Rezension

Sehr gute Fortsetzung

Helden des Olymp 02: Der Sohn des Neptun - Rick Riordan

Helden des Olymp 02: Der Sohn des Neptun
von Rick Riordan

Bewertet mit 4.5 Sternen

Ja, nun ist er auch endlich wieder da, Percy Jackson. Im ersten Teil der Reihe "Helden des Olymp" mussten wir auf ihn verzichten. Er war verschwunden, dafür spielen auf einmal ganz andere Personen eine Hauptrolle.

Aber nun ist Percy Jackson wieder da. Sechs Monate hat die Göttin Juno ihn schlafen lassen und nun erinnert er sich eigentlich nur an seinen Namen. Er kämpft erfolglos gegen die Gorgonen, die zwar zu Staub verfallen, aber sehr schnell wieder da sind. Percy Jackson rettet sich in das römische Camp, Camp Jupiter. In diesem Band stehen die römischen Verkörperungen der Götter im Vordergrund, so ist Percy hier ein Sohn des Gottes Neptun, der allerdings keine so hohe Stellung einnimmt wie Poseidon im Camp Halfblood.

Auch in diesem Band geht es wieder um einen Auftrag und schon bald macht sich Percy Jackson auf den Weg mit zwei Mitstreitern. Recht bald erinnert er sich zumindest an Annabeth. Und es geht - wie schon im Klappentext verraten wird - auf in Richtung Alaska, das jenseits der Reichweite der Götter liegt.

Wie schon in der Percy Jackson Reihe gibt es auch hier wieder im Anhang eine Übersicht über die genannten Götter und Begriffe aus der grieichisch-römischen Antike, wo man immer mal schnell nachlesen kann, wenn man sich - wie ich - sich mal wieder fragt, wie war das doch gleich, wer war das?

Ich freue mich schon auf die Lektüre des dritten Bandes, wenn dann römische und griechische Halbgötter sich gemeinsam auf den Weg machen.