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Ihre bildschöne Tochter Julia macht Cindy sehr zu schaffen. Der große Traum von einer Schauspielkarriere und ihr eigenes Ich sind alles, worum deren Gedanken kreisen. Als Julia nicht mehr nach Hause kommt, ist Cindy erschüttert. Verzweifelt schaltet si die Polizei ein, ihren Exmann und alle, von denen sie sich irgendwie Hilfe erhofft.
Die komische Tante, der merkwürdige Onkel und die unheimliche Begegnung mit seltsam vor sich hin brabbelnden Menschen in der Bahn – ab wann ist ein Mensch wirklich krank? Und woher kommt unsere Vorstellung von normal?
Als Frida und Jannis sehen wie vermummte Motorradfahrer die Wildpferde jagen, gibt es für Frida kein Halten. Umgehend zeigt sie die Bande an – doch im Rathaus gibt es ein Leck. Die Motorradfahrer erfahren wer sie verpfiffen hat und sinnen auf Rache. Jannis wünscht sich Frida beistehen zu können, doch der gutaussehende Chris scheint immer schneller zu sein als er.
Während Robert sich erneut dem grauenhaft Labyrinth in Amsterdam stellen muss, diesmal an der Seite der Templer, stellt sich Howard seiner Vergangenheit. Das Todesurteil seiner Brüder hat ihn einst in die Welt gejagt und alles zerstört, was ihm lieb und teuer war. Jetzt will er die Jagd beenden, doch die Strafe ist perfider als er es sich ausgemalt hat.
Robert erwacht in seinem zertrümmerten Haus mit weiteren Leichen, die er diesmal Scotland Yard irgendwie erklären muss. Inspektor Thornills Misstrauen wächst mit jeder fadenscheinigen Erklärung die Robert ihm auftischt bis die düstere Macht erneut zuschlägt. Howard und Rowlf dagegen sitzen in Necrons Drachenburg fest.
Gwen weiß nicht, warum ihre Großmutter sie nach dem Tod ihrer Mutter zur Mythos Academy geschickt hat. Sie fühlt sich unter all den großartigen Kriegern, Spartanern, Amazonen und Walküren ziemlich verloren. Der ganze Quatsch, den sie über Götter und ihre Kriege, magische Artefakte und Waffen lernen muss, interessiert sie kein bisschen.
Tillys Leben ist nicht einfach. Es gibt nie genug Geld im Haus, ihr Vater verfolgt seine eigenen Träume ohne Rücksicht auf Verluste, dabei ist er der einzige, von dem Tilly ein bisschen Zuneigung bekommt. Ihre Mutter bevorzugt ihre Schwester Eliza, die das Tilly auch spüren lässt.
Die Geschwister Jo, Bessie und Fanny sind sehr gespannt als ihre Eltern in das kleine Haus am Rande eines Waldes ziehen, der bei den Dorfbewohnern nur der „Zauberwald“ heißt.
Padeus kehrt schwer verletzt an den Ort zurück, an dem der Untergang des Königreiches Enodar begann: zum Bergmassiv „Olothirs Hörner“, in dem einst er und seine Kameraden, die Elitetruppe des Königs, den Dämon bezwangen. Hier will Padeus endlich herausfinden, was damals wirklich geschah. Was machte aus den Helden Enodars die grausamen Schlächter?
Malcolms Vater hat sich nur durch Verantwortungslosigkeit und Egoismus ausgezeichnet und damit auch Malcolms Leben zerstört. Nach seinem Tod spürt Malcolms Großvater Alberto Malcolms Halbschwestern auf und holt sie nach Hause. Malcolm ist sich nicht ganz sicher, was er von der altklugen zwölfjährigen Keira und der defensiven Callie mit ihrer schwierigen Vergangenheit halten soll.
Nicholas Bredford fühlt sich als hätte der Blitz eingeschlagen als ihm bei Fest der Farben in Indien eine unbekannte Schöne begegnet. Sie ist verschwunden bevor er zur Besinnung kommt. Doch sie begegnet ihm wieder und wieder und nie hat er die Chance ein Wort an sie zu richten – bis zum Sommerfest bei seiner Familie.
Jedes Jahr kann ich es nicht erwarten endlich die Plätzchenzeit einzuläuten und jedes Jahr suche ich nach neuen Ideen, um das Repertoire zu erweitern. So fand ich das Buch von Johanna Aust. 111 Rezepte von klassisch bis originell machen Lust sofort zu Mehl, Zucker und Plätzchenausstechern zu greifen.
Eva freut sich riesig Weihnachten gemeinsam mit ihrer Mutter in Island zu verbringen. Sie kann es nicht erwarten ihren Vater, seine Frau und ihren neuen kleinen Bruder wiederzusehen – und natürlich Eldur, ihr Pferd. Doch auch ihre Quasi-Cousine Emma soll die Weihnachtsferien dort verbringen und die scheint Eva von Anfang an nicht leiden zu können und macht ihr das Leben zur Hölle.
Khirin ist in großer Armut bei seinem Vater Surdyeh, einem blinden Musiker, in einem Bordell aufgewachsen. Sein Talent sieht er aber weniger in der Kunst der Musik als in der Kunst des Einbruchs – und das wird ihm zum Verhängnis. In einer der Villen kann er beobachten wie ein Adliger einen Dämon beschwört. Was er zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß: der Dämon ist auf ihn angesetzt.
Die Fäden laufen zusammen. Clay hat seine Mission zwar erfolgreich erfüllt, doch damit ist der Krieg gegen den weißen Drachen und die Verderbten noch lange nicht gewonnen. Lizanne geht einen Bund mit dem Teufel ein, in der Hoffnung, die Kontrolle zu behalten und Sirus, weiß nicht, ob er den Weißen tatsächlich täuschen und einen Weg in die Freiheit für die Verderbten finden kann.
Kochen nach Rezept – für einige bereits eine Herausforderung für andere das No Go schlechthin. Wieder andere zaubern aus dem, was in den Schränken steht die besten Gerichte – und dieses Buch vermittelt das notwendige Hintergrundwissen dazu.
Der erste Weltkrieg hat die Zukunft von Constance zerstört. Der strahlende Lord Chatterley kehrt als zerstörter Mann aus der Schlacht zurück – gelähmt und zeugungsunfähig. Die Konvention erfordert, dass sie ihn trotzdem heiratet und beide glauben, dass ihre Liebe ihre körperlichen Bedürfnisse überwinden wird.
Die fünfköpfige Familie des schweizerischen Predigers hat Glück im Unglück. Als ihr Schiff im Sturm sinkt und die Mannschaft sie im Stich lässt, können sie sich auf eine Insel retten. Wie Robinson Crusoe können sie sich ihr Leben auf dem Eiland ganz gut einrichten, doch die Insel bietet neben atemberaubender Fülle auch Gefahren.
Fälle spontaner Selbstentzündung lassen bei John Sinclair die Alarmglocken läuten. Die Opfer haben nu eines gemeinsam: Ein Urlaub in der Slowakei. Dort trieb einst die Blutgräfin ihr Unwesen. Ist sie aus der Hölle zurückgekehrt, um neue Gräueltaten zu begehen?
Ein Sammelband mit 16 Erzählungen von Truman Capote, im Klappentext vollmundig angekündigt als poetisch, eine Welt gebaut aus Worten sowie von Menschen mit ihren Träumen und Albträumen. Den letzten Punkt kann ich immerhin bestätigen, Menschen mit ihren Albträumen. Düster, deprimierend und kalt – so wirkten sämtliche Geschichten auf mich.