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"Die Seiten der Welt Nachtland" ist die Fortsetzung des Bestsellers "die Seiten der Welt". Im zweiten Band gehen die Abenteuer und die Geheimnisse rund um die Bibliomantik weiter. Furia macht Fortschritte als Bibliomantin. Außerdem lernen wie die Drei Häuser näher kennen und auch die gesamte Welt der Bibliomantik.
Meine Meinung:
Meine Meinung:
!Achtung Spoiler!
Naja, das Buch für sich ist ein großer Spoiler, wenn ihr also noch nicht die Selection-Trilogie gelesen habt, bitte lest euch nicht den Klappentext durch und auch nicht meine Inhaltsangabe, da beides viel zu viel verraten würde und das wollt ihr nicht, also dürft ihr leider hier nicht mehr weiter lesen, außer ihr kennt natürlcih die Selection-Trilogie. ;)
Meine Meinung:
Die Atmosphäre in diesem Buch ist wunderbar. Die Autorin findet so schöne und einfühlsame Wörter um die Umgebung und die Charaktere zu beschreiben. Das Buch lebt von diesen atmosphärischen Beschreibung und man sollte sich auch im klaren sein das der Schreibstil nicht für jedermann ist.
Meine Meinung:
Der Klappentext war sehr irreführend. ^^ Ich habe mir irgendwie etwas ganz anderes erwartet.
Meine Meinung:
Ich habe die Reihe gerade eben beendet. Ich habe begonnen am Abend zu lesen und musste es dann gleich heute Nachmittag fertig lesen. Es war richtig spannend! Ich konnte es kaum aus der Hand legen. (Man muss jedoch beachten, dass Jennifer Estep viele Wiederholung schreibt und diese habe ich einfach ausgeblendet/überlesen.)
Das Buch erinnert mich ein wenig an die Auserwählten, doch es war vergleichsweise nicht so unlogisch und verwirrend, wobei was mir an den Auserwählten besser gefallen hat, war dass man paranoid wurde im Verlauf der Geschichte, das ist hier nicht der Fall.
Die Geschichte handelt von Hannah, sie ist 34 und nicht ganz glücklich mit sich. Ihre Karriere läuft gut und sie hat einen Freund, doch sie hätte gern mehr. Sie wünscht sich einen Familie und möchte mehr ernst genommen werden. Als die Sache mit den Versöhnungsteinen aufkommt und sie in die Enge getrieben wird, muss sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinander setzen.
Die Geschichte handelt von Keri Ann, die in Butler Cove lebt, einem kleinen Städtchen am Meer. Keri Ann ist 22 Jahre alt, Kellnerin und ziemlich unerfahren was Jungs/Männer angeht. Eines Tages bedient sie in ihrer Bar Jack, einen Schauspielstar. Sie lernen sich kennen und man kann es sich schon fast denken, sie verlieben sich ineinander.
Meine Meinung:
Das Buch behandelt ein sehr schwieriges und trauriges Thema, das teilweise auch nicht wirklich greifbar ist, außer man ist selbst davon betroffen. Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken sind für die Protagonistin Aysel leider ganz normal.
Das Buch ist richtig spannend, ständig tun sich neue Fragen auf und man leidet richtig mit mit Eva. Die Spannung war für mich immer da und ich hab das Buch flüssig durch gelesen. Am Ende hat mich die Autorin sogar zwei mal überrascht mit der Geschichte und es ist ihr richtig gut gelungen.
Ich muss sagen ich tue mir relativ schwer dieses dicke Buch zusammenzufassen, da so viel passiert ist. Einfach zuviel. Die ersten paar hundert Seiten haben mir gut gefallen. Da ich selbst ein "bisschen" Ahnung von der Ingenieurkunst der heutigen Zeit hab, hat mich die Einleitung sehr interessiert und es hat mir auch gut gefallen.
Ich weiß gerade nicht wie ich das Buch am besten beschreibe ohne etwas zu verraten. Mein Vater hat zuvor das Buch gelesen und hat zu mir gesagt das es ein trauriges Buch ist. Ja, das kann ich bestätigen nachdem ich es gelesen habe. Es ist ein wenig traurig und kein leichtes Buch.
Die Geschichte handelt von Katy, die mit ihrer Mutter umzieht in eine neue Stadt. Dort lernt sie ihre neuen Nachbarn kennen Dee und Deamon. Dee ist sehr angetan von Katy und die beiden werden schnell Freunde. Deamon hingegen bringt Katy ständig zu Weißglut und ist sehr unfreundlich. Außerdem möchte er nicht, dass Dee mit Katy befreundet ist. Und plötzlich passieren komische Vorfälle...
Also erstens ich hab mir dieses Buch gekauft, ich gestehe... Ich dacht: "Hey, wenn das alle lesen, kann das ja ned so schlecht sein." Ich muss auch sagen ich lese normalerweise keine Erotikromane sondern eher Jugenbücher so wie Twilight.
Mir kam es auch so vor als hätte ich die Geschichte schon mal gelesen. Die Protagonisten waren nicht wirklich besonders und sie waren mir auch nicht wirklich wichtig. Axi, aus deren Sicht das Buch erzählt ist, ist sehr intelligent, doch das Buch selbst ist sehr einfach geschrieben.
Zuerst muss ich sagen, dass ich den Titel anders gewählt hätte, es hätte eigentlich Etta and Otto and Russel heißen sollen in meinen Augen. James ist der Coyote, der Etta auf ihren Weg begleitet und für mich hat er keine wichtige Rolle gespielt, man erfährt auch bis zum Ende hin nicht, ob er real ist oder eine Auswirkung von Ettas Krankheit. Er war für mich irrelevant.
Als ich das Buch weglegt musste ich kurz schmunzeln. "Ich möchte der neapolitanische Nick Hornby sein" meint der Autor Giampaolo Morelli. Ja, hat leider nicht ganz gereicht zum Nick Hornby, aber ich finde das kann man gar nicht vergleichen.