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„Der letzte Sommer in der Stadt“ erschien erstmalig 1973 und es erstaunt mich sehr, dass das Buch erst jetzt wiederentdeckt wurde. Der Journalist und Drehbuchautor Gianfranco Calligarich macht hier das italienische Lebensgefühl der 1970er Jahre lebendig und nimmt seine Leser direkt mit an seine Schauplätze in Italien.
Mit „Erschütterung“ ist dem US-amerikanischer Autoren Percival Everett eine schriftstellerische Meisterleistung gelungen, die mich gefesselt und berührt hat.
Der fürsorgliche Mr Cave ist ein tragisches Buch des britischen Autors Matt Haig, das mich immer wieder zu Tränen gerührt hat.
„Unser kostbares Leben“ ist ein autobiografischer Roman, der einen interessanten Rückblick auf die 1970-er Jahre in Deutschland wirft.
„MÄTSCH! Wie man steinreich und superbeliebt wird“ ist kein Buch im klassischen Sinne, sondern eines, das für das Kartenspiel „Mätsch“ und das Zeichnen begeistern soll und genau das gelingt dem Autor Max Parkos ausgesprochen gut.
„Die Schule der Redner“ ist ein großartiger historischer Roman und das Debüt des Autors Johann Seeger, der auch Trainer in der Welt der Rhetorik ist. Genau dieses Wissen bringt er in seinem Roman ein, wodurch nicht nur ein spannendes, sondern auch ein lehrreiches Leseerlebnis entsteht.
„Schamanische Ahnenarbeit“ ist ein sehr vielschichtiges Buch der Autorin Bianka Maria Seidl und bereits beim Lesen des sehr persönlichen Vorworts wurde mir klar, dass es hier um viel mehr geht als um die einfache Erstellung eines Stammbaums.
Nachdem ich „Die Speicherstadt-Saga“ - in der es um den Kaffeehandel ging - der in Oldenburg lebenden Autorin Fenja Lüders mit Begeisterung gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Dieses Mal geht es um Tee und „Der Friesenhof: Auf neuen Wegen“ ist der erste Band ihrer Teehändler-Saga.
In „Von Grenzen und Stegen: Die Geschichte einer deutsch-deutschen Familie“ berichtet der Autor Steffen Hahn - der selbstständiger Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Viersen ist – über einen Teil der Geschichte Deutschlands und verknüpft diese eng mit seiner Familie und seinen persönlichen Erfahrungen.
„Miss Veronica und das Wunder der Pinguine“ ist ein ausgesprochen unterhaltsamer Roman der Autorin Hazel Prior, in dem auch wichtige gesellschaftskritische Themen zur Sprache kommen.
„Eine Geschichte des Lebens – auf 10 ½ Arten erzählt“ ist ein eindrucksvolles Sachbuch, in dem die Wissenschaftsautorin Marianne Taylor komplexe Sachverhalte der Evolution verständlich erklärt.
Mit seinem Buch „David Bowie - Alle Songs: Die Geschichten hinter den Tracks“ gibt der Autor Benoît Clerc einen wirklich umfassenden Einblick in das Leben der Rock- und Pop-Ikone.
„Rob & Jonny“ ist der erste Band einer neuen Kinderbuchreihe des Autors Walter Kössler der auch als Walko bekannt ist und uns schon mit einigen anderen Kinderbuchreihen begeistert hat.
„Misfits – Ein Manifest“ ist ein aufrüttelndes Buch der britischen Autorin, Schauspielerin und Produzentin Michalea Coel. Sie wurde mit der Serie „I May Destroy You“ bekannt, für die sie das Drehbuch schrieb und in der sie gleichzeitig die Hauptrolle spielte.
„Die Flüchtigen“ ist ein Science-Fiction-Roman des französischen Schriftstellers Alain Damasio, für den er bereits 2019 und 2020 in Frankreich eine Auszeichnung erhielt.
„Perfect Day“ ist der dritte Thriller der in der Nähe von Stuttgart lebenden Autorin Romy Hausmann, in dem sich wieder einmal menschliche Abgründe auftun.
„Die Brücke der Ewigkeit“ ist ein spannender und gut recherchierter historischer Roman des Autors Wolf Hector.
„Feuerblut - Der Schwur der Jaglinge“ ist der erste Band der Feuerblut-Trilogie und das Debüt der Autorin Aisling Fowler.
„Unsere Zeit ist immer“ ist ein schöner und romantischer Wohlfühlroman von der Autorin Sophie Cousens, der gerade wunderbar in die Jahreszeit passt.