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Das Buch hielt meiner Erwartung stand: Es war ein äußerst unterhaltsames, nicht sonderlich anspruchsvolles Buch, das man auch während der Weihnachtsfeiertage nebenbei lesen kann - zu diesem Zweck also perfekt.
Die Schreibstile der drei Autoren sind allesamt locker und humorvoll gehalten.
Inhalt:
Celaena kehrt zurück nach Adarlan, bereit, ihr Erbe anzutreten und sich dem König entgegenzustellen. Doch Rifthold hat sich verändert: Chaol ist ein Rebell geworden, Dorian ist besessen und ihr Cousin Aedion soll exekutiert werden. Zudem muss sie sich Arobynn Hamel stellen ...
Äußere Erscheinung:
Inhalt:
Celaena Sardothien ist auf Verlangen des Königs, der nichts von ihrer wahren Herkunft ahnt, nach Wendlyn gereist. Doch dort muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen ... Und auch der König von Adarlan ruht nicht ...
Meine Meinung:
Inhalt: Celaena Sardothien ist die gefürchtetste Assassinin Adarlans, doch sie wurde verraten. Wie durch ein Wunder hat sie ein Jahr in der Sklavenmine von Endovier überlebt, doch sie weiß, dass sie das kein weiteres Jahr überstehen wird.
Celaena Sardothien ist die beste Assassinin von Adarlan. Von ihrem Mentor Arobynn Hamel wird sie gemeinsam mit Sam Cortland auf eine Insel geschickt, um dem größten Piratenfürsten einen Brief zu überbringen. Dort trifft sie eine folgenschwere Entscheidung ...
Die Protagonistin Alice ist 14 Jahre alt und verhält sich auch dem Alter entsprechend. Im Mittelpunkt der Story stehen immer wieder Konflikte des Erwachsenwerdens und der Entwicklung sowie erste Erfahrungen, darunter auch Liebe.
Ich schätze, man sollte von vorneherein keine großen Ansprüche an das Buch stellen.
Es handelt sich um ein typisches Jugendbuch, dessen Handlung wiederholt dem 0815-YA-Schema ähnelt. Große Liebe auf den ersten Blick, potenzielle Dreieckkonstellation ... Einen gewissen Sinn für Romantik sollte man, gerade was den ersten Punkt betrifft, schon einbringen können.
Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um einen Mystery-Thriller, der mich absolut packen konnte, soll heißen: Der Thriller-Effekt war definitiv da. Ich hing gefesselt an den Seiten, vermochte mich kaum davon zu lösen und hing immer irgendwie halb in der Welt drin.
Diese Trilogie steigert sich von Band zu Band, bis sie schließlich in einem spektakulären Finale endet. Im Gegensatz zu den Vorgängern sind diesmal von Anfang an Spannung und Action da, sodass ich das ganze Buch über gefesselt an den Seiten hing und es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte.
Das Buch ließ sich wieder durchweg flüssig lesen, zwischenzeitlich findet sich in Anas Gedanken ein unterschwelliger Sarkasmus wieder.
Nach den vielversprechenden ersten Seiten flaute die Spannung ab. Das lag weder an den Charakteren noch an der Idee, sondern eher am Stil - sowohl die Handlung als auch die Charaktere ließen mich kalt, ich fieberte nicht mit, das Buch vermochte mich nicht im Geringsten zu fesseln.
Es gibt viele Aspekte an diesem Buch, die nicht neu sind, aber sie wurden auf eine Art und Weise umgesetzt, die süchtig macht.
Wir steigen in die Geschichte ein mit der Trennung von Rebecca und James, anschließend lernen wir deren Beziehung im Rückblick kennen. Tatsächlich nimmt diese Beziehung auch weiterhin einen nicht unwesentlichen Teil der Handlung ein (auch in der Gegenwart), immer vor dem Hintergrund des unaufgeklärten Mordes.
Die Geschichte wird abwechselnd von Sean und Puck jeweils aus der Ich-Perspektive erzählt, dennoch geriet ich niemals in Gefahr zu verwechseln, wer gerade erzählt, da die beiden sehr unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Während Puck aufbrausender und entschlossen ist, ist Sean eher still und zurückgezogen.
Ich war sofort wieder drin in der Geschichte, die mich mit ihrer ganz eigenen Atmosphäre aufsog. Dieser geheimnisvollen, unheimlichen Atmosphäre, die ein wenig Gruselstimmung verbreitet, indem unerklärliche Dinge auf einmal Wirklichkeit werden.
Es dauerte ein, zwei Seiten, bis ich wieder mit dem abghackten Schreibstil klarkam, von da an störte er zumindest mich auch nicht weiter.
In diesem Band spielt ein Großteil der Handlung bei den Taurer, was dafür sorgt, dass man als Leser einen Einblick in dieses Leben bekommt. Außerdem löst sich so auch die strikte Gut-Böse-Trennung noch ein wenig auf.
Ich begann das Buch zu lesen und hatte dieses Gefühl, ich käme nach Hause. Wie eine Tasse warmer Schokolade erschien mir das Lesen dieses wundervollen Buches, ich kuschelte mich in mein Bett und genoss jedes Wort.