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„...Dancia Lewis passte nirgendwo rein, sie passte sich an...“
„...Aber auch bei guten Reben kommt es nicht darauf an, wo man geboren wurde oder in welcher Gesellschaft man lebt. Es kommt nur auf Gott und dich an. ...“
Castelnau ist eine Kleinstadt in Frankreich. Vor wenigen -Tagen ist Gabriella, eine Missionarstochter aus Senegal, angekommen, um am frankoamerikanischen Austauschprogramm
„...Man muss den Gegner voraus sein, seine Züge studieren und daraus auf seinen Charakter schließen...“
„...Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen, erfordert Stärke....“
„...Letztlich geht es immer um Macht und Geld ist nur ein Mittel, um Macht ausüben zu können...“
Peter Söt bekommt von einem Unbekannten im Auftrag seines Meisters den Befehl, sich in Husum um die ausgeschriebene Stelle des Schreibers zu bewerben.Das Aufnahmegespräch führt Johann Casimir Storm, die Arbeitsstelle ist das Rechtsanwaltsbüro von Theodor Storm. Wir befinden uns im Jahre 1843. Kaum hat Söt seine neue Stelle angetreten, findet man im Lagerhaus von Johann Storm eine Leiche.
Krista Nielsen ist eine ehrgeizige Journalistin. Deshalb passt es ihr gar nicht, dass sie für die Sommerzeit in ihre alte Heimat nach Diepholz abgeordnet wird.
„...Wenn der Kuchen spricht, haben die Krümel Pause...“
Mit diesem Satz beginnt das Buch, indem Moritz, genannt Mo, von den letzten Wochen vor Schulbeginn und den ersten Tagen in der ersten Klasse erzählt. Die Möglichkeit dazu wird ihm von seiner Tante Ulli eingeräumt. Wie? Dazu muss man das Buch selbst lesen!
12 Autoren erzählen ihre Geschichte, eine Geschichte über Haustürgeschäfte im Gestern oder Heute.
Die Kurzkrimis sind demzufolge von unterschiedlicher Handschrift geprägt und unterscheiden sich im Inhalt. Die meisten der Haustürgeschäfte endet tödlich.
„...Auf humorige Weise berichtete er davon, dass Wein schon immer als ein Getränk der Götter angesehen wurde, und dass kein anderes Getränk so oft in der Bibel erwähnt worden sei...“
Das Buch beginnt spannend im Jahre 1984. Eine junge Frau stirbt in einem Weinkeller an Gärgasen.
„...Katastrophen geschehen nicht einfach, sie sind das Resultat einer Verkettung unglücklicher Umstände...“
Mit dem Zitat beginnt der Roman. Nach Lesen des Buches haben sich die Worte relativiert. Die Mehrzahl der unglücklichen Umstände sind menschengemacht.
„...Ich bin sicher, dass auch Pfarrer Leichen im Keller haben...“
„...Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!...“
Die Anthologie enthält sechs Kurzkrimis, die den Monaten April bis September zugeordnet sind.
Jeder der Autoren hinterlässt dabei seine ganz persönliche Handschrift. Dadurch sind die Geschichten, die jede etwa 100 Seiten umfasst, sowohl vom Inhalt als auch vom Schriftstil unterschiedlich.
Das Buch enthält 25 Geschichten von Jugendlichen. Es sind Geschichten von Jugendlichen für Jugendliche. 25 Mal lassen mich die jungen Leute einen Blick auf entscheidende Wendepunkte in ihrem Leben werfen.
„...Als wäre Josua nicht Opfer, sondern Täter...“
Auf der Nordseeinsel Spiekeroog wird Onno, der alte Gastwirt vom Anker, beerdigt. Auch die Hauptkommissare Berg und Althuis nehmen an der Beerdigung teil.
„...Seit dem 2. Mai 1998 fühlte er sich, als hätte jemand auf die Pausentaste gedrückt. Sein Innerstes war eingefroren wie das Standbild eines Fernsehers...“
Es ist Baumblütenfest in Werder. Auch Toni und Sofie sind am Ort. Am nächsten Morgen ist Sofie verschwunden. Ein älteres Ehepaar sah, wie sie in der Nacht in die Havel stieg.
Fritz, Felix` Hund, ist an Altersschwäche gestorben. Felix, der allein mit seinem Vater lebt, fällt es schwer, diesen Verlust zu verkraften.
Die Autorin hat ein berührendes Märchen geschrieben. Es ist in zwei Erzählstränge aufgegliedert.
Robert will ein paar freie Tage bei einem Freund Daniel in Nürnberg verleben. Doch Daniel erscheint nicht, um ihn abzuholen. Als Robert vor Daniels Haus ankommt, ist dort die Polizei. Bei Daniel wurde eingebrochen.
„...Die Gummibärchen hatten doch niemanden gehört, nur dem Supermarkt...“