Rezension

Teilweise etwas unübersichtlich

Acht perfekte Morde -

Acht perfekte Morde
von Peter Swanson

Bewertet mit 3.5 Sternen

Malcolm Kershaw ist Mitinhaber eines Buchladens, der sich auf Krimis und Horror spezialisiert hat. In dem Blog des Ladens hat er vor einigen Jahren eine Bücherliste veröffentlicht, in der es um perfekte Morde geht. Nun glaubt das FBI, in Form von Agentin Gwen Mulvey, das jemand diese Liste abarbeitet. Anfangs bezieht die Agentin ihn sehr in Ihre Ermittlungen mit ein, obwohl gar nicht klar ist, ob nicht Malcolm selbst der Mörder ist.

Was nun folgt, fand ich teilweise sehr verwirrend. Die Anspielungen auf Bücher, die ich nicht gelesen habe, Andeutungen, die nicht weiter ausgeführt werden - da konnte ich manchmal nicht ganz folgen und fand Malcolm in seinem Tun nicht schlüssig. Auch ist mir immer noch nicht klar, in welchem Zusammenhang das Cover zum Inhalt steht.

Für mich war das Buch eher ein Krimi aber kein Thriller, dafür fehlte mir die Spannung. Man konnte es lesen, es hat bei mir aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.