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„...Aber wieso schlich sich eine literarische Figur in seine Träume? Wieso träumte er als Sherlock Holmes, der mit Watson wandert und mit Professor Moriarty auf Leben und Tod kämpfte?...“
„...Langsam wurde Conny unruhig. In wenigen Stunden musste sie einen anspruchsvollen Job mit Bravour erledigen und der Ablauf des Abends war streng durchgetaktet...“
„...Was in Wien ganz normal ist, verwirrt viele Besucher immer wieder. Der 1. Stock beginnt bei uns erst im 2. Stock, weil ja vorher noch ein Mezzarin kommt…“
Das ist eine der vielen Fakten, die in dem kleinen Büchlein enthalten sind. Es gliedert sich in sieben Kapitel:
- Unterhaltsames
- Kulinarisches
- Verruchtes
- Historisches
„...Ich bin Pommes, gestatten, Laborbeagle. Es ist voll geworden in unserem Penthouse...“
Schön, dass sich der Protagonist gleich selbst vorstellt. Da weiß man, mit wem man es zu tun hat.
„...Clarissa bog in die Seitenstraße ein. Nur noch ein paar Minuten Weg und sie würde bei ihren Eltern sein. Wie schön, sie endlich wiederzusehen. Seit sie in Milano studierte, konnte sie nur ab und zu bei ihnen sein...“
Doch das Leben spielt anders. Kurz vor der Haustür wird Clarissa niedergeschlagen. Schwer verletzt landet sie im Krankenhaus.
„...Ein letzter Umweg führte ihn in die Normandie. Excalibur würde die Wogen bei Richard glätten und Guy den Weg nach Hause ebnen...“
Guy möchte für sich, seine Frau Miriam und den Knappen Jakob ein Heim in England schaffen. Werden seine Träume aufgehen?
„...Ihr Esel versteht sich nicht auf Erste Hilfe, und telefonieren kann er auch nicht. Beim Wandern ist es sicherer, wenn man wenigstens zu zweit ist, wenn etwas passiert...“
„...Warum der Robert, der sich als Fake-Name für die Diebesbande Burschi ausgesucht hat, in den Sekunden, bevor ihn die Kugel trifft, an einen Krapfen denken muss, ist ihm selbst unerklärlich...“
Mit diesen Worten beginnt ein spannender Krimi. Zuerst wird sekundengenau beschrieben, was Burschi so alles durch den Kopf geht, während er die Kugel auf sich zufliegen sie.
„...Aus Emmas Trauer wurde Wut und Hass. Von wegen, Königsberg wäre außer Reichweite der alliieren Bomberflotten! Sie hasste diesen Krieg...“
Emma hat soeben ihre große Schwester Charlotte verloren. Sie fiel den Bombardement zum Opfer genau wie die Mutter der achtjährigen Eva. Beide gelingt es, auf einen Bauernhof in der Nähe von Königsberg unterzukommen.
„...Ohne zu zögern, nahm Lily das Kinderfoto aus ihrer Manteltasche und riss es in der Mitte, wo die beiden Freundinnen Hand in Hand posierten, in zwei Teile...“
„...Er traute diesem Kerl nicht. Der war nicht ohne Grund hier auf dem Sonnenscheinhof aufgetaucht. Dazu war das Auto zu protzig, die Brille zu dunkel und seine Gang zu angeberisch...“
Alpaka Einstein hat eine gute Menschenkenntnis, besser jedenfalls als ihre Hausmenschen. Die ahnen noch nicht, was der Immobilienmakler mit dem Grundstück vorhat, das er ihnen abkaufen will.
„...Warum nutzen wir nicht das, was wir haben und bauen ein kleines Familienunternehmen auf?...“
„...Plötzlich erregte etwas ihre Aufmerksamkeit. An der Ladentür leuchtete ein Kompass auf Aufgeregt griff Tamiko an ihr T-Shirt. Dort trug sie eine Abzeichen mit dem gleichen Kompass – es war das Symbol der Forscherkids...“
Tamiko weiß, auf die Forscherkids wartet eine neue Aufgabe.
„...Ey! Hörts mal her! Da draußen hinter dem Bierzelt liegt der Goldinger und schläft seinen Rausch aus!...“
Das ist ein Irrtum. Der Goldinger, ein Volksmusiksänger, ist tot. In seinem Hals steckt ein Pfeil.
„...Maik seufzte innerlich. Zu ihrer Begrüßung zeigte sich das Wetter nicht gerade von seiner besten Seite. Der Himmel war von hell- bis dunkelgrauen Wolken verhangen...“
„...Überall auf der Welt, überall, wo es um Macht geht, wird es kompliziert, weiß man morgen nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist...“
Genau das hat Falk während der Herrschaft Napoleons in Europa erlebt. Nun ist er auf den Weg in die Neue Welt, denn es gehen Gerüchte, dass Napoleon sein Exil verlassen hat und mit der Duc de Duras nach Amerika gesegelt ist.
„...David fackelte nicht lange. Er wusste, dass etwas nicht stimmte. Er nahm den Autoschlüssel aus der Kommode im Flur, hob Jonny in den Kofferraum und fuhr los...“
David ist unruhig, da Sara nach zwei Stunden noch nicht vom Joggen zurück ist. Es ist der Hund Jonny, der die tote Frau im Wald findet.
„...Deshalb war ihre Flucht vor sich selbst außerdem eine Suche nach der ganzen Wahrheit, denn ihre Erinnerung hatte Lücken oder vielmehr schwarze Flecken. […] Sie war hier, um die Flecken zu entfernen und zu erfahren, was sie verbargen...“
„…Plötzlich wurde die Tür zu Tanjas Wohnküche von außen stürmisch aufgerissen. Selma platzte mitten in eine beschauliche Kaffeerunde...“
Mit diesen Sätzen beginnt der dritte Teil der Real Fantasy Reihe. Selma bringt eine frohe Botschaft. Der erste der Vogel – Menschen ist geschlüpft.
„...Die Nordsee lag an diesem Nachmittag Mitte Februar blaugrau und winterschwer vor ihnen. Der Himmel war bewölkt, die letzten Tage hatte es geregnet...“