Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das Buch hat mich sehr berührt.
Der Roman erzählt die Geschichte nach einer wahren Begebenheit von einem Mann der als junger Mensch an Morbus Still erkrankt ist.
Diese Erkrankung ist recht selten und gehört zu den fieberhaften rheumatischen Erkrankungen.
Der Auslöser dieser Krankheit gilt noch nicht als bekannt.
Im fiktiven Fredenbüll im Norden ist ja immer was los, allerdings kommt es derzeit ganz Dicke…
Drückende Sommerhitze, die Errichtung von Windrädern was nicht ganz so komplikationslos hingenommen wird, da die heimische Rotbauchunke schwer darunter leiden würde.
Das ruft die Naturschützer mit einer Initiative "Sei (k)ein Frosch e. V." auf den Plan.
Ich wurde auf das wunderschön gestaltete Buchcover aufmerksam.
Und der Klappentext erinnerte mich etwas an Bücher von Lucinda Riley.
Da ich solch aufgebaute Romane gern mag wollte ich das Buch sehr gern lesen.
Ich fand den Buchtitel interessant und da ich bisher keinen Eifel Thriller kannte wollte ich das Buch gern lesen.
Die Autorin war mir bisher auch unbekannt.
Kurz zur Handlung:
Dieses wunderschön gestaltetet Cover ist mir sofort ins Auge gefallen.
Wenn man es dann in der Hand hält, ist man von seiner plastischen Art begeistert.
Das Thema klang auch sehr spannend und daher wollte ich das Buch unbedingt lesen!
Ich wurde auf das Buch aufgrund des Titels und des wie ich finde sehr schön gestalteten Covers aufmerksam.
Gern lese ich Historische Bücher und wenn die Handlunge realitätsnah geschildet wird umso besser.
Da ich bisher noch keinerlei Erfahrung mit diesem Glasthema hatte war ich sehr neugierig.
Wer kennt sie nicht, die berühmten Gläser aus Murano?
Totenweg ein spannender Krimi von Romy Fölck welcher in der Elbmarsch spielt, hat mich aufgrund des Lokalkolorits interessiert.
Und um es gleich vorweg zu nehmen- ich wurde auch nicht enttäuscht.
Die Gegend wurde so gut gezeichnet das ich immer ein klares Bild vor Augen hatte.
Die eingefangene Atmosphäre des Covers spiegelt sich in der Handlung gut wieder.
~~Ich bin auf das sehr schön gestaltete Winter Cover aufmerksam geworden, da ich bisher noch nie einen Winter Krimi gelesen habe.
Das weckte meine Neugier.
Auch waren mir die Autoren Michaela Grüning und Marc Girardelli bisher nicht bekannt.
Denn ich lese gern Werke von mir nicht bekannten Autoren.
Wolfswut – Spannend bis zum Ende
Da mir die Autorin unbekannt war, las ich den Klappentext und wurde noch neugieriger.
Denn gute deutsch/deutsche zeitgeschichtliche Kriminalromane gibt es nicht so häufig.
Und der Anfang hatte mich schon gefangen.
Im Jahr 1991 befindet sich eine Reisegruppe im Osten von Deutschland und es gibt eine Leiche.
Eine mit einer Stasi Vergangenheit.
Ich bin über dieses Buch gestolpert da ich ein Faible für Schottland habe.
Ich lese relativ viel über dieses Thema auch gern mal etwas Fiktives.
Und was liegt da näher als ein Highland Hexen Krimi?
Da war ich irre gespannt.
Ich wurde auf das Buch aufgrund des sehr gut gelungenen Covers aufmerksam.
Das es der mittlerweile 5. Fall ist welcher sich um die Ermittlerin Tina Gründlich dreht hat mich überrascht.
Allerdings stört das nicht wirklich das es sich um einen abgeschlossenen Fall handelt.
Da ich bisher sehr wenig Erfahrung mit Alpenkrimis habe war ich auf dieses Buch sehr gespannt.
Das Cover fiel mir ins Auge da ich es sehr schön gestaltet finde.
Der düstere Hintergrund gab schon einen Hinweis auf die zu erwartende Handlung.
Auch wenn ich gestehen muss das nach dem lesen das Cover noch mehr an Ausdruck gewinnt.
Eigentlich bin ich bei Büchern wo man den Täter sofort kennt immer etwas skeptisch, aber ich war aufgrund des Klappentextes sehr gespannt.
Das ist mein zweiter Roman der Autorin und um es vorwegzunehmen, ich bin wieder sehr begeistert!
Das Cover ist sehr gut gelungen und ist eine Augenweide.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist wunderbar eingängig und das liebe ich sehr an den Büchern der Autorin.
Endlich konnte ich den erwarteten 6. Band der Familiensaga lesen.
Das Cover finde ich wie alle anderen sehr gut gelungen!
Diese ordnet sich an zeitlich zwischen 1970-1978 ein und rückt auch die nächste Generation mit Sebastian stärker in den Focus.
Man ist sofort wieder in der Handlung da mir der Cliffhanger im vorherigen Band sehr präsent geblieben ist.
Ich kannte den Autor bisher nicht, und wurde auf das Werk über den Buchtitel auf ihn aufmerksam.
Der Titel klag so interessant das ich es kaum erwarten konnte das Buch zu lesen obwohl es als Jugendroman genannt ist.
Ich bin gut in die Handlung gekommen, welche aus 2 Strängen welche um 200 Jahre versetzt sind bestehen.
Kleine Lügen tun nicht weh...oder doch???
Ich war von dem Titel angezogen, denn wer kennt es nicht...diese kleinen Lügen.
Doch was aus denen erwachsen kann sieht man wenn man den Roman zu Ende gelesen hat.
Auf einer Buchmesse knüpft sie Kontakte und kommt ihrem Wunsch näher.
Ein Buch mit Katzengeschichten soll mit Illustrationen versehen werden.
Im Urlaub wäre dafür die passende Gelegenheit.
Wer allerdings denkt das das so einfach werden wird, der irrt.
Sie hat mit verschiedenen Einflüssen zu kämpfen.
Als ich den Klappentext las dachte ich an eine Liebesgeschichte zu der Zeit.
Und um es vorwegzunehmen, es ist alles andere als das.
Vielmehr wird hier in 3 großen Leseabschnitten die Geschichte von 4 jungen Menschen während des Zeitraumes 1939 bis 1942 des Weltkrieges geschildert.
Ich bin ein Höhrbuchneuling und war dementsprechend gespannt.
Das Cover ist ansprechend gestaltet und weist auf ein Geheimnis hin, welches gut zur Handlung passt.
Auch ist mir die Autorin Darcy Bell bis dato unbekannt gewesen.
Da ich solche Bücher mir unbekannter Autoren gern lese und auch eine Thriller Leserin bin mich auf das Höhrbuch.