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Eine bunt gemischte Wandergruppe auf den Spuren von Hape Kerkeling und jenen der "Dienstagsfrauen" macht sich auf den Weg nach Santiago de Compostela. Darunter ist auch Leo Pelheim, über die es offenbar eine Serie gibt, was jedoch bei der Lektüre dieses in sich abgeschlossenen Romans keinerlei Rolle spielt.
Wie der Titel bereits erahnen lässt, haben wir es hier mit einer leichten Happy End-Sommerlektüre zu tun: Die Protagonistin Annie Hewitt kehrt gezwungenermaßen vorübergehend auf den ehemaligen Familiensommersitz nach Peregrine Island vor der Küste von Maine zurück. Natürlich begegnet sie dort sofort ausgerechnet einem Menschen, den sie nie wiedersehen wollte.
Bei "Die Vergessene Legion" handelt es sich um den spannenden Auftakt einer Serie, welcher jedoch auch einzeln genossen werden kann.
Bei dem im 15. Jahrhundert angesiedelten Buch "Feuer über Brandenburg" handelt es sich in meinen Augen um einen der schwächeren historischen Romane Charlotte Lynes.
Wem Guilia Enders' "Darm mit Charme" gefallen hat, wird sicher auch dieses Buch zusagen, denn ebenso wie jenes liest es sich recht angenehm.
Bei dieser Romanbiografie scheint der Schwerpunkt mehr auf "Roman" als auf "Biografie" zu liegen. Sie hat mich jedoch nichtsdestotrotz gut unterhalten und erinnerte mich an ein wenig an "635 Tage im Eis: Die Shackleton-Expedition" von Alfred Lansing. Beide beruhen zu weiten Teilen auf wahren Begebenheiten, wie ich mich nach der Lektüre bei Google und Wikipedia überzeugen konnte.
Die Lektüre dieses Romans war mein dritter und vermutlich letzter Suter-Versuch, denn ich konnte mit dem Protagonisten Peter Taler nicht allzuviel anfangen und als ich mich dann querlesend und überfliegend auf die letzten Seiten vorgearbeitet hatte, kam zwar ein mittelgroßes "AHAAA!" - aber das riss die Sache für mich auch nicht mehr raus.
Hier erst einmal die komplette Inhaltsangabe:
Eigentlich mochte ich die Bücher von Guido Dieckmann bisher immer recht gern, denn sie vermitteln auf angenehm erzählte Weise interessante Informationen aus früheren Zeiten.
Ein kleiner Junge, der erst 6-jährige Leon, der noch nicht einmal zur Schule geht, ruft bei der Polizei an und erzählt seinem ebenso versiert wie behutsam nachfragenden Gesprächspartner peu à peu, wie er heisst, wo er wohnt, wie alt er ist, dass seine Mutter weint, dass seine 3 Jahre jüngere Schwester Pippa sich nicht mehr bewegt und still ist und schließlich, dass "ER" käme.
Zwar reicht dieser Thriller m. E.
Das Pariser Krankenhaus Salpêtrière behandelt Nervenkranke mit aus heutiger Sicht haarsträubenden Methoden, die zwar damals als fortschrittlich angesehen wurden und der Forschung dienten, bei denen aber schon mal ein Mensch auf der Strecke bleiben konnte, was dann entweder unter Kolleteralschaden verbucht oder von karrieregeilen Ärzten gar keines weiteren Gedankens gewürdigt wurde.
Bei "Der Eismann" von Autorin Silja Ukena handelt es sich um einen m. E. guten Kriminalroman mit einem sympathischen Ermittler - eine Mischung zwischen ein wenig Columbo und ein wenig Dirk Mathiesen aus der TV-Dauerserie "Großstadtrevier" - , leicht lesbar und unheimlich spannend. Geschickt streute die Verfasserin immer wieder neue Spannungsbröckchen ein.
Bei Michael Kiesens "Stuttgarter Frühlingsfest" handelt es sich eigentlich um einen nicht unspannenden Kriminalroman, der sowohl über Lokalkolorit verfügt als auch letztendlich zugleich als Milieustudie angesehen werden kann.
Ich habe eine ältere - hier leider nicht gelistete - Ausgabe mit einem mE wesentlich ansprechenderen (dieses hier erinnert mich an Drohnen!*g*) Coverbild gelesen.
Ich habe diesen Titel in einem - hier leider nicht gelisteten - Doppelband zusammen mit der Geschichte "Matildas letzter Walzer" gelesen. Es erinnert sehr an Colleen McCulloughs "Die Dornenvögel", geht allerdings weder um Schafe noch um Zuckerrohr, sondern um Siedler, die Mitte des 19. Jahrhunderts aus England kommen und Wein anbauen.
Philippe Bertrand schafft wie J. R. R.Tolkien oder J. K. Rowling eine völlig eigene Welt, allerdings in den Ruinen von Berlin, nach dem "großen Kladderadatsch", welcher die Menschheit aus deren eigenem Verschulden - in erster Linie Umweltsünden - ausrottete.
Diese schöne und berührende, aber nicht kitschige Geschichte an sich ist eigentlich simpel und leicht lesbar und wird in einfachen Worten aus der ganz besonderen Sicht von Baba Dunja selbst in einer ab der ersten Seite fesselnden Mischung aus Nüchternheit gepaart mit Witz, Lebenserfahrung, feiner Ironie sowie einer gewissen Bauernschläue und vor allem Dickköpfigkeit erzählt. Sie wollte sich von
Dieser Roman gehört zu einer Serie und hat mindestens einen Vorläufer- und einen Nachfolgeband.
Der Buchtitel und das Coverbild vermitteln vielleicht ein nicht ganz zutreffendes Bild dieses glücklicherweise nur selten ins Kitschige abgleitenden Liebesromans vor einer einigermaßen ernstzunehmenden historischen Kulisse.