Eine Familientragödie
Bewertet mit 4 Sternen
Janosch Janssen ermittelt mit seiner Schwiegermutter in einem großen Familienmord in einem beschaulichen Dorf in der Rhön.
Es ist nicht der erste Roman der Serie, aber für mich ist er es schon.
Während des Lesens wird man immer mal wieder mit dem Vorgängerband konfrontiert, was aber nicht stört sondern neugierig macht auf das was vorher geschah.
Janosch hat Helen, die Tochter von Kriminaloberrätin Diana Quester geheiratet. Die beiden erwarten ihr erstes Kind. Zu allem Unglück wird Helens beste Freundin und Trauzeugin in eine schreckliche Familientragödie hinein gezogen. Janosch nimmt, obwohl befangen, mit seiner Schwiegermutter die Ermittlungen auf.
Es wird in alle Richtungen ermittelt. Liegt der Grund in der weiteren, oder näheren Vergangenheit? Wer war das eigentliche Opfer und wer nur zur falschen Zeit am falschen Ort?
Die Ermittlungen sind spannend und halten den Spannungsbogen auch gut gespannt. Immer wieder tauchen neue, wichtige Informationen auf, so das man bei, mit ermitteln. häufiger neuen Spuren folgen kann, die wieder ein ganz anderes Licht auf den Fall werfen.
Es bleibt bis zum Schluss spannend und hat mir gut gefallen.