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„…Es ist egal, ob die Katze schwarz oder weiß ist. Hauptsache, sie fängt Mäuse!...“
James ist zu einer Hochzeit nach China eingeladen. Gleichzeitig hat er einen Auftrag als Undercoveragent übernommen. Er hat nur zugesagt, weil Sheila leider nicht mitkommen konnte.
„…ich brauche einen Moment, um mein Frühstück davon abzuhalten, sich draußen umzusehen…“
„…Fälle also niemals ein vorschnelles Urteil über einen anderen, schau in sein Inneres, nimm dir Zeit dazu…“
Sarah Liebherr besucht in Lauscha Günter Kaufmann. Er hatte sie vor kurzem vor einem Selbstmord bewahrt und ihr eine Geschichte erzählt.
Elke Schönherr erklimmt unter Anstrengungen das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig und stürzt sich von der Aussichtsplattform in die Tiefe. Für Kommissar Staufenberg soll das sein letzter Fall werden.
Krankenpflegeschüler Claas Saale registriert in einer Leipziger Klinik ungewöhnliche Todesfälle. Er schreibt einen anonymen Brief an Kommissar Staufenberg.
Nach zehn Jahren wird Jens Brückner aus der Haft entlassen. Jetzt will er wissen, was damals wirklich passiert ist. Er wurde wegen des Todes eines Kindes verurteilt.
Hauptkommissar a. D. Gregor Harms bekommt einen Brief. Die Marke darauf ist zehn Jahre alt.
Paula und Jenna waren zur gleichen Zeit neu in die Klasse gekommen. Paula stammt aus Russland, Jenna wurde aus Kanada nach Deutschland geschickt. Für beide allerdings verlief der Anfang anders. Während Paula die Außenseiterin blieb, wurde Jenna Timos Mädchen.
Paulina will mit ihren Freundinnen Leo und Silvie ein paar Ferientage an der Ostsee auf einem Zeltplatz verbringen.
Im Prolog sucht ein Mann nach den Spuren seiner Erinnerung. Er fühlt, dass es wichtig wäre. Das Geschehen liegt für ihn im Nebel. In den folgenden Seiten hat sich für mich als Leser dieser Nebel gehoben.
Ein junger Sportler stirbt an einem Herzanfall. Nur durch einen Hinweis wird bei der Obduktion auf Gifte untersucht. Man wird fündig. Der Fall landet bei Walter Bernstein und seiner Abteilung für organisiertes Verbrechen.
Wir schreiben das Jahr 1764. Der Kaufmann Ferdinand Overkamp gehört zu den einflussreichsten und vermögendsten Bürgern von Lippstadt. Die Situation könnte sich aber schnell ändern, wenn bekannt wird, dass seine Tochter Elisabeth ein uneheliches Kind erwartet.
Die vierzehnjährige Evi ist mit ihrem ein Jahr älteren Bruder Noah und ihrer Mutter Hanna seit Jahren auf der Flucht. Seit dem Tode des Vaters verstecken sie sich vor dem Weltenherrscher Gideon.
Clochard Paul beobachtet, wie in der Nacht ein Körper in die Seine geworfen wird.
Faolin ist vom einem Wolfsrudel aufgenommen wurden. Dort muss er als Knochennager arbeiten. Das bedeutet, dass er sich selbst einen Schlafplatz suchen muss und erst als Letzter von der Beute fressen darf. Da er nicht alle Regeln kennt, macht er Fehler.
Am Campingplatz Lauriers Rose in Argeles findet der Rentner Robert eine tote junge Frau. Sie war seine Campingnachbarin.
Eine junge Frau findet sich in einem Keller wieder. Sie weiß nicht, wie sie dahin kam.
Der Autor zeichnet in dem Roman ein umfassendes und vielschichtiges Bild von Maria Frederike von Wedemeyer. Er beschränkt sich nicht auf ihre Jahre als Bonhoeffers Verlobte, auch wenn diese Zeit im Roman einen breiten Raum einnimmt.
Götz Flößer, stellvertretender Leiter der Kronacher Polizeidirektion, bekommt von der bayrischen Staatskanzlei den Auftrag, sich um die türkische Polizistin Yildiz zu kümmern. Allerdings soll er sich nicht ausfragen lassen. Die junge Frau überrascht ihn nicht nur durch ihr wenig türkisches Aussehen, sondern auch mit ihrem rasanten Fahrstil.
In Nottensdorf in Niedersachsen findet ein Bikertreffen statt. Dort trifft nicht nur der evangelische Pfarrer Jan Wehlen auf seinen katholischen Kollegen Armin Westorp, da sitzen auch Gertrud und Renate auf der Bank und beobachten, was ihm Ort geschieht. Nichts entgeht den beiden.
„…Ich sehe einen Jungen, der barfuß und verzweifelt zwischen den Trümmern gräbt. Ich weiß nicht, wer er ist, nur dass er für sieben Personen zum Engel wurde. Zum Lebensretter…“
Der Aufstand ist vorbei. Tris sitzt in einer Zelle. Evelyn, Tobias` Mutter, hat nun das Sagen.
Es ist ein neues fraktionsloses System geplant. Allerdings formiert sich der Widerstand dagegen. Als Tris frei kommt, verlässt sie mit Tobias und einigen Freunden die Stadt. Endlich wollen sie sehen, was sich hinter dem Zaun befindet und wie das Leben dort funktioniert.
Wir schreiben das Jahr 1969. Am Fluss finden die Kinder Jens und Gisi einen Toten. Gisela kennt den Mann, doch keiner fragt sie. Seit diesem Tag ist auch Giselas Mutter und Jens` Hund verschwunden.