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„...Nach ihrem Verständnis war Unordnung kein Zeichen fehlender Disziplin, sondern Ausdruck geistiger Unabhängigkeit...“
In der Villa Zucker gibt es Probleme. Eigentlich sollte sie von ihren Besetzern schon lange gekauft sein, aber die Verhandlungen ziehen sich hin. Plötzlich ist nichts mehr sicher.
„...Mordaufträge waren an sich heikle Angelegenheiten. Schlecht vorbereitet oder ausgeführt, konnten sie heftige diplomatische Verwicklungen auslösen...“
Das Buch beginnt im Jahre 1947. Ein 17jähriger Junge nimmt am Flughafen in London Abschied von seinen Eltern. Wenige Minuten später explodiert deren Flugzeug in der Luft.
„...Der Tod, geschmeidig, etwas zu dünne Glieder im schwarzen Anzug, eine erkaltete Zigarette im Mundwinkel, streifte umher, durchaus nicht ziellos.
Sie, die Liebe, bewegte sich kokett am Lärm und Schmutz der großen Stadt vorbei ins goldene Licht des Vestibüls im Hotel de l`Opera, das in wenigen Jahren „Sacher“ heißen würde...“
„...Ich will über alles informiert sein, hörst du? Über alles, was du in dieser Sache denkst und tust. Wenn du meinst, du müsstest etwas unternehmen, einverstanden. Aber schließ mich nicht aus...“
„...Diese total fanatischen Frauen existieren doch überall auf der Welt. Die, die selbst beim Tanzen versagt haben und daher jetzt alles dafür geben, dass ihre kleinen Lieblinge im Rampenlicht stehen...“
„...Du möchtest alle Probleme einfach mit der Hand wegwischen, wie man eine beschlagene Fensterscheibe sauber wischt. Der Frost ist weg, die Sicht ist klar - aber die Kälte dahinter verschwindet nicht...“
„...Die kleine Dryade wohnt gerne im Garten der Casa Liocomo, dem Haus Einhorn. Für einen Baumgeist ist der Olivenhain in den Albaner Bergen bei Rom ein wahres Paradies. Die kleine Dryade mag Geschichten und ihr Nachbar, ein gemütlicher Herr mittleren Alters, kann wunderbar erzählen...“
„...Jo hatte das Gefühl, dass der Schmetterling tief in ihrem Inneren vor lauter Schreck erstarrte und dieses Gefühl übertrug sich nun auf alle ihre Gliedmaßen...“
„...Pragmatismus war eine Überlebensstrategie. Stolz nur ein Hindernis. Die Parteizugehörigkeit war ein Vorteil. Kompetenz zählte nur bedingt...“
„...Die meisten Bücher funktionieren ganz ähnlich wie eine komplizierte Gleichung mit vielen Unbekannten. Es handelt sich um ein Rechenkunststück. Die Handlungsstränge werden zum Schluss aufgedröselt, sodass alle Fragen beantwortet werden...“
„...Aber noch faszinierender sind ihre Geistesgaben. Sie hat einen scharfen, wachen Verstand und scheint ihm doch nicht zu vertrauen. Als wäre sie zu oft für ihre Klugheit gescholten worden...“
„...Das mit den Keksen tut mir leid...Ich hätte sie auch viel lieber aufgegessen als sie zu deinen Füßen zu verlieren...“
„...In Bayern ist sowieso grundsätzlich alles, an dem zwei Biertische samt Bänken beteiligt waren, ein Volksfest...“
„...Wenn die weißen Bewohner begreifen würden, dass der Wind singt, die Bäume reden und die Gräser im Morgengrauen einander zuflüstern, dann gäbe es endlich Frieden in diesem Land...“
„...Zu viel Vertrauen könnte ihr Verderben bedeuten, zu wenig sie womöglich um eine Freundschaft bringen...“
„...Es ist falsch, was ihr tut. Ihr könnt euch nicht über das Gesetz stellen und Gewalt mit Gewalt bekämpfen...“
Esther ist das erste Mal mit ihren Freundinnen in der neuen Kneipe. Da sieht sie einen großen, schlanken und blonden Mann. Einige Tage später kommt ihr dieser zur Hilfe, als sie ein anderer belästigt. Aus beiden wird ein Paar. Doch die Verbindung hat ihre Tücken.
Wir schreiben das Jahr 2030. Die Energiekrise auf der Erde hat sich verschärft. Deshalb werden alle Möglichkeiten ausgeschöpft, sei es auch auf Kosten der Umwelt. Ein besonders unrühmliches Beispiel ist die Firma ENTAL in Kanada, die Ölsand fördert. Das führt nicht nur zur Zunahme der Krebserkrankungen in der Gegend. Das Land ist für Jahrzehnte vergiftet.
„...Aber sicher ist eins: Flüche taugen nur so viel, wie die Zahl der Leute, die an sie glauben...“
Um nicht als Hexe verbrannt zu werden, muss Leah mit ihrer Ziehmutter Helena und Sebastian die Heimat verlassen.
„...Unsere Spekulationen werden immer geistreicher. Was nur beweist, dass wir keine Ahnung haben...“
Eine Frau wird in Berlin ermordet. Sie hatte ein Verhältnis mit einem Minister, der aus Bayern kommt. Alles sieht nach einem Eifersuchtsdrama aus. Die Ermittlungen bekommt Hauptkommissar de Bodt übertragen.
„...Das heißt aber nicht, dass es richtig ist, ebenfalls Menschen zu töten. Ich will eine gerechte Welt, und in der soll niemand erschossen werden...“
In wenigen Tagen soll in Hamburg der G20-Gipfel stattfinden. Das sorgt auch in Neles Zeitungsredaktion für Stress. Nele wohnt im Viertel und erlebt die Vorbereitungen der Polizei hautnah.