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Fabians Leben scheint in einer Sackgasse angekommen zu sein. In der Schule ist er ein Außenseiter, wird gemobbt, selbst die Lehrer mögen den Jugendlichen nicht. Von seiner Familie erfährt er pure Ablehnung, seine Eltern ziehen ganz offensichtlich seine jüngere Schwester vor und lassen ihn das auch spüren. Dann kommt Marc in die Klasse, und er versucht, sich mit Fabian anzufreunden.
Melissa erhält an ihrem 25. Geburtstag völlig überraschend ein Buch ihrer vor siebzehn Jahren verstorbenen Mutter. Es handelt sich um eine Mischung aus Rezepten, Ratschlägen und Erinnerungen. Da sie selbst noch nicht damit umzugehen weiß, hält sie das Buch vor ihrem Vater Max und ihrem Freund Sam geheim.
Anne ist 50 Jahre alt. Nachdem ihre Mutter, die wegen ihrer Art, sich ständig in den Vordergrund spielen zu müssen, nach einem Sturz in eine Seniorenresidenz gezogen ist, liegt es nun an Anne, das Elternhaus leerzuräumen. Von ihren Brüdern kann sie keine Hilfe erwarten, und in ihrer Ehe läuft es schon lange nicht mehr, und ihrem fast erwachsenen Sohn scheint sie ziemlich egal zu sein.
Bei ihrer ersten Begegnung ist Clare sechs, Henry 36. Das war 1977. 1991 treffen die beiden sich wieder, sie ist inzwischen eine junge Frau und 20 Jahre jung, Henry ist 28. Klingt unglaublich, ist aber eine außergewöhnliche Idee für eine faszinierende Liebesgeschichte.
Nach dem Tod ihrer Mutter erlebt Brett Bohlinger eine Überraschung: Ihre Mutter hat in ihrem Testament über den Rst ihre Lebens verfügt! So zumindest erscheint es Brett und dem Leser. Anstatt, wie erwartet, Geschäftsführerin des millionenschweren Familienunternehmens zu werden, geht sie leer aus – und ihre Schwägerin wird in Zukunft die Geschäfte leiten.
Kann man sich auf das Vatersein vorbereiten? Eher nicht, sagt Philipp Holstein. Und erzählt dem Leser in humorvoller Sprache vom Vater-Sein. Erfrischend geschrieben, offenbart sich hier einmal wieder: Kindermund tut Wahrheit kund.
"Wie ich lernte, das Chaos zu lieben" ist allerdings kein sehr passender Untertitel, da der Familienalltag sich als recht strukturiert darstellt.
Wenn man wie ich viele Thriller liest, wird man mit vielen Leichen konfrontiert. Irgendwann möchte man auch mal mehr darüber wissen, wie eigentlich der Todezeitpunkt bestimmt wird. Oder wie man anhand des Skeletts die Todesursache erkennen kann. Oder wie man eine Person anhand des Oberschenkelknochens identifizieren kann. Oder...
Seri wächst gut behütet in dem kleinen Ort Kirschblüt bei Heidelberg auf. Zusammen mit ihrer Freundin Aja erlebt sie schöne Tage. Später vervollständigt Karl den Kreis, und die Freundschaft der Drei hält lange über die Schulzeit hinaus.
Der Titel lässt ein humorvolles Buch vermuten, doch wer das hier sucht, ist fehl am Platz. Schonungslos offen (manchmal auch viel zu detailliert) erzählt Andreas Altmann von seiner Kindheit und Jugend in Altgötting.
Bei „Lilienblut“ handelt es sich zwar um einen Jugendroman, dennoch kann man als Erwachsener auch durchaus das Buch lesen, ohne Gefahr zu laufen, gelangweilt zu werden.
Jack Burns ist auf der Suche nach seinem Vater und findet auf dem Weg dahin sich selbst. Als vierjähriger beginnt die Reise. Mit seiner Mutter Alice, einer Tätowiererin, reist er in seiner frühen Kindheit durch Nord- und Mitteleuropa, wo Alice in allen Hafenstädten ihrem Beruf nachgeht.
Nach Kurzgeschichten-Sammlungen und kurzen Satire-Texten ist dies der erste Roman von Jess Jochimsen.
So grausam es sich anhört, Peter Kürten, genannt der Vampir von Düsseldorf, war einer von Deutschlands schrecklichsten Serienmördern, der jedoch vielen unbekannt ist. Dieses Buch zeichnet mit einer fast schon abartigen Liebe zum Detail seine Lebensweg nach.
Selten konnte ich bei einem Buch von Anfang bis Ende durchlachen, um das Buch dann von vorne wieder anzufangen. Das Känguru, das sich ausschliesslich von Schnapspralinen ernährt, wohnt nun bei Marc-Uwe, dem Kleinkünstler (der aber nicht so genannt werden möchte). So braucht es nicht immer klingeln, wenn etwas zuhause fehlt.
Hier stehe ich und kann nicht anders (Das rote Ampelmännchen)
Wer kennt die ungleiche WG aus Berlin nicht: Marc-Uwe Kling und sein kommunistisches Känguru. Bisher nur in Buchform, jetzt auch las Kalender.
Belás Sünden – mein drittes Buch von Petra Hammesfahr. Die Story: Eine Frau, die nach einigen Verirrungen den Mann ihrer Träume findet. Der entpuppt sich jedoch als Fremdgänger. Und als auch noch jemand erschossen wird, kommt es zur großen Reflexion des gesamten Lebens.
Der Schatten – aufgrund des Klappentextes habe ich dieses Buch als spannend empfunden und sofort losgelegt. Es gilt, den Mord an der verhassten Schwiegermutter aufzuklären. Stella, ehemals eine erfolgreiche Fernsehproduzentin, wird nach und nach zur Alkoholikerin, kann das Baby nicht mehr versorgen.
Merkels Tochter – das zweite Buch, welches ich von Petra Hammesfahr gelesen habe.
Es geht um eine (nicht vorhandene) Vater-Tochter-Beziehung, die langsam wieder aufgefrischt werden soll. Wie immer bei der Autorin, geht es mit einem Paukenschlag los, und obwohl die Story sich erst um den Höhepunkt herum aufbaut, bleibt es spannend.
Wenn man seiner Katze mal etwas Abwechslung zu den gängigen Leckerchen bieten möchte, ist man mit diesem Buch richtig bedient. Es bietet 24 Rezepte diverser Kategorien, die Rezepte sind einfach und zumeist schnell gemacht.
Aufgrund der aktuellen Lage hier bei uns in der Stadt habe ich mich bei Maria Braig um ein Exemplar des Buches beworben. Ich war sehr gespannt auf die Story, eventuell einen Blick hinter die Kulissen – und wurde nicht enttäuscht.