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„... Da kommt zur Zeit nichts durch, dass größer ist als eine Zigarettenschachtel...“
„...ihre Verfressenheit übertraf ihre Faulheit bei weitem...“
Nach einem traumatischen Erlebnis wollte Claire nie wieder im Rahmen eine humanitären Aktion arbeiten. Doch dann ruft sie Ibrahim an, ein irakischer Arzt, der lange in Deutschland gelebt hat. In Kirkuk brauchen kurdische Waisenkinder ihre Hilfe als Chirurgin. Sie wurden bei dem Absturz eines mit Waffen beladenen Flugzeugs der Amerikaner verletzt. Der Vorgang soll verschwiegen werden.
„...Wehrlose zu töten, ist nicht friesische Art..."
„...Große hörten nie auf die Kleinen. Wer hatte die eigentlich erzogen?...“
„...Du musst deinen Frieden mit den Leuten machen, Kascha...Mach deinen Frieden, dann kannst du auch bleiben, wer du bist...“
Das Buch enthält die sechs Geschichten
1. Janko, das kleine Wildpferd
2. Finn, der junge Delfin
3. Von der Raupe zum Schmetterling
4. Dreihorn, der kleine Dinosaurier
5. Molli, das kleine Schaf
6. Kleiner Kater Leo
„...Wenn man den Feind unmenschlich macht, ist es leichter, ihn zu töten...“
Wir schreiben das Jahr 1914. Alma ist Joshua nach Sydney gefolgt. Endlich kommt die Adoptionsurkunde für Max. Er ist nun auch offiziell Joshuas Sohn.
Das Kinderbuch stammt aus der Reihe „Leserabe“. Es enthält drei kurze Ostergeschichten.
In der ersten hat Lili Mühe, alle Ostereier unterzubringen. In der zweiten Geschichte geht es um den Umgang mit einander. In der Dritten wollen Finn und Sophie den Osterhasen überraschen.
Edith Hecker findet auf den Friedhof von Kessenich einen Toten. Lehrer Lebrecht wurde erschlagen. Britta kommt dazu und informiert Kriminalhauptkommissar Christian Wörner, mit dem sie vor kurzem zusammengezogen ist.
Der sechste Teil beginnt zwar wieder im Jahre 1984, doch unter einem völlig neuen Gesichtspunkt. Dieses Mal berichtet der Mörder, was geschehen ist. Wer allerdings hofft, dass damit das Geheimnis gelüftet wird, hofft umsonst.
„...Franzosen scheint das Gen für Stress und Ungeduld zu fehlen...“
Christian führt in Berlin eine Gaststätte. Eines Tages hält er den Brief eines französischen Notars in den Händen. Der bittet um einen Gesprächstermin, da Herr Lavie verstorben sei. Christian sei sein leiblicher Sohn.
„...Das Rätsel der Welt ist so viel größer als die Messungen der Wissenschaftler. Jeder nimmt sich so wichtig auf diesem kleinen Planeten...“
Marius ist anders als sein großer Bruder Pieter. Oft ist er verträumt. Er interessiert sich für die Natur und den Sternenhimmel. Deshalb ist er gern bei seinem Opa, der ihn versteht und sich Zeit für ihn nimmt.
„...Bier ist ein sensibles Getränk, da kann man irrsinnig viel falsch machen...“
„....Manche zappen durchs Fernsehprogramm, ich mich durch Bücher. Steht ja nirgendwo, dass man die nacheinander lesen muss...“
Es ist irgendwo in Texas im Jahre 1979. Ein junger Mann verstaut einen anderen im Kofferraum seines Autos und fährt in die Ödnis.
„...Die Weißen halten sich nicht an ihre eigenen Worte und nicht an die Worte ihres Gottes...Was zählen Verhandlungen und Abmachungen mit einem, dem sein eigenes Wort nichts wert ist?...“
„...Schulwegsversicherungsverkehrsplanschülerabkommen...“
In seinem Buch untersucht der Autor den AHA-Prozess. Dabei versteht er „...ein plötzliches Aufblitzen, das zu einem Moment führt, in dem wir uns gegenüber ganz ehrlich sind, was dauerhafte Veränderungen nach sich zieht...“
Ausgangspunkt ist das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Dabei unterteilt der Autor seine Ausführungen in drei Abschnitte: Aufwachen, Hingucken, Anpacken
„...Sich selbst zu kennen, ist sicher ein entscheidender Schlüssel, um gute Entscheidungen zu treffen...“
„...Wenn wir wollen, dass sich etwas ändert, brauchen wir Geduld...“