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"Kopf über Wasser im Alltagschaos" ist ein Ratgeber der Autorin und Psychotherapeutin KC Davis.
Ich denke das Gefühl kopfüber im Alltagschaos unterzugehen, kennt so gut wie jeder und entsprechend gespannt war ich, wie die Autorin diesem Problem gegenübertritt.
In ihrem Roman „Eine andere Zeit“ erzählt die Autorin Helga Bürster von den Nachwirkungen der Wende und greift damit ein Stück Deutsche Geschichte der jüngsten Vergangenheit auf.
„Liebesheirat“ ist ein vielschichtiger Familienroman der Autorin Monica Ali.
„Singe ich, tanzen die Berge“ ist der zweite Roman der Autorin Irene Solà, der den Europäischen Literaturpreis 2020 erhielt und der bereits in über 21 Sprachen übersetzt wurde.
„Die Radioschwestern: Klänge einer neuen Zeit“ ist der erste Band einer neue Saga der Autorin Eva Wagendorfer.
„Real Easy“ ist ein fesselnder Thriller der in New York lebenden Autorin Marie Rutkoski.
„Das Leben eines Anderen“ ist der erste Roman des japanischen Bestsellerautors Keiichirō Hirano, der ins Deutsche übersetzt wurde.
„Liebe knistert wie Brausepulver“ ist nach „Liebe schmeckt wie Karamell“ der zweite Roman den die Autorin unter ihrem Pseudonym Lene Hansen veröffentlicht hat.
„Der Markisenmann“ ist eine lesenswerter Roman des Journalisten und Autors Jan Weiler, der nicht nur unterhält, sondern auch nachklingt.
„Astrid Lindgren. Ihr Leben“ ist eine wirklich umfassende Biografie in Text und Bild des in Kopenhagen lebenden Autors Jens Andersen.
„Auf der Straße heißen wir anders“ ist das gelungene Debüt der Autorin Laura Cwiertnia.
In „Wieder da und doch nicht hier: Weltenbummler und ihr Leben nach der Reise“ hat die Journalistin, Abenteurerin und Autorin Uta-Caecilia Nabert neben ihren eigenen Erfahrungen, die Erfahrungen von 23 Weltenbummler zusammengetragen.
„Nur eine Fellnase vom Glück entfernt“ ist der sechste Band aus der Lichterhaven-Reihe von der Autorin Petra Schier, in dem es wieder an die Nordsee geht. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, aber mich freut es, wenn bekannte Charaktere aus den vorherigen Bänden auftauchen und zu Protagonisten werden.
„Die Rezeptur“ ist der zwölfte Thriller aus der Zons-Reihe der Autorin Catherine Shepherd, die selbst mit ihrer Familie in Zons am Rhein lebt und in dem sie gekonnt Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft. Die Handlung ist unabhängig von den vorherigen Bänden zu verstehen und es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
„Auf dem Gipfel wachsen Chinanudeln“ ist ein Jugendbuch für junge Leser ab neun Jahren von den Autoren Benjamin Tienti und Sebastian Kiefer.
„Unser Teil der Nacht“ ist ein eindringlicher und kraftvoller Roman der argentinischen Autorin Mariana Enriquez.
Es ist unglaublich schwierig diesen Roman in Worte zu fassen, da er unglaublich umfassend und komplex ist.
„Mordseefest“ ist nach „Mordseeluft“ und „Mordseestrand“der dritte Borkum-Krimi der Autorin Emmi Johannsen mit dem Ermittlerduo Caro Falk und Jan Akkermann.
In dem Buch „Die Singuläre Frau“ der Essayistin Katja Kullmann dreht sich alles um die Frau ohne Begleitung.
„Das Mädchen und der Totengräber“ ist nach „Das Buch des Totengräbers“ der zweite Band der Totengräber-Serie des in München lebenden Autors Oliver Pötzsch. Dieses Buch lässt sich unabhängig vom vorherigen lesen, aber ein wenig Hintergrundwissen über die Entwicklung der Charaktere trägt durchaus zum besseren Verständnis bei.
„Mörderische Brise: Ein Fall für Clara Clüver“ ist der erste Band einer neuen Krimireihe von dem Autor und Journalisten Christian Humberg, der auch Buchwissenschaften studiert hat.