Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ich habe "die Drei" im Zuge der Leserunde gelesen. Da ich gerade auf der Krimi-/Thriller-Welle schwimme, habe ich mich sehr gefreut ein Exemplar zu gewinnen und an der Leserunde teilzunehmen. Ich weiß nicht, ob ich mir das Buch selbst gekauft hätte, da der Klappentext doch recht ins Genre "Mysterythriller" geht und ich von so etwas normalerweise die Finger lasse.
Auf das Buch hat mich diese Community aufmerksam gemacht. Und ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Tipp bekommen habe, denn „die Karte meiner Träume“ trifft voll meinen Buchgeschmack: Es handelt sich um einen super Roman, der das Leben der Protagonisten sehr detailreich und farbenfroh beschreibt.
Alle halbe Jahr geht es mit mir durch und ich greife zu einer „Sommerlektüre“. Da ich zu Hauf Krimis und Thriller lese, brauche ich hin und wieder diese Pause und in mir schreit es nach einer seichten Liebesgeschichte. Ich habe daher keine großen Erwartungen an ein solches Buch und eher wenige Vergleiche zur Hand. „Der Sommer der Blaubeeren“ hat es geschafft mich vollkommen einzunehmen.
Blackout hat mich sehr gefesselt. Dies lag nicht nur an der sehr gelungenen Story, sondern auch an der Realitätsnähe. Ich muss gestehen, dass ich ab und an dem Radio gelauscht habe, ob es Neuigkeiten zu den Ereignissen in den Atomkraftwerken gibt, oder generell zur Stromsituation. Ganz schön verrückt! So in Bann gezogen hat mich schon länger kein Thriller mehr!
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich Markus Heitz bisher nur aus dem Fantasybereich kannte. Da hat er mich mit seiner tollen Sprache immer umgehauen. Doch Oneiros hat mir gar nicht gefallen. Viele Passagen, besonders der Hauptteil, zogen sich wie Kaugummi und ich war kurz davor es weg zu legen, bevor es dann doch auf den letzten paar Seiten noch mal spannend wurde.
Ich habe diese kleine Geschichte im Zug gelesen und war begeistert, wie gut es der Autor schafft seine Geschichte mit wenigen Worten, aber mit vielen Emotionen zu schildern. Von der Handlung her hat es mich bisschen an „Das Jahr das zwei Sekunden brauchte“ erinnert:
Ich habe mich unendlich gefreut als ich gehört habe, dass es einen zweiten Band um Strike geben wird. Demnach konnte ich es auch nicht sehr lange aushalten und habe mir den Roman direkt auf Englisch am Erscheinungstag gekauft. Ich hoffe, der nächste Band kommt auch schon bald.
Aber jetzt erstmal zum Inhalt:
Vorneweg muss ich erstmal stellen, dass "Inferno" mein erstes Dan Brown-Buch ist. Vondaher kann ich das Buch nicht im Zusammenhang mit seinen anderen Werken beurteilen.
Ich habe diesen Band mit vielen Kurzgeschichten von Ferdinand von Schirach zufällig im Regal meines Freundes entdeckt. Zuvor habe ich den "Fall Collini" gelesen. Mein Bruder hatte mir diesen Roman mit den Worten "kurz, aber dafür wunderbar literarisch auf den Punkt gebracht" beschrieben. Ich war direkt begeistert, habe dann aber nicht weiter nach dem Autor gesucht.
Das Buch spielt überwiegend in einem Internat, in dem ein Junge verschwindet und später tot aufgefunden wird. Inspector Lynley und Sergeant Havers werden durch einen alten Schulfreund in die Ermittlungen einbezogen und übernehmen den Fall.
Ich wollte das Buch schon seit längerem lesen. Allerdings war der Wunsch nicht so stark, dass ich die 15€ investieren wollte. Ich habe mich daher wahnsinnig gefreut, dass ich das Buch von einer Freundin geliehen bekam. Allerdings war das Buch doch etwas enttäuschend.
Hazel ist 16 Jahre alt und leidet unter Lungenkrebs. Der Krebs ist schon weit fortgeschritten. Als ständiger Weggefährte gehört ihr Sauerstoff gerät zu ihrem Leben dazu, sei es Americas Next Topmodel schauend auf dem Sofa mit ihren Eltern, in der Mall shoppend mit einer ehemaligen Schulfreundin, oder in der Krebsselbsthilfegruppe.
Es geht um Daniel, ein durch London ziehenden Landstreicher, und Alice, eine junge Frau, die noch auf der Suche nach sich selbst ist. Alice ist so ganz anders als ihre Schwestern, Cee und Tilly, die beide klare Erwartungen an ihr Leben haben. Cees Leben kommt Alice sogar spießig vor: Mit Mann und drei Söhnen lebt sie in einem Haus, in dem das Kaffeegeschirr zusammen passt.
~~*Inhalt*~~
Dieses Buch hat den Weg in meine Hände gefunden, da ich vor Jahren bereits "Tender Bar" von dem Autor gelesen habe. Als ich jetzt den Namen J.R. Moehringer las, machte mich dies hellhörig und nach einem Blick auf den Inhalt war die Sache klar: Das Buch musste ich lesen.
"Das Mädchen, das den Himmel berührte" ist das zweite ins Deutsche übersetzte Werk des Autors Luca di Fulvio. Ich habe es sofort gekauft, als ich es im Buchladen entdeckt habe, da ich von dem Erstling des Autors "Der Junge der Träume schenkte" so begeistert war. Hinzu kommt, dass es im Venedig des 16. Jhd. spielt, was mich als gelegentlichen Historik-Leser sehr gefreut hat.
Die Romanhandlung klingt ersteinmal nach einem typischen Picoult Roman. Es handelt sich um "eine bewegende Familiengeschichte über Verrat und Vergebung". Nachdem Trixie, die 14-jährige Tochter von Daniel und Laura von ihrem Ex-Freund vergewaltigt wird, scheint das Familienglück zerstört. Doch das Unheil ist noch nicht perfekt: Mitten im Prozess kommt der Täter ums Leben.