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Montag ist Feuerwehrmann – schon immer gewesen und er liebt seinen Beruf. Doch statt Feuer zu löschen, entfacht er es, im Auftrag der Regierung. Bücher sind der erklärte Feind und die letzten Exemplare zu vernichten ist montags Aufgabe. Doch dann trifft er auf die merkwürdige Clarisse.
Das zentrale Element der Fachkommunikation und Grundlage für die Ordnung und den Transfer von Wissen: Terminologie. Sie wird immer wichtiger in einer Welt, die immer weiter globalisiert wird, doch noch immer wird ihre Bedeutung und der Aufwand, der für einen vernünftigen, nachhaltigen Terminologieaufbau notwendig ist, unterschätzt.
Rabbit Hayes hat den Kampf gegen den Krebs verloren. Im Hospiz wartet sie auf ihren Tod. Während ihre Eltern noch lange nicht bereit sind, sich mit den Tatsachen abzufinden, ihre Geschwister hilflos dem Unvermeidlichen entgegentaumeln und ihre Tochter alles versucht, um die Augen vor der Realität zu verschließen, träumt Rabbit von der Vergangenheit.
Das Verlangen, den neuesten Calvino zu lesen führt zu einer Jagd nach dem Wesen des Buches und des Lesens an sich. Verzweifelt treibt der Neugierige von einem Buch zum anderen, Romane, unbekannt, fragmentarisch bis sie auch seine Realität zerfransen.
Der Rote Cornel hat große Pläne. Zusammen mit seinen Tramps plant er diverse Überfälle, um schließlich am Silbersee den legendären Indianerschatz zu heben. Doch schon zu Beginn seiner Unternehmungen verleitet ihn die Gier zu einem verhängnisvollen Fehler. Ein Raub setzt Old Firehand, Tante Droll und zwei Indianerhäuptlinge auf seine Fersen.
Avery und Cole kennen und lieben sich seit ihrer Schulzeit, doch ihre Beziehung zerbrach als sie sich für ihre Karriere beim FBI und der DEA entschieden. 10 Jahre später treffen sie sich bei einem brisanten Fall wieder. Gejagt von der Mafia, auf der Spur eines Serienkillers werden die beiden auch von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Das Computerspiel „Schattenjagd“ ist Davids ganzer Stolz. In mühevoller Kleinarbeit hat er eine phantastische Welt aufgebaut, deren Geschicke er als Ritter DeWitt lenkt. So kann er der Wirklichkeit entfliehen, dem Rollstuhl, seinem nervigen achtjährigen Bruder und der Einsamkeit. Doch plötzlich scheint das Spiel eine Eigendynamik zu entwickeln.
Rielle hat sich in ihrem neuen Leben ganz gut eingerichtet, da unterbreitet der Engel Valhan ihr ein neues Angebot: als Künstlerin in seiner Welt zu wirken. Beglückt folgt sie ihm und wird in einen Strudel politischer Ereignisse hineingezogen, dem sie kaum gewachsen ist.
Urbs Umida ist eine verkommene Stadt – zumindest am südlichen Ufer. Halsabschneider, Säufer, Bettler und Wegelagerer treiben sich in den, von den giftigen Dämpfen des Flusses erfüllten, Gassen herum. Doch der Silberapfel-Mörder schafft es, die heruntergekommene, gewissenlose Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen.
Endlich ist die Familienfehde beigelegt und der Beziehung zwischen Elena und Tim steht nichts mehr im Weg – oder doch? Statt eines glücklichen Zusammenseins, scheint sich Tim immer mehr von Elena zurückzuziehen. Die ist völlig verzweifelt. Als dann noch ein böses Gerücht die Runde macht, steht Elena plötzlich völlig allein.
Weiterhin wirft das dunkle Familiengeheimnis seinen Schatten auf die Beziehung zwischen Elena und Tim. Gerade er kämpft mit den neuen Erkenntnissen. Doch plötzlich wird all das in den Hintergrund gedrängt, denn die Pferdediebe, die ihr Unwesen schon länger treiben, schlagen wieder zu.
Elena liebt Pferde und den Amselhof – das Gestüt ihrer Eltern. Doch plötzlich droht ihre Welt auseinanderzubrechen, denn der Hof ist hochverschuldet und die Zwangsversteigerung steht vor der Tür. Elenas Leben wird auch nicht einfacher, als sie sich Hals über Kopf in Tim Jungblut verliebt, den einzigen Jungen, der für sie Tabu ist. Ihre Familien sind seit einer Ewigkeit verfeindet.
Halbblut
Es schien ein übliches Missgeschick zu sein: zu Silvester überbucht – doch diesmal eine Meisterleistung des verplanten Fernando: drei Familien für das letzte Zimmer. Doch seine Familie bekommt das hin. So wie all seine anderen kleinen Missgeschicke. Silvester in Rom ist schließlich etwas Besonderes. So muss Elettra ihr Zimmer mit drei weiteren Jugendlichen teilen.
Als Peter Söt sich bei Theodor Storm um die Stelle des Schreibers bewirbt, weiß er noch nicht, dass er in finstere Geheimnisse hineingezogen werden wird. Eine falsche Leiche, eine alte Schuld, Schweigen und Wut treffen ihn und den noch unbedarften jungen Anwalt völlig unerwartet. Aber Storm ist niemand, der sich so leicht verschrecken lässt. Unermüdlich dringt er in die Geheimnisse ein.
Hals über Kopf flüchtet Larissa vor ihrer zerbrochenen Beziehung zu ihrer Tante auf Sylt. Während sie versucht ihr Leben zu ordnen, vertritt sie ihre Tante in der Buchhandlung. Als ihr Nele das erste Mal begegnet, ist ihr diese herzlich unsympathisch und doch entwickelt sich eine Freundschaft. Langsam traut sich Larissa einen neuen Traum zu träumen.
Der Lebensweg des Waisenjungen Pip scheint vorgezeichnet: als Prügelknabe der Schwester bei der er lebt, als generelles personifiziertes Übel des Dorfes, wird er bei seinem Schwager eine Schmiedelehre machen und sein Rückzugsort bleibt das kalte, einsame Moor.
Die ältesten bisher gefunden Privatbriefe sind die Vindolanda-Täfelchen. Briefe, die die in Britannien stationierten Römer in ihre Heimat geschickt haben. Alles, was damals an Schriftverkehr der Aufbewahrung für wert befunden wurde, kann heute den Zufallsfunden an Privatdokumenten nicht das Wasser reichen. Erst hier finden sich bedeutsame und überraschende Einblicke.
Auf seiner Nilreise steht Hercule Poirot plötzlich vor einer Leiche. Die bildschöne und sagenhaft reiche Linnet Ridgeway wurde auf ihrer Hochzeitreise umgebracht. Der Täter scheint klar, doch je weiter Poirot forscht desto verwickelter wird die Geschichte.
Ruf der Wildnis