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Es gibt doch noch Überraschungen: der "neu" Laymon ist tatsächlich relativ neu. Der Roman "Finster" ("Night in the Lonesome October") erschien erstmals 2001, kurz nach Laymons überraschendem Tod und darf somit als eines seiner Spätwerke gelten.
"Der Käfig" ist eines der letzten Werke Richard Laymons. Erschienen ist es posthum im Jahre 2003 ("Amara" GB; in den USA unter dem Titel "To Wake the Dead"). Jetzt beschert der Heyne-Verlag der wachsenden Fan-Gemeinde die deutsche Übersetzung, die vermutlich, wie sämtliche Vorgänger aus der Feder Laymons, stark polarisieren wird.
Mit "Der Ripper" erscheint nun endlich die Neuauflage des Romans "Savage" (1993) von Richard Laymon. Die Goldmann-Ausgabe von 1995 ("Im Zeichen des Bösen") ist schon lange vergriffen und nur antiquarisch zu absoluten Mondpreisen zu bekommen.
Bei Richard Laymon scheiden sich ja bekanntlich die Geister, entweder man liebt seine Werke oder man hasst sie. Genauso verhält es sich auch bei Der Pfahl . Viele Leser beklagen im Nachhinein dass seine Romane sehr blutig, billig geschrieben und zu vulgär sind. Ich denke man darf nicht vergessen, dass sie auch alle vor ca.
Das Buch wird als Hardcore bezeichnet, was mich ein bißchen abschreckte, da ich bei Splatter-Filmen grundsätzlich abschalte und bei Büchern dieses Genres sowieso das Weite suche. Aber Das Treffen ist gar nicht so blutrünstig, wie es den Anschein macht.
Nach anfänglichem Kopfschütteln über die unglaubwürdige und absolut dumme Handlungsweise der Protagonistin (wer geht bitte erstmal ALLEINE in der Raststätte zum Klo und wäscht sich, wenn er grade so seinem Peiniger entkommen ist und der noch irgendwo draußen lauert. Da holt man doch erstmal Unterstützung von den Leuten, die in der Raststätte sitzen.
Die drei Freunde Slim, Rusty und Dwight sind ganz aus dem Häuschen, als eine reisende Vampirshow ihren Auftritt in der Nähe ihres Heimatstädtchens ankündigt. Endlich ergibt sich die einmalige Chance, einen leibhaftigen Vampir aus der Nähe zu sehen. Sogar eine Vampirin, die betörend und faszinierend schön sein soll.
Mein erstes Buch, wes ich von Laymon gelesen hab war "Nacht". Hier war der Anfang nicht schlecht, jedoch wurde der Verlauf des Buches recht öde, der "Ich-Schreibstil" etwas nervig usw.
Nach dem ich dann noch letztes Jahr einige negative Rezensionen zu "Die Insel" gelesen hatte, wollte ich diesen Roman erstmal nicht lesen.
Jane Kerry findet einen Umschlag, in dem die Einladung zu einem "Spiel" steckt - gemeinsam mit 50 Dollar. Da die erste Aufgabe sehr leicht ist, macht sie weiter. Der Einsatz verdoppelt sich jedesmal und die Aufgaben werden immer härter. Jane wird süchtig und spielt mit - bis sie in der Hölle landet...
Eine Bande abgrundtief perverser Killer holt sich ihre Ideen für absonderliche Todesarten in Horrorschinken. Sie schlachten zum Zeitvertreib Menschen ab und veranstalten dabei ein wahres Sexkult-Gemetzel.
Mit "Der Keller" liegt die gesamte BeastHouse-Reihe, bestehend aus The Cellar, Beast House und The Midnight Tour (Beast House Series),die innerhalb von 18 Jahren geschrieben wurden endlich im Deutschen vor.
Der Außenseiter Melvin versucht am Tag des Wissenschaftsprojekt vor den Augen aller Mitschüler, Eltern und Lehrer, eine Leiche mit Hilfe einer Autobatterie wiederzubeleben. Der Versuch misslingt und Melvin landet in der Psychatrie.
Jetzt Jahre später ist er zurück, doch schrecklicher als zuvor. Denn in der Psychatrie konnte er nicht geheilt werden, im Gegenteil.
Nachdem ich von "Das Treffen" von R. Laymon nur bedingt begeistert war, bin ich an "Nacht" mit einer gewissen Portion Skepsis heran gegangen - und wurde äußerst positiv überrascht! Die Story ist zwar ziemlich abgedreht und unglaubwürdig, doch bei welcher Story im Horror-Genre ist das nicht so?
Wer Richard Laymon kennt, sich auf seine Werke einlässt, der weiß auch genau was ihn erwartet. Laymons Figuren sind "dummgeil", (vom Teenie bis hin zum Erwachsenenalter) "ordinär", extrem "gewalttätig", handeln fernab der Realität und halten sich an keine Etikette. Hinzu kommt grundsätzlich eine Story, die so realistisch ist, wie ein Siebener im Lotto.
"Night Show ist in typischer Laymon Manier geschrieben. Zum einen ist es wie die klassische Fahrt in einem Auto Scooter - hinsetzen, anschnallen und bei allen und jedem anecken. Zum anderen typisch für ihn, das Eindringen des Bösen in sichere, heile und idyllische Welten - das Eindringen in die *eigenen* vier Wände."
„Die Familie“ ist im Original unter dem Titel „Midnight's Lair“ 1988 in England erschienen, unter dem Pseudonym Richard Kelly. Erst 1993 trauten sich die damals noch recht prüden Amerikaner an die Veröffentlichung dieses Romans.
In den letzten Monaten habe ich bereits einige Bücher von Richard Laymon gelesen, da er mich mit seiner Schreibkunst und den immer spannend gestrickten Storys sehr in seinen Bann gezogen hat.
Ich bin mittlerweile 21 Jahre alt, und wie so viele in meiner Generation mit dem kleinen Vampir aufgewachsen.