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Aus Stoffresten noch etwas Tolles und Nützliches selbst machen – diese Idee hat mir gut gefallen. Auch klingen die im Buch enthaltenen Projekte erstmal toll – auf den zweiten Blick habe ich manches als nicht so ganz nützlich bzw. nötig – oder eben schon vorhanden – empfunden. Das mal direkt vorab.
Nachdem ich nun durch Band eins schon einen Einblick in die Welt von Adele hatte, war ich gespannt, mit welchen Themen sie nun daherkommt. Die Comics sind schön und gut erkennbar gezeichnet, außerdem sind sie maximal eine Doppelseite lang. Dies finde ich gut, man kann sie also auch mal eben zwischendurch lesen.
Von Timmi T-Rex hatte ich schon immer mal wieder gehört, von der Figur her war er mir nicht unbekannt, gelesen habe ich von (bzw. mit) ihm allerdings bislang noch kein Buch. Dieses Buch ist wohl für Kinder ab drei Jahren geeignet, es hat auch keine Pappseiten, sondern normale, dünne Buchseiten.
Schon eine Weile stand dieses Buch nun im Bücherregal und wollte gelesen werden.
Ich bin der Meinung, dass ich von Josef Wilfling auch schon mal ein Buch („Abgründe“) gelesen habe, generell habe ich definitiv mal von ihm gehört.
Ich freue mich sehr, dass dieses Buch bei uns eingezogen ist, denn ich habe mich direkt als ich es zum ersten Mal gesehen habe, sehr darüber amüsiert. Die Thematik ist meiner Ansicht nach auch wichtig für Kinder – und darf auch entspannt-lustig herübergebracht werden.
Ich habe bislang kein Buch von Ewald Arenz gelesen, das muss ich vielleicht vorab erwähnen, sein Schreibstil etc. ist mir also bisher nicht bekannt gewesen. Mir hat dieser gut gefallen, die kurzen Geschichten sind sehr unterhaltsam, aber auch überlegt geschrieben. Gut verständlich, aber nicht einfach, sondern durchaus eben durchdacht, tiefgründig manchmal, mit hintergründigem Humor.
Sprichwörter und Redewendungen finde ich absolut interessant – und deren Hintergrund auch spannend. Also war ich auf dieses Buch sehr gespannt. Allein das Cover finde ich schon wirklich ansprechend und toll gestaltet, hier kann man schon entsprechende Sprichwörter lesen.
Miffy ist bei uns ja schon gut bekannt und auch beliebt, wir mögen die Bücher mit Miffy echt gerne. Die Gestaltung finde ich hier besonders gelungen, denn das Buch kommt in Form von Miffy daher, zumindest die groben Umrisse sind es.
Die Machart der Lotta-Bücher kannten wir bereits, hier werden reale Bilder mit Zeichnungen verbunden. So sehen die jungen Leser dabei einen echten Garten und tolle Illustrationen (Lotta, Henri, Tiere, etc.) Uns gefällt diese Mischung gut – es gibt viel zu entdecken dabei.
Diese Comics von Adele kommen mit wirklich schwarzem Humor daher, außerdem ist Adele absolut furchtlos und durchaus auch ordentlich böse… Die Altersempfehlung für dieses Buch liegt bei 7 Jahren, was ich etwas gewagt finde. (Es geht dabei mal um die Katze, die lebendig im Sack steckt, mal um Psychoanalyse, etc.)
Da wir schon andere Bücher dieser Reihe kennen und toll finden, musste dieses Buch unbedingt bei uns einziehen.
Die Aufmachung dieses Pappbilderbuches gefällt mir gut. Die Bilder vom Pinguin und dem Drumherum sind klar und gut erkennbar, nicht zu überladen, dennoch kann man darauf etwas entdecken. Die Pappseiten sind stabil, das Format finde ich mal interessant, denn es ist grundsätzlich ein relativ dickes Buch für dieses empfohlene Vorlesealter. (2 Jahre)
Wie man mit Kleinkindern schon Wissen entdecken bzw. an sie vermitteln kann, darauf war ich wirklich gespannt. Ich kann definitiv sagen, dass es mit diesem Buch richtig gut gelingen kann.
Bücher zum Entdecken und mit Klappen finde ich wirklich toll, da Kinder so noch mehr mit einbezogen werden bzw. das Buch auch mitentdecken können. Dieses Buch ist ab einem Jahr für Kinder geeignet, was ich grundsätzlich so unterschreiben würde, jedoch finde ich die Pappseiten dafür eher etwas dünn, ebenso die Klappen.
Miffy ist uns inzwischen auch aus anderen Büchern gut bekannt, von daher begleiten wir sie gerne in Büchern. Dieses Buch ist mit stabilen Pappseiten ausgestattet, ebenso stabil sind die Zieh- und Schiebevorrichtungen gemacht.
Schon lange (seit Ende 2017) habe ich dieses Buch mit dem genialen pinken Buchschnitt – und nun war es endlich an der Zeit fürs Lesen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Es liest sich sehr angenehm und unterhaltsam, durchaus abwechslungsreich, lustig und emotional. Gelegentlich findet man Blog-Beiträge von Ella, was natürlich auch spannend zu lesen ist.
Da ich vom Buch einiges gelesen habe und die Geschichte recht amüsant und unterhaltsam klang, wollte ich es selbst auch gerne lesen. Ich muss auch sagen, dass ich es echt schnell gelesen habe – zwei Abende und ich war durch. (Kommt leider nicht so oft vor…)
Ein Krimi, der in Mittelfranken spielt – darauf war ich wirklich gespannt. Zumal ich es mag, wenn man mögliche Örtlichkeiten so kennenlernt bzw. wieder beim Lesen erkennt, da man schon mal dort gewesen ist. Vom Autor hatte ich bislang nichts gehört, aber das heißt ja nichts.
Die Geschichte rund um Grimm und Möhrchen klang für mich sehr interessant und lesenswert, vor allem ein bisschen kurios und unterhaltsam, so dass ich echt drauf gespannt war. Für mich ist der Name ja auch eine lustige Anspielung auf Grimm’s Märchen.
Die Ministeps-Reihe war mir schon bekannt und kam bei uns bislang auch schon mal gut an, von daher war ich auf die Gutenacht-Geschichten bzw. Reime inhaltlich gespannt. Das Buch kommt in einem durchaus großen, fast ein wenig wuchtigen Format daher, fürs gemeinsame Lesen bzw. Anschauen passt das aber gerade gut.