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Gemüse esse ich wirklich gerne, mag aber auch hier immer mal gerne neue Rezepte ausprobieren. Vor allem die „alten Sorten“, die in den letzten Jahren wieder etwas in Mode gekommen sind, wie beispielsweise die Pastinake (warum soll die nur im Babybrei schmecken?) oder auch Topinambur, mag ich echt gerne.
Musik ist für mich im täglichen Leben nicht wegzudenken – und so möchte ich das auch dem Nachwuchs vermitteln. Dass Musik etwas Wunderbares ist, Mitsingen absolut Spaß macht. So wird bei Musik natürlich gerne mitgewippt und getanzt, positive Verknüpfungen sind schon da.
Auf dieses Buch aus der mini steps Reihe war ich wirklich gespannt, vor allem weil ich bislang kein Wörterbuch für Kinder ab einem Jahr kannte. Es hilft, damit man in kleinen Schritten in eine große Welt eintauchen kann, verschiedene Dinge im Buch suchen, entdecken und somit begreifen kann.
Auf dieses Wimmelbuch war ich durchaus gespannt, wobei ich keinerlei Verbindung zur „Deutschland was geht“-Serie habe. Ich glaube, dass ich Hazel Brugger mal vor einigen Jahren auf einem Poetry Slam gesehen habe, das war für mich aber auch so die einzige Verbindung. Zusammen mit ihrem Ehemann Thomas Spitzer hat sie dieses Buch „geschrieben“, die Illustrationen sind von Jannes Weber.
Ratgeber finde ich gerade auch im Alltag mit Kind immer wieder wichtig und informativ. Entsprechend gespannt war ich bzw. hatte ich vielleicht auch eine Erwartungshaltung.
Dieses Buch kommt in einer wirklich schönen Optik daher, es glänzt so wunderbar gülden auf dem Cover und auch der Buchrückseite. Im Buch findet man wirklich tolle Bilder, auf denen die Geschichte rund um die Zahnfee Lunette zu sehen ist. Diese sind wirklich toll anzusehen und unheimlich schön gezeichnet.
Auf die Geschichte rund um Leo und Lucy war ich gespannt, da ich die Thematik des Vorlesewettbewerbs spannend fand – mal etwas anderes und konkret damit auch ein Thema bzw. Problem angesprochen wird. Außerdem verbinde ich selbst viel mit dem Vorlesewettbewerb, wenngleich das natürlich Jahre zurückliegt. (Ich habe also immer schon gern gelesen.)
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich keine Zeit habe um Podcasts zu hören – entsprechend kenne ich den Podcast, auf den sich dieses Hörbuch bezieht, nicht. Dennoch war ich gespannt auf echte Kriminalfälle und die Schilderungen dieser. Da Sabine Rückert als Gerichtsreporterin bzw. stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT tätig war bzw. ist, merkt man den einzelnen Texten schon an.
Dieses lustige Buch ist mir in der Buchhandlung über den Weg gelaufen – und musste einfach mit. Die Altersempfehlung für dieses Buch liegt bei 18 Monaten, wie ich herausgefunden habe.
Dieses tolle Kinderbuch kommt in einem schönen handlichen Format daher und hat absolut geniale Fühleffekte. Vorgeschlagen ist es für Kinder ab zwei Jahren, meiner Ansicht nach auch vorher schon ziemlich geeignet – und bei uns absolut begeisternd.
Diese Geschichte rund um Luis und Lena ist schon die Zweite aus der Luis und Lena-Reihe, das erste Buch kannten wir allerdings nicht. Macht aber nichts, denn im Buch gibt es immer mal wieder Erläuterungen, wenn sich etwas aufs vorherige Abenteuer bezieht. Das finde ich echt gut gemacht.
Von der „Green Valley“-Reihe von Lilly Lucas habe ich schon das ein oder andere Buch gelesen, entsprechend habe ich mich auf diese etwas kürzere Lektüre gefreut – und kannte den Schreibstil der Autorin schon. Dieser gefällt mir auch in diesem Buch gut, es liest sich einfach angenehm, die Landschaft ist wunderbar beschrieben, man taucht richtig in dieselbige ein.
Nachdem wir aus dieser Buchreihe schon ein Buch gekannt haben, war die Freude über ein weiteres Exemplar beim Nachwuchs wirklich groß. Vielleicht liegt es zusätzlich an der tollen Aufmachung, die Bilder sind wirklich toll und farbenfroh.
Neue Rezepte probiere ich ja gerne immer wieder aus, von daher war ich auf Brookies wirklich gespannt. Generell mag ich vor allem Brownies sehr gerne, Cookies natürlich auch, aber Brownies einfach noch mehr. Insofern war ich echt gespannt auf die unterschiedlichen Rezepte.
Brot backe ich schon seit geraumer Zeit immer wieder und auch wirklich gerne. So weiß ich wirklich was drin ist und bin selbst auch absolut flexibel in den Zutaten. Nun war ich gespannt auf die liebsten Rezepte von Ulrike und Jutta Schneider.
Von Gabriella Engelmann hatte ich lange kein Buch mehr gelesen, habe mich aber auf diese Lektüre gefreut – auch weil dieser Sehnsuchtsroman auf grade mal 76 Seiten daherkommt. Eine schöne Lektüre also mal – für vielleicht einen Leseabend.
Auf ein Mitmach-Buch mit Licht-Puste-Effekt war ich wirklich gespannt, denn so etwas haben wir bislang noch nicht. Das Licht schaltet man seitlich mit einem Druck auf den kleinen „Lichtknopf“ an darüber könnte man es notfalls auch wieder ausknipsen. (Hinten auf dem Buch findet man generell einen An-Aus-Schieber sowie ein Batteriefach.)
Der Autor erläutert die verschiedensten Fakten gut verständlich im Überflug, er geht hierbei nicht zu sehr in die Tiefe. Es liest sich sehr angenehm und wird immer wieder durch Grafiken bzw. Fotos aufgelockert. Die Covergestaltung hat mir auch echt gut gefallen.
Über dieses tolle Kinderbuch habe ich mich sehr gefreut, da ich schon eine andere Variante davon kannte. Und ich muss auch sagen, dass es beim Auspacken beim Nachwuchs direkt sehr gut angekommen ist – Freude pur! So schön anzusehen!
Das Buch ist allein optisch direkt ein Genuss, was sicher auch daran liegt, dass die Autorin Fotografin ist und diese Fotos der Gerichte natürlich auch gemacht hat.