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Unser Gehirn ist eine Assoziationsmaschine. Immer wenn wir etwas erblicken, geht uns blitzartig durch den Kopf, was man damit alles machen kann. Auf dem Küchentresen zum Beispiel liegt das große scharfe Messer. Wir wissen, dass wir damit prima Zwiebeln hacken können, aber theoretisch können wir es auch jemanden in den Bauch rammen.
Langsam wurde sie nervös. Jules atmete nämlich nicht. Und Nellie hatte bisher nicht bewusst darauf geachtet, ob er dies normalerweise tat, meinte sich aber daran zu erinnern.
Nellie ist Wissenschaftlerin und geht völlig in ihrem Beruf auf.
Aufgrund ihrer Vergangenheit vermeidet sie allzu private Kontakte und an einer Liebesbeziehung ist sie schon gar nicht interessiert.
Jannik hat ein paar Kilo mehr auf den Rippen und ist absoluter Klassik-Fan. Zu kraftvollen Streichern und Bläsern, träumt er gern von seiner großen Liebe und bestem Freund: Tai. Der ahnt bislang noch nichts von Janniks Gefühlen. Naja, wenn man es ganz objektiv betrachtet, ist dieses Schwul-sein Thema ja auch noch gar nicht in der Welt.
Du bist eine Beziehungsexpertin, aber was Beziehungen angeht, bist du ein hoffnungsloser Fall. Weißt du überhaupt, wie verrückt das ist?
Es ist keine Geschichte, die ich erzählen wollte.
Kühn mochte das nicht, denn es nahm dem Opfer die Würde. Und es setzte einen Prozess fort, der häufig mit der Tötung begonnen hatte: Die Verdinglichung.
"Ja schon. Ich habe den ganzen Tag das Treiben im Dorf beobachtet, vollkommen ungestört. Ich hatte zwar nur wenig Essen dabei, aber ich hab´s mir gut eingeteilt. Langweilig ist es mir jedenfalls nicht geworden."
...und Denkanstösse mit auf den Weg bekommen.
Für einen Moment sahen wir uns schweigend an. Einer von uns lächelte. Ich war es nicht.
Betreff: Knochensplitter. Lieber Helmut, mit getrennter Post erhälst du einen Knochensplitter. Habe ihn zwischen den Backenzähnen einer Patientin entfernt. Konnte mich nicht entscheiden, ihn wegzuwerfen. Sieht nicht wie ein Hühnerknochen aus. Was hälst du davon?
Er ist mein Rettungsboot. Trotzdem gehe ich unter. Ich öffne den Mund, doch alles was herauskommt sind Luftblasen.
"Papa?" "Was denn, Nelson?" Hast Du mich lieb?, möchte der Junge fragen. "Danke für den Orangensaft."
"Du kannst nur mit dem Schlüssel den Fahrstuhl holen." Walter dreht den Schlüssel, der Fahrstuhl erwacht mit einem Brummen und fährt in den zweiten Stock. Ich nicke und kaue auf meinem Kaugummi. Die erste Nachwache auf der akutpsychiatrischen Station einer "Anstalt".
Courage all the time - nie den Mut verlieren!
Das ist das Lebensmotto von Alene Tew.
Geboren 1872 und aufgewachsen in Jamestown, einem kleinen amerikanischen Städtchen, erkennt sie schon früh, dass einem alle Türen offenstehen, wenn man nur den Mut und das Vertrauen besitzt, seinen eigenen Weg zu gehen.
Sie fragen sich vielleicht: Ist das wirklich eine gute Idee? Zwei vom Glück verlassene Odies - eine mit mehr Gesundheitsproblemen als ein Dritte-Welt-Land, der andere so senil, dass er nicht mal weiß, welchen Tag wir haben - auf einer Autoreise quer durchs Land?
...in einer bunten Mischung!
Schickt dies an alle eure Kontakte, Netzwerke und so weiter. Es ist wichtig, dass ihr diesen Text versteht und begreift, dass unserer menschlichen Rasse die Vernichtung droht. Womit soll ich anfangen. Ich weiß nicht, wie viel Zeit mir nnoch bleibt. ES hat beschlossen mich zu töten.
Das Leben hat einen Rückspiegel, und in dem sieht man immer die Eltern.
Ihr Herz hatte so heftig gepocht, dass es ihr aus der Brust gesprungen war. Als sie aber an sich heruntersah, waren da keine Anzeichen einer Explosion zu erkennen.
Dank seiner Größe und dem makellosen Anstrich, mutete es auf kurioser Weise wie Spielzeug an, und beim Betreten der schmalen, stählernen Gangway, überkam mich plötzlich die groteske Vorstellung, die Aurora sei ein Schiff in einer Flasche - winzig, perfekt, isoliert und unwirklich -, und ich würde mit jedem Schritt, den ich mich ihr näherte, selbst weiter schrumpfen, bis ich mich ihrer Größe ang
In der Nacht, bevor sie starb, träumte sie von dem Haus. Im Traum fühlte sie sich wieder unbedeutend, wie ein Kind; die Miniaturausgabe einer Königin in einem cremeweißen, goldbestickten Seidenkleid.