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Seit ich vor ein paar Monaten in die Welt von Victor, Mitch, Eli und Syd eintauchen durfte, freue ich mich auf diese Fortsetzung. Abgesehen von ein paar kleinen Schwächen hat mir der Einstieg damals sehr gut gefallen – effektiv komme ich aus Band 2 jedoch wieder mit ähnlichen Gefühlen raus.
Ein Reich, gepeinigt von Dürre und Hunger. Ein König, der nicht wirklich gnädig ist und eine alte Legende von einem schlafenden Kaiserreich. Ein Palast, versteckt unter einer undurchdringbaren Dornenhecke, deren Kaiserin nur darauf wartet, durch einen Kuss erweckt zu werden – und damit den Retter zum Kaiser zu machen.
„Mein Name ist Monster“ ist die Geschichte einer Frau und eines kleinen Mädchens - den vermeintlich letzten beiden Überlebenden einer großen Katastrophe verursacht durch Krieg, Zerstörung und einer Seuche.
Psychokinetische Fähigkeiten, geheime Einsatztruppen und Superheldenaction – mir war von Anfang an klar, dass ich dieses Buch würde lesen müssen!
Nicht klar war mir jedoch, dass der Beginn der langweiligste Teil des Buches sein würde. Aber bevor das jetzt jemand falsch versteht – selbst der Anfang ist schon super, super spannend!
Die taffe Alex findet sich eines Tages nicht nur mit seltsamen Geschehnissen konfrontiert, sondern muss sich selbst auch plötzlich in einer fremden Zeit wieder- und vor allem zurechtfinden.
Aber wie konnte das denn passieren? Was ist nur los mit ihr und ist das Ganze irgendwie steuerbar? Und vor allem: hängt das Alles irgendwie zusammen oder ist es nur ein großer Zufall?
Wie jeder weiß, ist die Nacht zum 1. November seit jeher eine der gefährlichsten. Denn an Samhain ist der Zugang zum Reich der Toten einen Spalt geöffnet und wir alle sollten hoffen, dass nichts zu uns herübertritt...
Camille, Ambra, Edel und Rémy sind auf der Flucht - und gleichzeitig müssen sie unbedingt dafür sorgen, dass Charlotte gefunden wird, damit Sophia nicht den Thron besteigen kann. Das wäre ihr aller Untergang! Wie sollen sie das nur bewerkstelligen, wenn sie nie wissen, welche Pläne Sophia gerade zu ihrer Ergreifung schmiedet und wem man trauen kann?
„Am Tag davor“ ist die Geschichte eines Jungen, der in jungen Jahren seinen Bruder verliert. Durch einen Brief seines verstorbenen Vaters mit Rache an der Zeche für diesen herben Verlust beauftragt, kennt sein Leben nur ein Ziel: den oder die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen.
Nico, Opal und Tyler sind unzertrennlich und gehen zusammen durch Dick und Dünn. Eines Tages jedoch werden sie beim Spielen auf eine harte Probe gestellt.
Logan, der Sohn eines Feindes von Nicos Vater versenkt dessen teure Drohne in der stummen Bucht. Die Bucht, in der laut den Bewohnern von Timbers eine tödliche Bestie ihr Unwesen treibt.
Nachdem Caro wieder zurück in ihr altes Leben durfte, versucht sie nun das Beste daraus zu machen. Leider ist da nach wie vor diese Paranoia, die doch einen gehörigen Teil ihres Alltags bestimmt. Doch Caro wäre nicht Caro, wenn es endlich ruhig in ihrem Leben werden würde, oder?
Tess, die in der Abteilung für die Cold Cases arbeitet, wird von dieser abgezogen, da ein Serientäter scheinbar wieder zugeschlagen hat. Der Mann, der seine Opfer vergewaltigt und manchmal auch tötet, hat drei Jahre pausiert, um nun wieder auf grausamste Weise zuzuschlagen. Aber handelt es sich wirklich um den selben Täter? Und wenn ja, warum ist er zurück?
Ich muss zugeben, dass ich mir unter dieser Ankündigung etwas anderes vorgestellt hatte, jedoch empfand ich das gelesene effektiv nicht als schlechter, sondern eben nur unerwartet.
Der Tag, an dem der sogenannte „Urvortex“ die Erde traf, hat die Welt genau genommen nicht nur „zerrissen“, sondern „neu sortiert“. Das Auftauchen dieser immensen und rohen Kraft hat die DNA der Lebewesen mit den Umgebungspartikeln der Erde verwirbelt und diese "vermengten" Geschöpfe bedrohen nun durch ihre Kräfte die Menschheit.
Viel zu jung stirbt Dylan bei einem Zugunglück - was sie natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß. Auch ihr Ferryman Tristan ahnt in diesem Moment noch nicht, wie anders dieser Auftrag für ihn werden wird.
Anna erhält seit fünf Jahren jährlich einen Drohbrief. Eigentlich kümmert sie sich nicht darum, doch dieses Jahr ist alles anders. Zum ersten Mal kommen noch Drohanrufe hinzu, die nicht nur sie, sondern auch ihre Familie betreffen.
Wie zu befürchten, versucht der Namenlose sich einen neuen Körper zu ergaunern, um seinem Ende auszuweichen. Natürlich geschieht dies auch, da er mit Ayrin noch eine Rechnung zu begleichen hat.
Nur knapp dem Schlimmsten entgangen, müssen sich Paul und seine Verlobte Petra der Tatsache stellen, dass ein derart einschneidendes Erlebnis tiefe Spuren hinterlässt. So gern sie es sich auch anders wünschen, der Schreck sitzt tief und muss erstmal verarbeitet werden - vorausgesetzt, dass dies überhaupt möglich ist.
In Zeiten von immer weiter wachsender Digitalisierung, scheiden sich, mit jeder Entwicklung, die Geister immer mehr.
Als junger Schwarzer, ist das Leben schon nicht immer leicht. Noch schwieriger wird es jedoch, wenn man dazu noch ein Albino ist.
Fünf Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, dazu bestimmt das Überleben der Menschheit zu sichern. Na da trifft es sich doch gut, dass es bei Wilbur, Amanda, Jenny, Damon und Malcolm nur bedingt um „normale Jugendliche“ handelt, oder?