Alle Rezensionen von Hasirasi2

Mord im Lesesaal -

Mord im Lesesaal
von Susanne Mathies

Wer war es?

Ein alter Mann, der wie ein Obdachloser aussieht, schleppt sich mit letzter Kraft in den Lesesaal der Züricher Museumsgesellschaft und dort in einen roten Sessel um auszuruhen. Ihm nähern sich verschiedene Personen, die er aber alle mit einer kurzen Bemerkung oder Handbewegung wegschickt. Es sieht fast so aus, als würde er Hofhalten.

Montags bei Monica -

Montags bei Monica
von Clare Pooley

Hopes and Dreams

Eigentlich will Monica das kleine grüne Notizbuch zurückgeben, das auf einem Tisch ihres Cafés liegengeblieben ist und auf dem „Projekt Aufrichtigkeit“ steht, aber der Besitzer ist zu schnell verschwunden. Der Titel macht sie neugierig, sie schaut rein und ist erschüttert, was Julian sich darin von der Seele geschrieben hat. „ICH BIN EINSAM. … Mit dem Alter bin ich unsichtbar geworden.

Das Inselweihnachtswunder
von Janne Mommsen

Ein Troll und Gentleman

Carola ist mit Leib und Seele Inselpastorin auf Föhr. Sie liebt den Friesendom und die Arbeit mit Menschen, ist jederzeit für ihre Gemeinde da und erfüllt auch den ungewöhnlichen Wunsch des Organisten und Hallig-Bewohners Torin, für seine todkranke Großmutter Weihnachten um eine Woche vorzuziehen.

Wie ein Schatten im Sommer
von Adriana Popescu

Dörfliche Idylle?

Dörfliche Idylle?

Stürmische Algarve -

Stürmische Algarve
von Carolina Conrad

Jetzt wird´s persönlich

„Portugal ist das drittfriedlichste Land der Welt, unsere Mordrate liegt bei unter einem Prozent und hier an der Algarve, insbesondere der Ostalgarve, sind die Zahlen sogar noch besser. Touristen kommen zu uns, weil sie sich zu Recht sicher fühlen können. Aber Sie kommen mir mit einem Ausländermord nach dem nächsten!“ (S. 94) wird Chefinspektor João Almeida vom zuständigen Staatsanwalt gerügt.

Die Schwestern vom Ku'damm: Ein neuer Morgen -

Die Schwestern vom Ku'damm: Ein neuer Morgen
von Brigitte Riebe

Leben heißt Veränderung

„Erst mit dir ist alles vollständig geworden. Ich dachte früher, es muss der Sohn sein, der alles weiterführt. Ich habe mich getäuscht … Die Töchter werden es tun, meine 4 Töchter …“ (S. 346)

Ein Traum von Schönheit -

Ein Traum von Schönheit
von Laura Baldini

Die Schönheitskönigin

New York 1922: Esther Mentzer ist die Tochter jüdisch-ungarischer Einwanderer und träumt davon, am Broadway im Rampenlicht zu stehen. „Auch wenn der amerikanische Traum nur für die wenigsten Wirklichkeit wurde, so schienen alle fest daran zu glauben.“ (S. 125)

Mörderische Auslese -

Mörderische Auslese
von Mattis Ferber

Eine Leiche im Keller

Eine Leiche im Keller

Ein Koffer voller Schönheit -

Ein Koffer voller Schönheit
von Kristina Engel

Zart und unsichtbar

Zart und unsichtbar

Das Kreuz des Pilgers -

Das Kreuz des Pilgers
von Petra Schier

Das Kreuz des Zacharäus

1379: Der ehemalige Straßenjunge Palmiro und sein Freund Colin sind auf der Rückreise ihrer Pilgerfahrt aus dem Heiligen Land, als ihr Pilgerzug, dem sich inzwischen auch Handelsreisende wie ihr bester Freund Gottfried und dessen Frau Reinhild angeschlossen haben, nachts überfallen wird.

Frau von Goethe -

Frau von Goethe
von Beate Rygiert

Die kleine Frau Goethe

Die kleine Frau Goethe

… wurde Christiane Vulpius genannt, meist abfällig oder spöttisch, manchmal aber auch ehrfurchtsvoll. Und dass, obwohl Johann Wolfgang von Goethe sie trotzt ihrer gegenseitigen großen Liebe nicht heiraten wollte. Stattdessen hatte er ihr „Eine wilde Ehe … ohne Zeremonie. Und voller Liebe.“ (S. 97) versprochen.

Die Zeit der Kirschen -

Die Zeit der Kirschen
von Nicolas Barreau

Das Ende von André und Aurélie?

Vor einem Jahr gab es für Aurélie und André ein Happy End. Um ihr Herz zu gewinnen, hatte er ein Buch über ihr Kennenlernen geschrieben, das ein Bestseller wurde. „So kann nur ein Franzose über die Liebe schreiben!“ (S. 49) Jetzt will er ihr seit Monaten einen Antrag machen, doch immer kommt etwas dazwischen.

Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe -

Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe
von Ulrike Renk

Suchen und Finden

„Du bist immer so poetisch. Du solltest Schriftstellerin werden.“ (S. 8) sagt Paulas Familie schon früh zu ihr. Paula ist die Älteste der 4 überlebenden Kinder der Oppenheimers. Ihr Vater ist Rabbiner, sie wächst in einem zwar gläubigen, aber modernen Elternhaus auf. Die Kinder besuchen gute Schulen, haben freien Zugriff auf die umfassende Bibliothek der Eltern und bekommen Musikunterricht.

Die Wunderfrauen - Stephanie Schuster

Die Wunderfrauen
von Stephanie Schuster

Die wunderbaren Wunderfrauen

Die wunderbaren Wunderfrauen

Heidelandliebe -

Heidelandliebe
von Silvia Konnerth

Soll‘s das jetzt schon gewesen sein?

Christian ist Cleos Sandkastenliebe, sie haben mit Lotta eine wundervolle kleine Tochter, doch mit fast 40 hat sie das Gefühl, dass ihre Ehe am Ende ist. Das Prickeln fehlt, ihr Mann scheint in ihr nur noch die Mutter zu sehen und die Partnerin darüber zu vergessen. Sie streiten nur noch, Cleo ist permanent unzufrieden. Soll es das wirklich schon gewesen sein?

Prost, auf die Jugend -

Prost, auf die Jugend
von Friedrich Kalpenstein

Auf der Alm, da gibt's koa Sünd

… dachte auch Kommissar Tischler immer, bis er beim Spaziergang mit Dackeldame Resi kurz unter der Flachklamm-Alm einen toten Jugendlichen findet. „Hat sich da einer beim Wandern überanstrengt?“ „Entweder das, oder es liegt an der Wunde, die nach einer Stichverletzung aussieht.“ (S.

Die stumme Tänzerin -

Die stumme Tänzerin
von Helga Glaesener

Die Tippse der WKP

Die Tippse der WKP

Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels -

Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels
von Silvia Stolzenburg

Der Exorzist

Nürnberg 1412: Vor 2 Jahren wurde Oliveras Sohn entführt. Sie und ihr Mann Götz konnten ihn damals befreien, haben die genauen Umstände aber für sich behalten. Jetzt tauchen die Leichen der Entführer auf und sie haben Angst, dass man sie dafür verantwortlich macht.

Das Brauhaus an der Isar: Das Vermächtnis -

Das Brauhaus an der Isar: Das Vermächtnis
von Julia Freidank

Die nächste Generation

Lotte ist vor 11 Jahren mit ihren Eltern nach Amerika emigriert, weil ihr Vater Jude ist. Doch nach Ausbruch des 2. Weltkrieges kann sie nicht still dessen Ende abwarten, sondern arbeitet für eine Schweizer Hilfsorganisation. „Sie brauchte eine Aufgabe, keine Abhängigkeit.“ (S.

Madame empfängt -

Madame empfängt
von Ursula Neeb

Dienstmädchenmorde

Frankfurt, August 1936: Ein junges Dienstmädchen wird vergiftet, während sie ihrer Nebenbeschäftigung, der Prostitution nachgeht. Der ermittelnde Oberinspektor Brand stellt den Fall relativ schnell ein: Wen interessiert schon ein totes, liederliches Weibsbild?!

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