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„Sternstunde: Die Schwestern vom Waldfriede“ ist der erste Band der Waldfriede-Saga, der in Berlin lebenden Autorin Corina Bomann.
„Das große Buch der Collagen“ der britischen Künstlerin Maria Rivans ist ein gelungenes Werk für jeden, der selbst kreativ tätig werden möchte und nicht so richtig weiß, wie er anfangen soll.
„Vier Frauen - Jedes. Wort. Eine. Lüge.“ ist ein spannender Thriller - der gleichzeitig auch ein wenig Drama und Komödie ist - von der Autorin Gina LaManna.
„Flüsterwald – Der Schattenmeister erwacht“ ist der vierte Band und das Staffelfinale aus der Abenteuer-Fantasy-Reihe - empfohlen für junge Leser ab neun Jahren - des Autors Andreas Suchanek.
„Flüsterwald – Der Schattenmeister erwacht“ ist der vierte Band und das Staffelfinale aus der Abenteuer-Fantasy-Reihe - empfohlen für junge Leser ab neun Jahren - des Autors Andreas Suchanek.
„Das Weltall - Ein Spaziergang durch die Geheimnisse des Universums“ ist eines der besten Sachbücher über das Universum, das ich je gelesen habe.
Uns hat die kanadische Autorin Susin Nielsen schon mehrfach mit ihren Büchern begeistert und in „Die gigantischen Dinge des Lebens“ gelingt es ihr wieder einmal wichtige und ernste Themen mit einer ungewöhnlichen Leichtigkeit anzusprechen.
„Die Gezeiten gehören uns“ ist ein fesselnder Roman über das Erwachsenwerden in den 1980er Jahren in San Francisco der in San Francisco lebenden Journalistin und Autorin Vendela Vida.
„Liebe beginnt, wo Pläne enden“ ist ein wundervoller Wohlfühlroman der in Bonn lebenden Autorin Sandra Poppe.
„Eure Leben lebt sie alle“ ist ein unterhaltsames Buch der Autorin Sybille Hein, das mich nachdenklich zurückgelassen hat.
In „Woyzeck verstanden! Lektürenhilfe frei nach Georg Büchner“ macht die Autorin Latona das Dramenfragment für jeden zugänglich.
Liest man nur das Originalwerk von Georg Büchner, hat man schnell eine Menge Fragezeichen im Kopf und wundert sich, was sich der Autor dabei gedacht haben könnte. Wenn man nun die Lektürenhilfe daneben legt, wird vieles klarer und verständlich.
Mit ihrem Buch „Manifesto - Warum ich niemals aufgebe“ gibt die britische Autorin Bernardine Evaristo unglaubliche Einblicke in ihr Leben.
Auch wenn die Autorin hier in sieben Kapiteln, die man auch unabhängig voneinander lesen könnte, von ihren ganz persönlichen Erfahrungen und aus ihrem Leben erzählt, ist es ein Appell an alle, niemals aufzugeben.
"Schicksalszeit - Die Chronik der Familie Laverne" ist der erste Band einer neuen historischen Reihe der in München lebenden Autorin Katja Maybach. Die historischen Hintergründe basieren auf wahren Begebenheiten über den Großonkel - Hauptmann Franz Leiling – der Autorin.
„Gemeinsam gegen Osteoporose: Unsere besten Rezepte und Übungen für starke Knochen“ ist ein gut strukturiertes und leicht lesbares Sachbuch der Autoren Dr. med. Helge Riepenhof und Holger Stromberg .
Dieser Roman ist nach „Die Macht der Worte“ der zweite Band von der Autorin María Reig, in dem es um die Journalistin Elisa geht. Er beginnt genau dort, wo der erste Band endet, aber auch wenn man diesen nicht gelesen hat, dürfte es keinerlei Verständnisprobleme bei der Handlung geben.
„Das Leben in unseren Händen“ ist ein gut recherchierter historischer Roman von der in Hamburg lebenden Autorin Eva Neiss.
„Brummps – Sie nannten ihn Ameise“ ist ein amüsantes Kinderbuch der Autorin und Dita Zipfel für das sie das Kranichsteiner Jugendliteraturstipendium und das RADAU-Stipendium der Stadt Freiburg erhielt. Empfohlen wird das Buch für kleine Leser ab sechs Jahren.
In „Frieda von Richthofen: Eine Frau sprengt die Fesseln ihrer Zeit“ gelingt es Annabell Abbs von Beginn an gut die Atmosphäre, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in England herrschte, zu vermitteln. Es wird schnell nachvollziehbar, dass Frieda sich in ihrem Leben und in ihrer Ehe mit Ernest Weekley eingeengt fühlt. Ihr sind die britische Etikette sowie die gesellschaftlichen Zwänge zuwider.
„Zusammenkunft“ ist das Debüt der Autorin Natasha Brown, die zuvor über zehn Jahre im Londoner Finanzsektor arbeitete.
„Der letzte Sommer in der Stadt“ erschien erstmalig 1973 und es erstaunt mich sehr, dass das Buch erst jetzt wiederentdeckt wurde. Der Journalist und Drehbuchautor Gianfranco Calligarich macht hier das italienische Lebensgefühl der 1970er Jahre lebendig und nimmt seine Leser direkt mit an seine Schauplätze in Italien.