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„...Wie in Zeitlupe schlitterte der Mustang in die Kreuzung, streifte etwas mit einem hellen Klirren und drehte sich dann auf die andere Seite. Jetzt waren es nicht mehr die Lichter, die er auf sich zu jagen sah, sondern die Felsen am Straßenrand...“
„...Da verspürte er einen schmerzhaften Stich zwischen den Schulterblättern. Er stöhnte auf und fiel keuchend bäuchlings zu Boden...“
„...Sie liegt in einem supertollen Hochbett in einem Nachtzug! Und der Zug ist durch die dunkle Nacht gedüst, um Pippa und ihre Abenteuerfamilie nach Rom zu bringen...“
Pippa freut sich schon darauf, die Stadt mit ihren Eltern, dem großen Bruder Nik und ihrer kleinen Schwester Tuffi zu erkunden.
„...Das Ende des Tübinger Sommers war nicht mehr fern. Die Apfelbäume neigten sich unter ihrer schweren, süßen Pracht. Am Rande der üppigen Felder nickten die Sonnenblumenköpfe den Betrachter freundlich zu...“
Schon die ersten Zeilen des Buches weisen auf den bildhaften Schriftstil hin, der die Geschichte durchzieht.
„...Ich werde daher im Folgenden diese und weitere Texte aus der ersten Hälfte seines Lebens heranziehen, um seinen faszinierenden Weg vom überzeugten Atheisten zum gläubigen Christen in einer bisher nicht für möglich gehaltenen Genauigkeit und Tiefe nachzuzeichnen...“
„...Das Schreien war nicht zu überhören. Die Stimme klang schrill und verzweifelt zugleich...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein spannender historischer Roman. Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er bildet die Zeitverhältnisse sehr gut ab.
„...Mama hat die Hände geballt. So fest, dass ihre Knöchel weiß zu sehen sind. Sie ist aufgeregt. Nun geht die Tür auf. Ein Mann kommt herein...“
Nikas Mama ist Sklavin, Heute aber erhält sie ihre Freilassungsurkunde. Gleichzeitig bekommt sie ein Geschäft in der Stadt Phillipi.
„...Lily drehte den Umschlag zwischen den Fingern und fragte sich, warum ihre Mutter einen Brief, der an die Erben ihrer Großmutter adressiert war, nicht geöffnet hatte. Der Brief kam von einer Anwaltskanzlei...“
„...Die wenigen Passanten hörten exakt zwei Schüsse. Sekunden später brachen die jungen Männer auf einem kleinen Platz in Darmstadt in der Mauerstraße zusammen...“
Schon nach wenigen Zeilen werde ich als Leser mit den ersten Mord konfrontiert. Den Tatort verlässt ein Mercedes mit erhöhter Geschwindigkeit.
„...Ich liebe deshalb Geschichten von Menschen, die das ebenfalls erlebt haben: dass Gott genau dort seine Macht erweist, wo wir am Ende unserer Möglichkeiten angekommen sind...“
„...Der erste Akt im Drama jenes Tages beginnt mit einem wispernden Geräusch. Es klingt wie das Trippeln winziger Pfoten auf feinstem Glas, wie das Kratzen zarter Zweige an Fensterscheiben...2
„...Kurz nach Mitternacht war es vorbei mit der Ruhe. Eine mächtige Explosion erschütterte das kleine Dorf. Duke fing aufgeregt an zu bellen und die Jungs wurden aus dem Tiefschlaf gerissen..“
„...Als er mit ihr fertig war, schwamm sie noch einige Zeit mit ausgebreiteten Haar auf dem Wasser, ehe sie langsam in der Lagune versank...“
Mit diesen Worten endet der Prolog. Sie hatte sich Hilfe erhofft und fand den Tod.
„...Längst hatten die von Taxis erkannt, was ein Nachrichtendienst wert war. Schon seit mehr als hundert Jahren stand die Familie in habsburgischen Dienst...“
Doch nun gibt es Streit. Lamoral von Taxis` Freundinnen werden immer jünger. Er braucht Geld. Deshalb fürchtet Leonhard um sein Erbe.
„...Mein Name ist Delphis Flame. Ich bin eine künstliche Intelligenz, die dich herausfordert. Ich habe mich entschieden, dass du nur dann weitere Ressourcen auf diesen Planeten verbrauchen darfst, wenn du dich als würdig erweist...“
Wir befinden uns in unserer nahen Zukunft, als Pastor Tim diese Nachricht erhält. Er hält das Ganze für einen Witz.
„...Aber wieso schlich sich eine literarische Figur in seine Träume? Wieso träumte er als Sherlock Holmes, der mit Watson wandert und mit Professor Moriarty auf Leben und Tod kämpfte?...“
„...Langsam wurde Conny unruhig. In wenigen Stunden musste sie einen anspruchsvollen Job mit Bravour erledigen und der Ablauf des Abends war streng durchgetaktet...“
„...Was in Wien ganz normal ist, verwirrt viele Besucher immer wieder. Der 1. Stock beginnt bei uns erst im 2. Stock, weil ja vorher noch ein Mezzarin kommt…“
Das ist eine der vielen Fakten, die in dem kleinen Büchlein enthalten sind. Es gliedert sich in sieben Kapitel:
- Unterhaltsames
- Kulinarisches
- Verruchtes
- Historisches
„...Ich bin Pommes, gestatten, Laborbeagle. Es ist voll geworden in unserem Penthouse...“
Schön, dass sich der Protagonist gleich selbst vorstellt. Da weiß man, mit wem man es zu tun hat.
„...Clarissa bog in die Seitenstraße ein. Nur noch ein paar Minuten Weg und sie würde bei ihren Eltern sein. Wie schön, sie endlich wiederzusehen. Seit sie in Milano studierte, konnte sie nur ab und zu bei ihnen sein...“
Doch das Leben spielt anders. Kurz vor der Haustür wird Clarissa niedergeschlagen. Schwer verletzt landet sie im Krankenhaus.