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„...Und zum Dritten geht es um die gewissenlosen Propagandisten im Stadtrat, weil sie sich für Geld die hehrsten Begründungen für Waffenlieferungen in Spannungsgebiete ausdenken...“
„...Er … wäre im Zweifel nur eine besondere Art von Sterbehelfer...“
Der Autor bleibt seinem Stil treu. Er führt mich zuerst zurück ins Jahr 1984. Und plötzlich stellt es sich heraus, dass es nicht nur einen Mord gab!
„...Verwandtschaft ist wie Zitronensaft, gesund und schmackhaft nur in der richtigen Verdünnung...“
Rosalind, pensionierte Richterin, besucht das Grab ihres Mannes auf dem Friedhof. Auf dem Rückweg begegnen ihr zwei Männer, bevor sie ein Schlag auf den Kopf für immer verstummen lässt.
„...Daher sollten wir, wann immer es um den Menschen geht, nicht von Ethik und Moral sprechen, sondern von Gummiethik und Gummimoral...“
„...Plötzlich war die Welt voller Möglichkeiten und voller Farben...“
„...Manchem dieser Bücher sieht man gar nicht an, was in ihnen steckt, ehe man sie nicht geöffnet hat...“
Mira lebt im Jahre 2133 in einem Land Nordeuropas in einer sogenannten anständigen und rechtschaffenden Familie. Ihr Vater ist Staatsbeamter. Mira hat nur ein Laster. Sie liebt Bücher. Das sieht der Staat nicht gern.
„...Ich muss zwar die Wahrheiten aussprechen, aber er muss sie sich anhören...“
„...Sein System Kirche funktionierte seit Menschengedenken verblüffend simpel: Leben
und leben lassen, beichten und beten lassen, und dann das ganze von vorn...“
Alois Bachhuber ist Hauptkommissar bei der Kripo in Kempten. Nach dem Abendbrot wird er ins Oytal gerufen. Dort hat man eine tote Frau gefunden.
„...Aber man kann auch mit guter Absicht das Falsche tun...“
„...Wie unruhige Finger ...klopfen die Regentropfen an die Scheibe und hinterlassen ihre gläsernen Klänge...“
„...Sie sind der beste Esel, den ich kenne. Aber sagen Sie: Warum können Sie eigentlich reden?...“
Stuttgart im Jahre 2010. In einem alten Fachwerkhaus wohnt der Tunesier Sami Cherifa. Eigentlich kann er seinen Stiefvater, einem Stuttgarter Handwerksmeister, nichts vorwerfen. Doch das Gefühl, dass dieser die leiblichen Kinder vorgezogen hat, hat sich in Cherifas Gedanken festgesetzt. Es ist nur einer der Gründe, weswegen er ein Attentat in Stuttgart plant.
„...Die Sonne stand tief und würde bald hinter den sechs Türmen von Dom und St. Severin verschwinden...“
„...Nichts ist mehr wert als ein Leben an deiner Seite...“
„...Ich sehnte mich nach seiner Nähe und hatte gleichzeitig Angst davor...“
Das Buch beginnt mit einem spannenden Prolog, der andeutet, wohin die Geschichte tendiert..
"...Macht und Ohnmacht liegen hier ziemlich nahe beieinander..."
Massimo ist mit den Taten und Reden seines unmittelbaren Vorgesetzten, des Papstes, gar nicht zufrieden. Er plant eine Verschwörung.
Als Andrea nach dem Tode der Mutter die gemeinsame Wohnung ausräumt, findet sie einen alten Brief. Er datiert aus dem Jahre 1963 und ist an ihren unbekannten Vater Clark Owen gerichtet. In dem Brief teilt ihm die Mutter die Geburt der Tochter Andrea mit.
„...Federleicht flattert mein Herz, schmiegt sich in die Flügel dieser Melodie und legt sich in Bens Hände...“
Das Buch beginnt mit einem geheimnisvollen Prolog, der viele Fragen offen lässt.
„...und solche hoffnungslosen Augen wollte er nie wieder sehen...“
Erkelenz – Venrath 1988:
Eine alte Frau liegt tot in ihrer Wohnung.
Erkelenz 2009:
Berger ist nach seiner Haftentlassung nach Erkelenz zurückgekehrt. Er war wegen dem Mord an seiner Oma verurteilt worden, hat ihn aber nie gestanden. Jetzt wartet er.