auch gerne mal ein Sachbuch, das ähnliche Themen behandelt.
Dieses hier war anhand des Klappentextes
Die lieben Verwandten sind ja oftmals gar nicht so lieb, wie wir sicherlich alle wissen - denn hat nicht jeder jemanden in der Familie/Verwandtschaft, den er nicht so gerne mag wie die Anderen ? Eine Art "schwarzes Schaf", das immer ein wenig außen vor ist, weil keiner so wirklich mit ihm/ihr klarkommt..?
Ich denke, das kennen wir doch alle...
Jonas Moström hat anscheinend schon mehrere Krimis um die Psychiaterin Nathalie Svensson geschrieben... „Dominotod“ war mein erster und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass ich Vorwissen gebraucht hätte.
Der Klappentext
Wenn ein Kind den Tod findet, ist das für die Hinterbliebenden besonders schwierig zu verstehen und zu verarbeiten – besonders wenn das auch noch auf gewaltsame Art und Weise geschieht...
In einem kalten November verschwindet der 11-jährige Lennard und es dauert lange 34 Tage, bis die traurige Gewissheit ans Licht kommt: er wurde ermordet.
Ein Ermittler, der Kokain konsumiert – das würde nicht funktionieren...
Denkt man erstmal...
Doch Mons Kallentoft und Markus Lutteman sehen das offenbar anders – und ich nach der Lektüre dieses spannenden Thrillers ebenso !
Annette Wieners legt mit „Wildeule“ nach „Kaninchenherz“ und „Fuchskind“ nun schon den dritten Krimi um die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes vor und hat mich leider auch mit diesem nicht wirklich überzeugen können...
„Dem Kroisleitner sein Vater“ ist der Auftakt zu einer Krimiserie, in dessen Mittelpunkt der bärbeißige Polizeiobermeister Frassek steht.
Martin Schult kannte ich bis dato noch nicht, fand den Klappentext und besonders den Titel als Bayern-Fan aber super und dachte „Hey, da werfen wir mal einen näheren Blick rein..!“
SO begeistert wie Harlan Coben von diesem Buch war, war ich leider nicht...
Dieses Buch ließ mich ein wenig „gespalten“ zurück, um ehrlich zu sein...
Einerseits fand ich es ganz gut, andererseits hätte ich es mir aber auch ein wenig spannender gewünscht...
„Unvergessliche Spannung aus dem hohen Norden“
verspricht ja schon viel...
Ich fand allerdings auch, dass dieses Versprechen durchaus auch gehalten wurde.
Klappentext