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„...Selbst im Sturm spannt sich Gottes Gewölbe noch über uns. Solange ich den Himmel sehe, macht mir nichts Angst...“
Wir schreiben das Jahr 1378. Im böhmischen Ort Birken versammelt sich die Gemeinde zum Gedenkgottesdienst für Karl IV., König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
„...Nur mit der Liebe findet man die Kraft, für etwas Gutes einzustehen, für ein Ziel, das sich zu erreichen lohnt...“
Wir schreiben das Jahr 1964. Der Archivar und Friedhofsforscher Steffen soll sich ein neues Konzept für seine Veröffentlichungen einfallen lassen, sonst ist sein Arbeitsplatz in Gefahr.
„...Diese Pest höhlt die Demokratie immer mehr aus...“
Lotte Weiland; Personenschützerin, kopiert sensible Daten vom Computer des Bundestagsabgeordneten Nils Janssen. Der bekommt das mit. Kurze Zeit später ist die junge Frau tot.
Das Buch beginnt ungewöhnlich. In einem Gedicht klingt die Suche nach den Wurzeln an.
Darauf folgt eine Ausschnitt aus dem Wiener Diarium, der Wiener Zeitung, von 1773. Kaiserin Maria Theresia hat verfügt, dass Zigeuner nicht mehr heiraten dürfen und ihre Kinder im Alter von fünf Jahren an Bauernfamilien abzugeben sind.
„...Warum war er so voll Erbarmen, anstatt Gericht zu halten?...“
Der Autor erzählt 25 biblische Geschichten. Die Geschichten sind nahe am biblischen Original, beleuchten aber zusätzlich das historische Umfeld. Dadurch werden die Hintergründe der Gleichnisse deutlicher.
„...Wahrheit ist immer nur das, was wir dazu machen...“
„...Aber wenn man sich auf eines verlassen kann, dann ist es, dass die Weiber tratschen...“
„...Die Wahrheit macht frei. Aber erst macht sie dich fertig...“
Marga Teerbek ist Kriminalkommissarin in Nordfriesland. Dort wurde gerade bei Freeksen eingebrochen. Nicht nur der Fischer, auch ihr Vater erwarten, dass Marga den Fall möglichst schnell löst.
„...Dancia Lewis passte nirgendwo rein, sie passte sich an...“
„...Aber auch bei guten Reben kommt es nicht darauf an, wo man geboren wurde oder in welcher Gesellschaft man lebt. Es kommt nur auf Gott und dich an. ...“
Castelnau ist eine Kleinstadt in Frankreich. Vor wenigen -Tagen ist Gabriella, eine Missionarstochter aus Senegal, angekommen, um am frankoamerikanischen Austauschprogramm
„...Man muss den Gegner voraus sein, seine Züge studieren und daraus auf seinen Charakter schließen...“
„...Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen, erfordert Stärke....“
„...Letztlich geht es immer um Macht und Geld ist nur ein Mittel, um Macht ausüben zu können...“
Peter Söt bekommt von einem Unbekannten im Auftrag seines Meisters den Befehl, sich in Husum um die ausgeschriebene Stelle des Schreibers zu bewerben.Das Aufnahmegespräch führt Johann Casimir Storm, die Arbeitsstelle ist das Rechtsanwaltsbüro von Theodor Storm. Wir befinden uns im Jahre 1843. Kaum hat Söt seine neue Stelle angetreten, findet man im Lagerhaus von Johann Storm eine Leiche.
Krista Nielsen ist eine ehrgeizige Journalistin. Deshalb passt es ihr gar nicht, dass sie für die Sommerzeit in ihre alte Heimat nach Diepholz abgeordnet wird.
„...Wenn der Kuchen spricht, haben die Krümel Pause...“
Mit diesem Satz beginnt das Buch, indem Moritz, genannt Mo, von den letzten Wochen vor Schulbeginn und den ersten Tagen in der ersten Klasse erzählt. Die Möglichkeit dazu wird ihm von seiner Tante Ulli eingeräumt. Wie? Dazu muss man das Buch selbst lesen!
12 Autoren erzählen ihre Geschichte, eine Geschichte über Haustürgeschäfte im Gestern oder Heute.
Die Kurzkrimis sind demzufolge von unterschiedlicher Handschrift geprägt und unterscheiden sich im Inhalt. Die meisten der Haustürgeschäfte endet tödlich.
„...Auf humorige Weise berichtete er davon, dass Wein schon immer als ein Getränk der Götter angesehen wurde, und dass kein anderes Getränk so oft in der Bibel erwähnt worden sei...“
Das Buch beginnt spannend im Jahre 1984. Eine junge Frau stirbt in einem Weinkeller an Gärgasen.
„...Katastrophen geschehen nicht einfach, sie sind das Resultat einer Verkettung unglücklicher Umstände...“
Mit dem Zitat beginnt der Roman. Nach Lesen des Buches haben sich die Worte relativiert. Die Mehrzahl der unglücklichen Umstände sind menschengemacht.