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Hier wird die Geschichte der Frauen einer Mecklenburger Familie von der napoleonischen Zeit bis nach dem Mauerfall berichtet, von denen jede ihr eigenes Schicksalspäckchen zu tragen hat und fast alle den Beruf der Totenwäscherin ausüben.
Das Sachbuch "Sich selbst vertrauen: Kleine Philosophie der Zuversicht" von Charles Pépin in der Übersetzung von Caroline Gutberlet gefiel mir sowohl vom Aufbau als auch vom Stil her recht gut, denn der Inhalt wurde nachvollziehbar vermittelt und durch Beispiele Prominenter (beispielsweise Madonna, Noah Yannick und George Sand) verdeutlicht.
Ganz so einfach klappt das "Stadt und Land - Hand in Hand" in Jane Gardams mich ein wenig an eine Mischung aus "Anne auf Green Gables" und "Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn" erinnernden Roman "Bell und Harry" zumindest anfangs dann doch nicht, denn die Beziehungen der Londoner Familie Bateman, die sich, um dem Hauptstadttrubel vorübergehend entfliehen zu können, auf das Land be
Den Leonardo DiCaprio-Film "The Revenant" nur aus der Werbung kennend, war ich auf dieses Buch sehr gespannt. Ich freute mich, als ich die Landkarte mit den Schauplätzen der Ereignisse 1823/24, ein Quellenverzeichnis und das Nachwort, das u. a. die Kurzbiografien von Jim Bridger, Hugh Glass, William H. Ashley, John Fitzgerald und Andrew Henry enthält, entdeckte.
1944, in den 60ern und 1980 durchleben 5 Familien des fiktiven italienischen Küstenörtchens Sant'Amato entscheidende Ereignisse.
Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters ist die junge Waise Eva völlig auf sich allein gestellt und muss ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zunächst als Haushaltshilfe und später als als Bardame verdienen. Eine Liebesgeschichte, die man aus der Zeit heraus betrachten muss, in der sie entstanden ist, denn heute wirkt sie gelegentlich nahezu komisch.
Ein Genie in der Küche bin ich wahrhaftig nicht, aber Kochbücher zählen zu meinen liebsten Buchgeschenken, und dies sowohl aktiv als Beschenkender als auch passiv als Beschenkter. Nicht nur als Mitbringsel, sondern auch für den Eigenbedarf ist Marianne Zunners Werk "One Pot Pasta: Alles in einen Topf – schnell und gut!
Ich verschenke grundsätzlich keine Bücher, die ich nicht selbst gelesen habe. Auch bei Renate Daimlers Buch über die Wechseljahre der Frauen "Lust auf 50 - Frauen am Wendepunkt" machte ich da keine Ausnahme. Frau Daimler plaudert recht unterhaltsam; sie versucht, eventuell vorhandene Ängste zu nehmen und dafür Strategien zur Bewältigung aufzuzeigen.
Ich hätte es wissen müssen: Die Erfolgs(Gefall)quote bei sog. "gehypten Büchern" ist bei mir extrem niedrig. Und nun auch noch "kafkaesk". Aber da ich mich freute, endlich auch mal wieder eine bezahlbare Prämie zu entdecken, zuckte mein Klickfinger.
Im Rahmen einer Leserunde beendete ich kürzlich den Psychothriller von Wiebke Lorenz "Einer wird sterben", welcher mir gut gefiel. Die Gefühle der Protagonistin Stella Johannsen hinsichtlich eines in der Nähe ihres Hauses scheinbar dauerparkenden PKWs mit zunächst 2 Insassen weckten Interesse, Anteilnahme, Zweifel.
Sowohl das mich ansprechende Coverbild als auch der Buchtitel passen meiner Auffassung nach gut zu dem in Domenico Daras Roman "Der Postbote von Girifalco oder Eine kurze Geschichte über den Zufall" erzählten Geschehen.
Während das mich ansprechende Coverbild gut zu dem in diesem Roman geschilderten Geschehen passt, wüsste ich nicht, wer oder was da geleuchtet haben sollte, und halte den englischen Originaltitel wieder einmal für wesentlich angemessener: "Summer of secrets" ("Sommer der Geheimnisse").Zwei starke Frauen, 1939 die junge Maddy, und Jahrzehnte später neben ihr die junge Chloe, verdeutlichen in
Das Buch, welches die Autorin im Alter von 17 Jahren zu schreiben begann, erzählt in 3 mit den sommerlichen Monatsnamen betitelten Kapiteln die Romanze von Jack Duluth, einem in der väterlichen Bäckerei beschäftigten, attraktiven und sportlich erfolgreichen Mädchenschwarm, und Angeline (Angie) Morrow.
Frauen mit Übergewicht haben es nicht leicht. Frau Wittler zitiert Steffen Henssler und Oliver Pocher, die mit ihren "Witzen" weder Empathie noch intellektuelles Niveau beweisen, berichtet von ihrem Entschluss, in Mauretanien, einem Land, in dem Frauen mit mehr Gewicht gehuldigt wird, Vor-Ort-Studien zu betreiben sowie den daraus resultierenden umfangreichen Reisevorbereitungen.
Protagonistin Toni Gallo ist eine ehemalige Polizistin, welche nun als Sicherheitschefin des privaten Forschungslabors Stanley Oxenfords arbeitet.
Der in der Gegenwart - mit Rückblicken in die Vergangenheit - angesiedelte und hauptsächlich im spanischen Galizien spielende Kriminalroman "ALLES, WAS ICH DIR GEBEN WILL" von Dolores Redondo gefiel mir recht gut.
In ihrem Roman "Niemals ohne sie" erzählt die mir bis jetzt unbekannre kanadische Autorin Jocelyne Saucier von einer in der Tat überaus ungewöhnlichen Familie.
Der Roman "Rückwärtswalzer - oder Die Manen der Familie Prischinger" von Vea Kaiser, die als "SPIEGEL-Bestseller-Autorin". beworben wird, mir bisher allerdings nicht bekannt war, gefiel mir wirklich ausnehmend gut.
Ihr Verhalten sowie dessen Folgen dominieren weitgehend das Geschehen dieser von Fantasy-Anteilen durchzogenen Familiengeschichte: die titelgebende Oma. Protagonistin ist allerdings ihre knapp 8jährige Enkelin Elsa. Die ist - ebenso wie ihre Oma - "anders".
Nora Fraisse beschreibt aus eigener Erleben eine der schlimmsten Erfahrungen, die einer Mutter begegnen können: Ihre 13jährige Tochter Marion hat sich erhängt. Verständlicherweise sehr emotional geschrieben und mit einigen Wiederholungen versehen, merkt man ihr die noch immer anhaltende Verzweiflung über das im Februar 2013 erfolgte Ereignis deutlich an.