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Einen starken Charakter zu haben, ist eigentlich erstrebenswert, formt doch erst der Charakter uns als Person. Doch ein starker Charakter kann auch einsam machen. Dies muss auch Marigold Clayton erfahren, die für die Epoche, in der sie lebt, zu lebendig, zu lebhaft, zu charakterstark ist.
Miss Pinky, die eigentlich Erin Lovejoy heißt, lebt ihren Spitznamen: Ihre pinke Perücke und bunter, extravaganter Kleidungsstil ist ihr Markenzeichen und damit fällt sie natürlich auch in der englischen Kleinstadt auf, in der sie lebt. Miss Pinky ist nicht die Schrulle von Nebenan, sondern engagiert sich im Ort, ist beliebt und irgendwie perfekt.
Wenn Zeit wirklich Geld wäre, dann würden wir sie viel sinnvoller verbringen, ist doch jede Sekunde, die wir verplempern, vergeudete Zeit. Chronos, dem Gott der Zeit, gefällt es seit jeher nicht, wie Menschen mit ihrer Zeit umgehen. Denn Langeweile ist kein Problem der Neuzeit. Wer genug Macht hatte, der konnte sich schon immer langweilen. So auch die Familie Conteville.
Eine Nachrichtensprecherin liest in der Live Sendung die Nachrichten vom teleprompter. Ein ganz normaler Arbeitstag also. Bis sie vorliest, dass sie bald tot aufgefunden wird und man einen Mord nicht ausschließen kann. ein makaberer Scherz kann schnell ausgeschlossen werden, denn Nadine Just, die Nachrichtensprecherin, wird kurze zeit später ermordet.
England im Jahre 1818. eine Zeit, in der Ehen eher aus finanziellen und Prestigegründen als aus Liebe geschlossen werden. Kitty Talbot, älteste von 5 Schwestern, steht kurz vor der Heirat, die das Ende der finanziellen Probleme, die ihnen der Vater hinterlassen hat, bedeutet. Da löst ihr Verlobter die Verlobung und Kitty steht vor einem großen Problem.
Drehen-falten- fertig. Das Origami Buch für Kinder ab 8 Jahren ist ein wahrer Schatz für groß und klein.
Haushalt, Ordnung, Selbstliebe- sich im griff haben. Irgendwie scheint das vielen Menschen in die Wiege gelegt worden zu sein und sie schweben nur so durch den Alltag. Doch was ist, wenn man eben nicht zu diesen Menschen gehört? Sei es durch seelische oder körperliche Krankheit oder einfach nur, weil man nicht weiß, wie man richtig anfängt.
Andrew Haswell Green wird an einem Freitag, den 13. Vor seiner Haustür erschossen. Der Name wird sicherlich vielen Menschen nichts sagen, ich kannte ihn, ehrlich gesagt, auch nicht. Doch Andrew Green haben wir, unter anderem, den New Yorker Central Park zu verdanken. Doch warum wurde er ermordet?
True Crime boomt. Ich muss gestehen, auch ich bin dem Genre ein wenig erlegen und so habe ich mich natürlich auch auf dieses Buch gestürzt.
Das dunkle Cover, aus einer Zelle aufgenommen, wirkt nicht gerade einlaend, wären da nicht die Sonnenstrahlen, die durch die Gitter scheinen und uns daran erinnern, dass es auch in dunkelsten Gefilden die Hoffnung auf Licht gibt.
Hedda Laurent liegt im Sterben und ruft nochmals alle Familienmitglieder auf ihr Anwesen auf der kleinen Insel in Berlin. Direkt nach ihrem Tod wird auch direkt der Nachlass des Millionenerbes verkündet. Überraschenderweise verknüpft Hedda das Erbe an einen Wettbewerb. 27 Aufgaben in 3 Tagen müssen gelöst werden, um an das Erbe zu kommen.
Das Cover dieses Buches lässt einen eigentlich einen Frauenroman erwarten. Liebe, Sex, Gefühl. Sowas lese ich ja gerne mal im Bett, wenn mein Hirn runterkommen muss. Doch bei Darling Rose Gold trügt der äußere Schein. Dieses Buch hat es in sich!
Der Klang der Wälder lädt den Leser zu einer Reise nach Japan ein und ich bin dieser Einladung nur zu gerne gefolgt.
„2,5 Grad- morgen stirbt die Welt“ weckte mein Interesse aus zwei Gründen. Zum einen habe ich vor nicht allzu langer Zeit ein Buch mit dem Titel 42 Grad gelesen und war völlig begeistert, zum Anderen finde ich das Thema Klimawandel sehr interessant und bin immer wieder begeistert, wie Autoren dieses hochaktuelle Thema aufgreifen und verarbeiten.
Lina Saint-Georges hat es eigentlich geschafft. Sie ist erfolgreiche Staatsanwältin und in einer guten, festen Beziehung. Leider ist ihr diese Beziehung ein wenig zu fest(gefahren) und ihre Heimat, der Westerwald fehlt ihr, und so zieht sie kurzerhand wieder zurück in die Heimat.
Das Lesen eines Erstlingswerkes ist immer ein wenig wie eine Wanderung durch neues Gebiet. Wenn man anfängt, weiß man nicht, ob einen öde, langweilige Landstriche oder ein abenteuerlicher Dschungel erwartet. Adrian Zeyher ist mit Schikane ein blühendes, lebendiges Meisterwerk gelungen, welches man ungern wieder verlässt.
Dieser 6. Fall um Commissario Grauner war mein erster Fall der Reihe. Es ist oft schwer, mitten in einer Reihe einzusteigen, doch hier war ich gleich dabei und hatte auch als Neuling keine Probleme, mich zurechtzufinden. Ganz untypisch fürs Land und die Döflergemeinschaft. Da ist man ja eher unter sich und jeder kennt und ratscht über jeden. So fängt auch dieser Krimi an. Mit dem Dorfleben.
Es gibt Stadtmenschen und Landmenschen. Greta gehört zu letzterem. Obwohl sie in der Stadt groß geworden ist, fühlte sie sich in der Natur stets viel glücklicher. Sie hat einen unglaublichen Bezug zu Pflanzen und was sie anfasst, erblüht und gedeiht. Als sie und ihre Mutter in das Haus ihrer Großmutter aufs Land ziehen können, ist Greta also überglücklich.
Das schlichte Cover mit der düsteren Landschaft im Nebel und dem großen roten X, verbunden mit dem Klappentext „ Eine Frau wird ertränkt, eine Frau wird vergiftet, ein Mann wird gesteinigt, ein Mann wird erdolcht....“ haben sofort mein Interesse geweckt. Da ich zudem Finnland- affin bin und dieser Thriller in Finnland spielt, musste ich ihn einfach lesen.
Alinas Grab ruhte lange auf meinem Reader, doch als es von mir entdeckt wurde, war ich völlig gefangen.
Alina lebte mit 8 Jahren den Traum ihrer Mutter. Sie war ein kleiner, bekannter eislaufender
„Der letzte Krieger“, ein Buch, welches ich vor einigen Jahren verschlungen habe, wurde neu aufgelegt: Hardcover, Lesebändchen, Illustrationen von Timo Kümmel... Ich musste es einfach haben und bin nach wie vor begeistert.