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Welchem Autor würdet ihr am liebsten das Schreiben verbieten?

Heute Morgen durchstöberte ich zum Frühstück meinen Facebook-Newsfeed und stolperte über einen satirischen(!) Artikel der Huffington Post mit der reißerischen Überschrift: „US-Milliardär bietet Helene Fischer 100 Milionen Dollar, wenn sie mit dem Singen aufhört!“.

Ich schmunzelte, doch dann schoss ein Gedanke durch meinen Kopf: „Welchem Autor  würde ich 100 Millionen Dollar geben, damit er mit dem Schreiben aufhört?“ Nicht, dass ich 100 Millionen Dollar hätte bzw. unendlich viele Ideen, wie man das Geld besser investieren könnte. Aber interessant ist der Gedanke dennoch.

Ich glaube, ich würde E. L. James,  Autorin von Shades of Grey, zum Schwiegen bringen wollen. Zugegeben, ich habe alle drei Bücher gelesen. Ich fand sie sogar ein wenig spannend und wollte natürlich wissen, wie die Liebesgeschichte von Ana und Christian weitergeht. Das literarische Niveau fand ich jedoch weniger spannend und der Schreibstil der Autorin konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Ganz ehrlich, irgendwann wurde mir Anas „Innere Göttin“ einfach zu viel.

Dass der erste Band der Trilogie als das schnellste jemals verkaufte Taschenbuch aller Zeiten gilt (noch vor Harry Potter!), finde ich ehrlich gesagt erschreckend und daher würde ich E. L. James 100 Millionen Dollar geben, damit sie keine weiteren Fortsetzungen aus den verschiedensten Perspektiven schreiben muss, und die Menschheit wieder Harry Potter Bücher kaufen kann ;-)

Und jetzt zu euch:
Angenommen, ihr wäret unglaublich reich, hättet all eure Wünsche schon erfüllt und unzählige gute Taten begangen. Welchem Autor würdet ihr mit 100 Millionen Dollar zum Schweigen bringen wollen? ;-)

Kommentare

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westeraccum kommentierte am 28. Juli 2015 um 09:05

Auf jeden Fall dieser Tante von den 50 Shades...!

buecherwurm1310 kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:29

da kann ich mich anschließen

Anneblogt kommentierte am 28. Juli 2015 um 17:02

Ich kann mich ebenfalls nur anschließen ^.^ Wundert mich immer wieder, wie eine Frau so frauenverachtend schreiben kann!

wandagreen kommentierte am 28. Juli 2015 um 09:27

*kicher. Das ist aber heuchlerisch, Frau Anna! Alle DREI Bände lesen und dann das Schreiben verbieten wollen! Wenn es bei dem ersten Band geblieben wäre .. denn du wusstest ja nun, was kommt ;-).

Ja, nun, ich würde niemandem das Schreiben verbieten - bleibt jedem selber überlassen, wofür er sein Geld ausgibt und wem er es in den Rachen wirft.

gesil kommentierte am 28. Juli 2015 um 09:38

Ich würde auch niemanden dafür bezahlen, damit er oder sie mit dem Schreiben aufhört: Ich muss es ja nicht lesen!

Borkum kommentierte am 28. Juli 2015 um 18:29

Genau das dachte ich auch, gesil. Da finde ich bestimmt noch was wofür ich das Geld ausgeben kann ... z. B. für karitative Zwecke.

Liddy kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:37

nein, nein wanda - das hast du falsch verstanden. Das Schreibverbot sollte ja erst ziehen, als bemerkt wurde, dass die Frau mit ihren literarischen Sektretergüssen mehr Menschen zu erreichen schien als der hochgelobte Harry Potter ^^ vorher wars ja legitim sich die drei Bände reinzuziehen ;)

Die Verantwortung des Konsumenten usw etc und überhaupt...

schatzye kommentierte am 28. Juli 2015 um 09:34

Jemandem Geld geben, damit er oder sie mit etwas aufhört, dass er oder sie nicht kann (die einzigen Gründe, die mir bei meinen eigenen Beispielen einfallen) finde ich leider etwas blöd. Vor allem, da ich Leute bitten würde, die nicht wie Helene Fischer unendlich viel Geld verdienen.... Aber ich würde gerne das Geld an einige (nicht alle!) Self Publisher, Fan fiction und (Buch-) Blogger verteilen - wenn diese wirklich Fans bzw Kritik möchten. Dabei würde das Geld an die jenigen gehen, deren Rechtschreibung, Interpunktion und Grammatik leider zu wünschen übrig lässt und die Texte vor einfach Flüchtigkeitsfehlern nur schwimmen. Wenn man mit seinem Schreiben Leute anlocken möchte, Leute dazu bringen möchte, dass sie für meine Sachen bezahlen oder ich ernsthafte Kritik über mein Schreiben möchte, dann sollte ich die Zeit und Mühe investieren und diese Texte oder Bücher auf solche Dinge untersuchen und sie bereinigen.
Jeder Mensch macht Fehler :) aber wenn ich doch wirklich Geld verlange für meine Arbeit.... Oder wirklich Kritik möchte für mein Schreiben... Oder ich Fans auf meinem Blog möchte, die meinen Blog verfolgen... Dann sollte man doch auch die Basis für angenehm lesbare Texte geben.

Naoki kommentierte am 28. Juli 2015 um 09:46

Das stimmt... Ich würde kleineren Verlagen und Self-Publishern Geld für ausgiebiges Lektorat geben. Ist schade, wenn eine gute Geschichte durch bescheuerte Fehler zerstört wird.

schatzye kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:08

Sehr gute Idee!

nicigirl85 kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:27

Manche bekommen das auch ohne Lektorat hin wie zum Beispiel Siegfried Langer, der mittlerweile als Self- Publisher unterwegs ist. In seinen Büchern habe ich noch nicht einen Rechtschreib- oder Tippfehler gefunden.

schatzye kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:29

Deswegen extra die Betonung auf "einige, nicht alle!", da es mir bewusst ist, dass es auch super Self-Publisher gibt. Genauso gibt es auch super Blogger! :)

Naoki kommentierte am 28. Juli 2015 um 15:15

Aber es ist schon schwierig. jeder, der schon einmal längere Texte geschrieben hat, weiß, dass sich IMMER Fehler einschleichen. manchmal auch Logikfehler. Das hat gar nichts mit der Qualität zu tun. Und dafür gibt es eben Lektoren :)

Cynder Aryan kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:01

Jeder sollte lesen dürfen, was er will;

aber E.L. James stellt häusliche Gewalt als BDSM dar. Das sagen ja sogar Leute aus der BDSM Szene. Das finde ich nicht gut...

bellezza-ribelle kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:06

Auch wenn ich es letztendlich wahrscheinlich doch nicht machen würde, ist mir jetzt spontan Charlotte Roche eingefallen... Ihre "literarischen" Ergüsse haben mich eine Zeitlang verfolgt. Alle haben es gelesen aber niemand will es gelesen haben. Die Bücher hätte ich sehr gerne vom Buchmarkt fern gehalten :D

wandagreen kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:11

Aber warum? Nicht das Schreiben, das Konsumieren sagt doch etwas aus und zwar nicht über C. Roche, sondern über den Konsumenten.

nicigirl85 kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:29

Recht hast du. Und ohne Konsumenten wäre Feuchtgebiete wohl nie verfilmt worden, denn in der Regel werden ja nur Bücher verfilmt, die sich vorher in Unmengen verkauft haben...

bellezza-ribelle kommentierte am 28. Juli 2015 um 12:45

Naja, ich kenne niemanden der das Buch gut fand, sich nicht dadurch gequält hat oder es nicht nach den ersten 10 Seiten in die Tonne geworfen hat. Stimmt, das sagt viel über die Konsumenten aus. Aber noch viel mehr über Frau Roche. Vorallem wenn man bedenkt, dass die Bücher ja auf ihren eigenen Erfahrungen basieren.. "Es macht nichts, ob jemand gut oder schlecht über dich redet, Hauptsache man redet über dich" schien beim Verfassen ihrer Bücher ihr Hauptmotto gewesen zu sein. 

milkshake kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:15

Es kann mich ja keiner zwingen ein Buch zu konsumieren, von daher ist es mir relativ egal, wer welchen Schund auf den Markt bringt. Anders sieht's da aus mit bspw. Radio-Musik. Tja, aber wo fängt man da an.... Nickelback!?

tigerbea kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:17

Heino - denn der macht sich in meinen Augen momentan nur lächerlich.

milkshake kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:21

Von dem kenn ich ehrlichgesagt nichts. Was bei mir ziemliche Schmerzen verursacht sind diese EINDRINGLICHEN Pop oder Pop-Rock Lieder, bei denen es schon aus dem Radio tropft bzw. die du einmal hören musst um sie in- und auswendig zu kennen.

tigerbea kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:31

Der hat früher total gruselige Volksmusik gemacht und singt seine Lieder jetzt im Rammstein-Stil. Google den mal - schon die Optik ist jetzt lächerlich.

milkshake kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:45

Au weia, jetzt weiß ich ja welche Klänge mich in Zukunft bei meiner Oma erwarten!

schatzye kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:32

Niemand kann dich zwingen, Radio-Musik zu hören. Dann hör doch keine Radio-Musik? Oder meinst du Situationen, in denen z.B. in Geschäften Musik gespielt wird, die du nicht magst?

milkshake kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:41

Erzähl bitte mal meinem Arbeitgeber, dass mich niemand zwingen kann. Vielleicht hast du Erfolg :)

Leseratz_8 kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:40

Das Problem mit dem Schund ist nur, dass dann keine Kapazitäten für wirklich gute Bücher da sind. Weder in den Verlagshäusern noch in den großen Buchhandlungen, weil es immer nur ums schnelle Geld verdienen geht und nicht darum Potential zu fördern und Autoren zu entwickeln.

Also die 100 Mio. nehmen, einen Verlag gründen und nur noch gute Bücher verlegen ;-) und jetzt kommt Wanda... Was sind gute Bücher ;-))

wandagreen kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:30

Wir sollten unbedingt nach den 100 Millionen fahnden. Wo sind die????

Odine kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:23

Grundsätzlich würde ich auch niemandem das Schreiben verbieten, ich muss ja das Buch nicht kaufen. Wenn ich mich für jemanden entscheiden MÜSSTE würde ich aber ganz stark zu Rosamunde Pilcher und Mary Higgins Clarke tendieren. Und bevor Christian noch seinen inneren Gott entdeckt, auch E.L. James.

wandagreen kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:36

Nein, Veto. Ich brauche Pilcher-Filme zum Bügeln :-)) Es sei denn, du kommst zum Bügeln. Verhandlungsspielraum.

Odine kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:47

Na gut, ich komme. Büglen ist nicht so schlimm wie Pilcher! Ist wahrscheinlich ähnlich wie wenn man sich beim Zahnarzt in die Hand kneift, damit man den Schmerz am Zahn weniger spürt, oder? :-)

wandagreen kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:32

:-)) Schöne Menschen, schöne Landschaft, kaum Handlung, man muss nicht hingucken ... aber ich hab inzwischen auch schon gewechselt zu Hörbüchern, keine Bange. Dann kein Pilcher, bei HBs brauch ich dann schon was, äh, anderes ...

Odine kommentierte am 28. Juli 2015 um 12:17

Woher weißt Du denn von den schönen Menschen und der schönen Landschaft, wenn Du nicht hinguckst? :-)

wandagreen kommentierte am 28. Juli 2015 um 14:21

ich blinzle :-))

Pink Anemone kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:37

Also jemandem das Schreiben verbieten, würde ich auch nicht wollen. Selbst E. L. James nicht. Ich habe den ersten Teil (weiß nicht mehr wie der heißt) von meiner Schwester geschenkt bekommen, weil das Buch ja soooo toll ist. Als ich das gelesen habe, dachte ich mir auch nur "WTF, was ist denn das für ein Scheiß!" Eine Autorin die anscheinend mit Textbausteinen arbeitet, weil auf jeder 3. Seite stand, wie toll die Hose auf seinen Hüften sitzt, im selben Wortlaut. Naja, die anderen Teile habe ich mir erspart *g*

Mein Geld würde ich, wie manche hier schon vorgeschlagen haben, für ein Lektorat investieren, denn nichts ist ärgerlicher als ein spannendes Buch in den Händen zu halten, die Grammatik- und Rechtschreibfehler, sowie die manchmal verhutzelten Satzstellungen jedoch das Lesevergnügen trüben. Möglich, dass ich in der Hinsticht etwas pingelig bin, aber ich finde es einfach fürchterlich. Es fällt ja immerhin auf den Autor/die Autorin zurück, die sich mit dem Buch Mühe gegeben hat und sich deswegen ja auch einen Verlag suchen, um solche Fehler zu umgehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Angestellten in manchen Lektoraten entweder gar nicht lesen können oder wenn doch, dass sie in Deutsch durchgefallen sein mussten. Hmmm, das bringt mich auf eine Idee. Wieso das (leider nicht vorhandene) Geld in Deutschkurse speziell für Lektorate investieren? Manche hätten es echt notwendig *g*

Vielleicht würde ich aber auch dem Millionär noch bisschen unterstützen in Bezug auf Helene Fischer *g*

schatzye kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:38

Och Leute, das ist doch alles nur Spaß :D 

Ywikiwi kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:56

Hier funktioniert sowas nicht... ;)

Bevor ich den Artikel gelesen habe, wusste ich schon welche Art von Kommentaren hier wieder auftauchen! :D

schatzye kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:09

Haha ja, so ist das aber in so gut wie jedem Forum oder sonstwo :) Ich überlese dann einfach das "Eigentlich verbiete ich es ja niemandem ..." und lese dort weiter, wo sich ein bisschen über Autoren, Gruppen oder sowas geärgert wird. Ist doch einfach interessant zu wissen, was den einen GAR NICHT gefällt und man selbst eventuell diejenige ist, die sich denkt: "Den Autor mag ich doch O.ô" ^_^

wandagreen kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:33

Machen wir dir denn nicht genug Spaß??

schatzye kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:37

Mein Spaß-Fass ist für heute dank euch schon gefüllt ^_^

Pink Anemone kommentierte am 28. Juli 2015 um 12:23

Jössas echt?? Das ist nur Spaß???? Wieso sagt mir das nur niemand?? *ironie off*

Butterblume7 kommentierte am 28. Juli 2015 um 17:06

So habe ich diesen Beitrag auch verstanden, aber manche nehmen das wirklich sehr ernst, was natürlich auch löblich ist, denn in der Realität sollte man mit so viel Geld natürlich verantwortungsbewusst umgehen. Aber hier geht es doch eigentlich nur darum, den nervigsten weil (in Anlehnung an Helene Fischer) omnipräsentesten Autor zu ermitteln.

wandagreen kommentierte am 28. Juli 2015 um 19:03

:-)) köstlich:  "denn in der Realität sollte man mit so viel Geld natürlich verantwortungsbewusst umgehen". ja, wenn mans hat. Hier ist es leider virtuelles Spielgeld. Ach Anna, schenk mir eine Million. Dann verbiete ich auch ein Buch ...

Butterblume7 kommentierte am 28. Juli 2015 um 22:54

Hihi, stimmt, soooo viel Geld hat in der Realität tatsächlich kaum jemand. Von ein paar Fußballclubs und Multimillionären mal abgesehen... Und auch dort nur als Zahl auf einem Bankkonto - den Haufen Bargeld will ich sehen ;-)

wandagreen kommentierte am 29. Juli 2015 um 21:49

Bei den sogenannten Fussballerbiografien bzw. deren Ghostwritergeschreibsel (obwohl die Ghosts ja nix dafür können) muss man ja schon auch mal die Luft anhalten ...*kicher.

Novembertochter kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:51

E. L. James (warum sollte klar sein) und Cassandra "Cash Cow" Clare (irgendwann reicht es doch auch mal mit ihren 217452832 Shadowhunter-Büchern) :)

(Ich geb euch ja allen recht, man sollte niemandem das Schreiben verbieten etc... Aber das ist doch alles nur Spaß ;))

Buchfan kommentierte am 28. Juli 2015 um 10:59

Bevor ich jemanden bezahle, damit er aufhört, würde ich eher jemanden bezahlen, damit er weiter schreibt, oder um jemanden zu unterstützen, der von Verlagen nicht gefördert wird.

Diret einfallen würde mir ENid Blyton: in meiner Kindheit habe ich ihre Dolly- Bücher wahrscheinlich 20* hintereinander gelesen und mir immer gewünscht die Reihe wäre nicht nach 18 Büchern beendet :)

Ansonsten ist es doch jedem selbst überlassen zu schreiben, was er will... wenn es jemand liest, wird er damit wohl den Nerv bestimmter Leute getroffen haben. Der Geschmack ist doch bei jedem unterschieldich, da sollte man nicht verallgemeinern- was ich toll finde, finden andere nicht gut-  da soll jeder seine eigene Entscheidung treffen können in Bezug auf seine Lesegewohnheiten.

Rissa kommentierte am 28. Juli 2015 um 15:33

Wie meinst du das mit Enid Blyton? Die gute Dame hat mehr als 750(!) Bücher geschrieben, bevor sie vor fast 50 Jahren gestorben ist. Ihr kann man kein Geld mehr anbieten, damit sie weiter schreibt. Ode rmeinst du, dass man die Ghostwriter, die sowieso die Dolly-Serie um einiges erweitert haben, wieder anstellen soll?

kommentierte am 28. Juli 2015 um 17:51

Also, ich finde, man sollte einigen Ghoswritern verbieten bei Hanni und Nanni weiter zu schreiben. Die neuen Sachen..oh mein Gott, das geht gar nicht!

Aber von Mrs Blyton sind sowieso nur sechs Dolly Bücher geschrieben worden. Der Rest kommt von Ghostwritern. Und leider, sind sie auch sehr schlecht Übersetzt worden.

Rissa kommentierte am 28. Juli 2015 um 18:19

"Der Rest kommt von Ghostwritern. Und leider, sind sie auch sehr schlecht Übersetzt worden."

Meinst du die Bücher der Ghostwriter, die schlecht übersetzt wurden? Die meisten dieser Bücher stammen doch aus deutscher Feder...

Cthulhu kommentierte am 28. Juli 2015 um 11:12

Meine Güte, wie ernst einige Leute das hier nehmen. Ein bisschen mehr Humor, bitte.

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