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„...Nicht größer als eine Apfelsinenkiste stand die Klappe vor ihren Füßen. Den Geruch von Holz hatte sie schon immer gemocht, und der weiche Stoff darin stimmte sie froh. Behutsam legte sie das Baby in die Klappe, zupfte am Küchentuch. Ihr Kind sollte nicht frieren...“
„...Unsere Seele oder sagen wir unser Selbst, unser Ich, scheint vermehrt unter Daueranspannung zu stehen. Wie aber kann sich die Seele erholen? Wie kann sie ein Ventil finden, um sich Luft zu verschaffen?…
Hier im Vorwort wird deutlich, worum es dem Autor geht. Er nutzt die Bibel als Quelle, Antworten zu finden.
„...Emma musterte sie neugierig. Sie war sich sicher, dass sie diese Frau noch nie zuvor gesehen hatte. Außerdem fand sie, dass die Fremde sich für dieses Wetter bei Weitem nicht warm genug angezogen hatte...“
„...Wir sitzen in einem Ruderboot, das auf einen gewaltigen Wasserfall zusteuert, und die Leute ganz vorne im Boot rufen uns zu, wir müssen anhalten, aber die Leute, die das Boot rudern, blicken nach hinten und können den Wasserfall nicht sehen...“
Mit diesen Worten versucht Tom klarzumachen, dass es Fünf vor Zwölf ist. Für die Politik aber zählt nur der schöne Schein.
„...Es hatte eine Weile gedauert, aber inzwischen war Benedikt sich bewusst geworden, dass er sein ganzes Leben vor sich selbst geflohen war...“
Und nun war er wieder geflohen. Er hatte Koblenz verlassen, weil er Angst vor seinen Gefühlen hatte. Jetzt würde er an den Ort seiner Kindheit zurückkehren.
„...Sie würde einfach warten. Warten, bis die Kolleginnen der Frühschicht in die Wäscherei kommen, ihr Klopfen an dem riesigen Kessel hören und sie daraus befreien würden...“
Dann aber ist es zu spät. Mittlerweile ist Gertrude für immer eingeschlafen.
„...Die Freunde standen an Deck einer großen Autofähre und blickten auf die Weite des Atlantiks. Sie waren auf dem Weg auf die Kanareninsel La Palma….“
„...War er, oder war er nicht? Die Frage, ob Karl May Antisemit war, beschäftigt seit Langem Freunde, Bewunderer und – neuerdings natürlich wieder – seine Kritiker und Feinde...2
„...Stattdessen trat Mr. Goode näher zu ihr. Ihr Magen verkrampfte sich…
„...Sie waren also auf den Weg zum Hochsitz mit Ihren Gewehr, Ihrem Zielfernrohr und achtzehn Schuss Munition...“
Das Buch beginnt mit einem Verhör. Der Berliner Kommissar Brehme verhört Dr. Georg Ullmann, einen IT-Fachmann.
Der Autor hat eine spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil sorgt für rasanten Handlungsablauf.
„...Ein fünfunddreißig Jahre alter Mann, Zustand: nach Autounfall, wahrscheinlich Hirntumor. Das machte mich neugierig...“
Dr. Lee Warren war als Arzt im Irakkrieg. Jetzt arbeitet er als Neurochirurg. Der obige Anruf ist einer von vielen, die er im Laufe einer Woche erhält.
„..Die Geräusche des lärmenden Menschendorfes verstummte hinter ihr und Zari lauschte der Musik der Savanne...“
Mit stimmungsvollen Bildern aus Afrika beginnt das Kinderbuch. Zari ist eine kleine Biene. Zusammen mit ihrem Bruder beobachtet sie die Menschen in einem Souvenirladen. Doch dann zerreißt eine Druckwelle die friedliche Atmosphäre.
„...Wo ist der Mann mit dem Schäferhund, fragte eine Frau aus der Gegend vor einigen Tagen Er ist doch dein Nachbar?...“
Mit diesen Fragen beginnt die erste Erzählung. Der Mann schweigt gegenüber der Frau. Doch ich als Leser erfahre, was passiert ist. Dabei werden auf ungemein geschickte Art mehrere Lebensgeschichten miteinander verwoben.
„...Ich muss dreizehn oder vierzehn Jahre alt gewesen sein, als meine Mutter starb. Es kam alles sehr schnell...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein Buch, dass zwei Lebensgeschichten verknüpft und gekonnt die Probleme der Gegenwart integriert. Der Junge wird von einem Mann aus dem Waisenhaus geholt und begleitet ihn fortan auf seinen Leserreisen.
„...Plötzlich zerriss ein schriller Schrei die fromme Stille, mit der die Trauergemeinde den Gebetsformeln des Pfarrers gelauscht hatte. Die Messdienerin, ein junges Mädchen von vielleicht vierzehn oder fünfzehn Jahren, starrte entsetzt in die Graböffnung...“
Was sie dort sieht, ist eine menschliche Hand. Die Beerdigung wird abgebrochen, die Polizei gerufen.
„… Sie hatte sich bemüht und geglaubt, es zu schaffen, aber nun hielt sie es keinen Tag länger mehr mit seinen Elten aus. Sie sah noch kurz aus dem Fenster, wo der Verwalter gerade durch das große Tor davon ritt...“
„...Das Älterwerden hat Vorzüge, die ich nicht missen möchte, aber es bringt auch Anstrengungen mit sich, die ich manchmal gerne überspringen würde...“
Mit diesen Worten bringt es der Autor gleich zu Beginn des Buches auf den Punkt. Dann zeigt er in sieben Kapitel auf, wie man seine Lebensqualität im Alter erhalten oder verbessern kann.
„...Dann behalte doch dein Geld, bis du stirbst, lange kann es ja nicht mehr dauern...“
„...Die Überprüfung von Hypothesen mit der Methode des Schlusses auf die beste Erklärung beinhaltet die Beurteilung, ob eine postulierte Ursache die notwendigen Eigenschafen besitzt, um die fraglichen Effekte zu erklären...“
Genau diese Methode zieht sich wie ein roter faden durch das Buch, um die Hypothese des Autors zu belegen. Trotzdem bliebt es eine Hypothese.
„...Die drei Reiter warfen einander ratlose Blicke zu. Seit fast zwei Stunden schon war ihr König, Karl, der später einmal sogar ihr Kaiser werden sollte, spurlos im Wald verschwunden...“