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„...Anton saß hoch oben über der Stadt und jagte Verbrecher. Den ganzen Morgen hatte er den Tatort nach Spuren durchsucht, Fingerabdrücke genommen, Beweise gesammelt...“
„...Immer wieder suchte Maggie den See ab und lauschte, um irgendetwas von den Menschen zu hören, die sie liebte. Aber alles, was sie hörte, war das Prasseln des Regen und der Ruf des Fischreihers...“
„...Also gab es noch mehr so Verrückte wie seine Eltern, die dieses Jahr Urlaub an der Nordsee machen wollten. Sonst waren sie jedes Jahr ans Mittelmeer gefahren, da war es schön warm und sonnig...“
Jonas fürchtet Langeweile. Was soll auf einer Hallig schon groß passieren?
„...Karl und Vida besuchten ihren Großvater immer zu Beginn der Sommerferien. Er wohnte in Røste Espeløv, einem kleinen Dorf am Rande des Espeløvswalds...“
In diesem Jahr fahren die Geschwister das erste Mal allein dorthin. Zuvor hat ihnen der Großvater einen Brief und eine Holzkiste geschickt.
„...Kleine Äste flogen durch die Gegend. Eine traf Isabella ins Gesicht. Ein Schmerz wie ein Peitschenhieb...“
Zusammen mit Ferdinand protestiert Isabella gegen das Abholzen der Wälder. Mit diesen spannenden Prolog beginnt die Geschichte.
„...Damaris legte den Umschlag mit Vorsicht auf ihren Schoß. Sie strich mit der Hand über das Papier und wappnete sich für das, was sie auf der Innenseite erwarten würde...“
„...Ada seufzte. Wie spannend es doch sein musste, ein Mann zu sein. Tun und lassen können,was man wollte. Auf große Reisen gehen, forschen, entdecken, kämpfen… Der große Unbekannte in ihrem Leben kam ihr in den Sinn, ihr Vater. Er hatte all das getan...“
„...Der Einbrecher stieg ohne einen weiteren Blick über sein Opfer und verließ fluchtartig den Laden. Jetzt war es eine Frage der Zeit, ob Francesco überleben würde...“
Mit diesen Zeilen ändert der Prolog, der mich logischerweise mit einer Menge an Fragen zurück ließ.
„...Der Ziellose erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es...“
Dieses Zitat ist dem ersten der sieben im Buch enthaltenen Märchen vorangestellt. Der Autor hat vorhandene Märchen auf neue Art erzählt. Er führt mich dabei in sieben Länder unserer Erde.
„...Tanzen! Sie wollte tanzen. Schwerelos schweben über all dem, was da unten am Boden auf ihre Schultern drückte...“
Diese Zeilen stammen aus dem Prolog. Sie finden sich später in einem der Kapitel wieder. Sie wurden dem Kapitel vorangestellt. Der Prolog wird so zu einer Art Klammer, die den ersten Teil des Buches zusammenhält.
„...Catalina schloss die Augen in der vergeblichen Hoffnung, nach dem Öffnen aus dem Nachtmahr zu erwachen. Doch die Wirklichkeit löste sich nicht auf. Dreiundzwanzig vor Anker liegende Piratengaleeren in der Bucht von Sóller!...“
„...Ein Mann auf einem Esel? Menschen jubeln und winken? Was passiert da?...“
Diese Fragen stehen auf der ersten Seite des Mitmachbuchs. Dann folgt ein Zitat aus Jesaja. .
Das Buch führt auf kindgerechte Art in das Ostergeschehen. Gleichzeitig animiert es die Kinder, sich mit bestimmten Aspekten des Geschehens zu beschäftigen.
„...Die Kirche ist in der Krise. Wäre die Institution ein großes Schiff, sie würde nicht mit Vollgas auf den Eisberg zurasen. Sie hat ihn bereits gerammt und ist am Sinken...“
Mit diesen Sätzen beginnt das Vorwort zur ersten vollständigen Übersetzung des Buches im Jahre 2023, dass 1941 in Schweden veröffentlicht wurde. Die deutsche Übersetzung von 1952 war unvollständig.
„...Von der höchsten Stufe des Lebens hinabgeschleudert zu werden in ein Nichts, das ist ein verlorenes Leben, das ertrage ich nicht!...“
Als Ludwig II. von Bayern diese Sätze äußert, hat er nur noch kurze Zeit zu leben. Vermutlich ist auch sein Verhalten ein Grund dafür, dass sich die Selbstmordtheorie durchsetzt.
„...Heute gab jemand auf dem Schulhof ordentlich an, aber diesmal war es nicht Paul, Es war Pauls bester Freund; Waris...“
Waris hatte bis 1000 gezählt. Paul behauptet nun, er kann bis 10 Millionen zählen. Paul gilt als Angeber. Wird er durchhalten?
„...Hallo. Eilis. Der zweite Anruf in einem Monat. Ich hoffe, due hast es dir nicht andrs überlegt miz mir als Patentante?...“
Doch Helen vergeht schnell ihre gute Laune. Eilis´ Anruf hat einen ernsten Hintergrund. Kevin O`Brian wurde erstochen und Finn, Eilis´ Mann, wird beschuldigt. Finn ist Tierarzt und der Leiter von O´Brians Rennstall.
„...Vorsichtig schaute Steffens hinter sich, bevor er die Fahrertür öffnete und aus dem Wagen ausstieg. Vor ihm in der Parkbucht stand ein verlassenes Auto mit geöffneter Seitentür. Andere wären vielleicht weiter gefahren, aber Steffens war Kriminalbeamter durch und durch...“
„...Mensch, hat sich dieser letzte Tag hingezogen! Ich dachte schon, ich werde die Ferien nicht erleben, weil ich vorher vor Ungeduld sterbe!...“
Elena ist nicht die einzige, die sich auf die freie Zeit freut. Auch Jim und Rick haben Pläne für die kommenden Wochen. Aber wie das so mit Plänen ist, manchmal kommt es anders.
„...Nach ihren markigen Worten gab es endgültig kein Zurück mehr. Sie musste eine Schwertkampfszene auf die Beine stellen – koste es,was es wolle. Und dafür brauchte sie eine weiteren Mitstreiter...“
„...Dieses Buch soll Ihnen die Welt des Kaffees verständlicher machen. So können Sie die Geschichte des Kaffees, den Sie trinken, in einem Kontext stellen, und Sie erfahren, was jede Kaffeefarm oder -genosssenschaft anders und interessant macht...“