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„...Gib deinen Reichtum nicht für dein eigenes Vergnügen aus, sondern für den Ruhm des Dschihad, bis die ganze Erde Allah und seinen Propheten unterworfen ist. Dann wirst du im Paradies mit offenen Armen empfangen werden...“
Diese Worte bestimmen ab sofort das Leben des Geschäftsmannes Rahal aus Katar.
„...Das ist Yohana. Ich habe letzte Woche geträumt, dass sie mit dreizehn über die Wiese laufen wird. Sie wird springen, singen und tanzen. Und jetzt kommst du und willst helfen. Das ist Gottes Geschenk...“
„...Jubel brandete auf, als der Zug vor dem Bahnhofsgebäude hielt. Die Kapelle spielte die Schweizer Hymne. Dann öffneten sich die Türen und Menschen quollen aus den Waggons und füllten den Bahnsteig...“
„...Er war sich sicher: Dieses Jahr würde ruhig zu Ende gehen. Ohne Turbulenzen. Ohne Sorgen, Ängste und Zweifel...“
Noch nie hat sich Martin Ziegler, Inselpolizist auf Norderney, so geirrt. Die Silvesterknallerei vor dem Präsidium ist erst der Anfang aller seiner Probleme.
„...Paul hatte sich im Vorfeld noch einmal ausführlich mit Riekes Personalakte beschäftigt und wusste, dass sie erst im kommenden Sommer dreißig Jahre alt würde. Normalerweise waren die Aufsichtsdamen mindestens 10 Jahre älter...“
„...Wie konnte sie dem amerikanischen Volk mitteilen, dass es in diesem Teil der Welt immer noch nationalsozialistische Ideen regierten? Wie konnte sie ihm sagen, dass ohne die Hilfe des amerikanischen Volkes kein Jude in Palästina überleben würde?...“
Diese Fragen stellt sich die amerikanische Journalistin Ellie, die in Jerusalem lebt.
„...Doch das halbe Leben war mit vierzig vorbei, rein rechnerisch betrachtet. Noch Kinder in die Welt zu setzen, war gewagt, wollte man nicht riskieren, dass die Kniegelenke knackten, wenn man mit dem Nachwuchs Kuchen im Sandkasten buk...“
„...Ihr Vater hatte es sich jedoch in den Kopf gesetzt, mit der ganzen Familie dort zu erscheinen und wie immer hatte sich alles seinen Wünschen unterzuordnen. Eva schluckte schwer...“
„...Vola hatte ihn angeleitet, selbst aber kaum mit angefasst. So hatten sie das besprochen...“
Der 14jährige Peter hat sich eine Hütte gebaut. Er lebt nun mehr bei Vola als bei seinem Großvater.
„..Sie schwebte auf so angenehme Weise im Salzwasser, dass sie bei der Anwendung regelmäßig jedes Zeitgefühl verlor...“
Noch weiß die Frau im Wasser nicht, dass sich ihre Lebenszeit zu Ende neigt.
Die Autorin hat einen humorvollen Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er bringt die Atmosphäre in einem Heilbad gut zum Tragen.
„...Aus einem unbestimmten Grund machte sich das Gefühl in ihm breit, dass hier etwas nicht stimmte. Das Gemeindehaus war völlig dunkel….“
Toni weiß nicht, was er davon halten soll. Doch der spannende Beginn der Geschichte klärt sich schnell auf.
„...Umso wichtiger ist es, dass wir als Medienkonsumenten und demokratische Bürger nicht nur über die von Propaganda ausgehenden Gefahren aufgeklärt werden, sondern dass wir sämtliche Methoden kennen, um uns weitestgehend vor Manipulation aller Art schützen zu können...“
„...Wir, die Frühlingstöchter, schwören feierlich, dass wir einander beschützen werden. Wir werden uns beistehen wie Schwestern und einander niemals in Stich lassen...“
Wir schreiben das Jahr 1899, als sich vier junge Frauen im Garten ihres Pensionats in Lübeck treffen und diesen Schwur ablegen. Zuvor war eine Menge geschehen.
„...Es ist für mich als Autor nun der Zeitpunkt gekommen, den Sternenreiter zum Leben zu erwecken. Nicht nur für mich, sondern auch für die zahlreichen Menschen da draußen, die neuen Mut, neue Liebe und Hoffnung gut gebrauchen können...“
Die Zeilen stammen aus dem Vorwort des Autors, der vor 10 Jahren Band 1 kreiert hat.
„...Ich habe das Privileg, in einem Land mit langer und reicher Geschichte geboren worden zu sein, in dem jeder Stein eine erstaunliche Geschichte erzählt und fast jeder Ort Schauplatz einer alten Legende gewesen zu sein scheint...“
Diese Zeilen stammen aus dem Vorwort des Buches. Mit vielen Luftbildaufnahmen versucht der Autor, die Geschichte des Landes nachzuzeichnen.
„...Aber es ist wichtig, dass die Menschen spüren, dass ihr Glück im Erkenne eines tieferen Lebenssinns und nicht im Jagen nach Irdischem liegt...“
Dies Worte stammen von Antoine de Saint-Exupéry, der mit seine Buch „Der kleine Prinz“ weltberühmt geworden ist.
„...Ich versichere Euch, Herr, mehr hatte der Bote nicht bei sich, keine Siegelplatte, kein Amulett, nur diesen versteckten Brief...“
Mit diesem geheimnisvollen Prolog beginnt das Buch. Es führt mich in das Jahr 1151. Noch ist der herrschende König nicht tot, da beginnt schon der Schacher um seine Nachfolge.
„...Er schwitzt jetzt trotz der Kühle, zieht die Ruder ein und verharrt für einen Augenblick. Stille. Dann hievt er das Paket über den Bootsrand...“
Diese Sätze aus dem Prolog sorgen sofort für Spannung. Es ergeben sich eine Menge an Fragen.
Dann wechselt die Geschichte kurz ins Sternerestaurant von Sascha Ritter nach München.
„...Niemand weiß von Mutters Tagebuch, geschweige denn davon, dass ich es besitze. Nicht einmal meine Geschwister. Und es ist besser, wenn niemand jeweils davon erfährt...“
Diese Sätze von Nikolaj an seinen besten Freund Erik aus dem Prolog versprechen eine spannende Familiengeschichte. Leider kann das Buch dies über weite Strecken nicht halten.
„...Die Szene war fast vollständig. Die hätte geradewegs aus einem Schauermärchen stammen können: Eine stille mondlose Nacht, ein großes düsteres Anwesen, dessen Silhouette sich schemenhaft vor dem nächtlichen Himmel abzeichnete, ein stürmischer Wind, der durch das Gestrüpp blies und der unheimliche Laut einer Eule...“