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Das Buch war ein reiner Zufallskauf für mich und somit ging ich eigentlich auch nicht mit so hohen Erwartungen daran heran. Wie der Zufall es auch so will, habe ich „Wer Schatten küsst“ auch durch einfaches reingreifen in meinem SuB herausgepickt und angefangen zu lesen. Auf keinen Fall hab ich damit gerechnet, dass es zu meinen Lieblingsbüchern hinzukommen könnte.
Dieses Buch ist Zucker. Reines Zucker. Die Charaktere wurden hier mit all ihren Flausen im Kopf und ihrer süßen, berührenden Art so menschlich und echt rüber gebracht, dass sie wie echte Personen vor dem Augen entstanden sind. Der Schreibstil war leicht und schön zu lesen und konnte einen immer wieder zum schmunzeln oder lachen bringen.
Zeitlich lang verwobene Traditionen und Düfte, die schon unser Leben lang vorhanden sind. Das sind die Grundlagen diesen Romans, der in die Geschichte der Familie Rossini abtaucht. Begleitet von einem blumigen, poetischen und tiefsinnigen Schreibstil fühlte man sich in diesem Buch wie in einer anderen Welt.
Worte sind schon so ewig da. Schätzen wir sie überhaupt richtig? Sie haben so viel Macht und trotzdem auch Grenzen. Wie viele Gedanken machen wir uns schon über ein einfaches Wort? Dass wir frei über sie verfügen? Das Buch war ein wahrer Denkanstoß!
Meine Gedanken in den letzten Kapiteln waren wirklich sehr abwechslungsreich, sie gingen von „Ich liebe diese Geschichte“ zu „Ich liebe! Liebe! Liebe! dieses Buch!!“ zu „Oh mein Gott ich bin verliebt!“ zu „Liiieeeebe!!“. Denn wisst ihr was? Ich LIEBE dieses Buch! Am liebsten würde ich meine Stirn an dieses Buch lehnen und dadurch in die Geschichte aufgesogen werden. Ich möchte mehr!!
Meine erste Notiz, die ich mir zu diesem Buch geschrieben habe, werde ich hier direkt mal einfügen:
Dieses Buch überziehen so viele Schatten und Düsternis, die im Laufe der Geschichte die Lieblingsfarbe von Viki angenommen haben -> reines Schwarz.
Inhalt in eigenen Worten:
Unbeschreiblich!! Bezaubernd und verdammt perfekt! =)
Meinung:
Mir gefällt das Cover von Mondtochter unglaublich gut. Die schwarzen Fäden, die sich um den Körper der Frau wabern und die Feder am Auge, die sich in den Fäden auflöst. Somit wird einerseits die Nacht widergespiegelt, in der sich die Mondtochter Lucija bewegt und wohlfühlt und andererseits auch ihre Gabe sich mit Krähen unterhalten zu können.
Dieses Buch habe ich zusammen mit einer Freundin gelesen und auch gespielt. Ja, richtig gelesen, wir haben mit dem Buch zusammen die Geschichte gespielt und damit unser Schicksal bestimmt. Vorher hatte ich mich noch nie an so ein Buch gewagt, bis meine Freundin mich mal gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zusammen zu spielen.
Als ich dieses Cover gesehen und mir den Klappentext durchgelesen habe, dachte ich mir so, „Wow, also das muss ich UNBEDINGT lesen!!“ Die ganze Woche, bevor es veröffentlicht worden ist, habe ich immer wieder im Internet auf das Cover geklickt, um mich zu versichern, dass ich wirklich noch warten muss und es nicht direkt kaufen kann.
Inhalt in eigenen Worten:
Während des Lesens habe ich mir immer wieder Sorgen gemacht, dass in meiner Rezension am Ende nur "Ich bin einfach sprachlos" stehen würde und oh mein Gott, ich bin einfach sprachlos. Ich weiß nicht wie die Autorin das gemacht hat, aber sie schreibt als hätten ihre Wörter eine eigene Seele.
Der Schreibstil dieses Buches ist ziemlich nüchtern und man hat eher das Gefühl einen Polizeibericht zu lesen, als einen Roman (das behaupte ich jetzt mal so, ohne je einen Polizeibericht gelesen zu haben hust). Die Geschichte lässt sich mehr als flüssig lesen, aber es kommen eben keine Gefühle bei einem an. Eine Person stirbt? Oh, ups?
Mit dem lockerleichten und jugendlichen Schreibstil der Autorin, greift sie den Flair der Geschichte wieder wunderbar auf und macht es einem leicht sich in der schrulligen 9-köpfigen Familie der Garrets wohlzufühlen.
Als ich mir diesen Klappentext durchgelesen habe, fand ich die Idee hinter der Geschichte irgendwie so lustig, dass ich unbedingt reinschnuppern musste. Ich meine, wer macht jemandem ein Liebesgeständnis, wenn man noch nicht mal das Gesicht der Person kennt?
♪ Charaktere ~
„Breathe“ war wie eine moderne Version von Aschenputtel.
Dieses Buch liest sich so schnell weg, wie ich Schokolade esse (… oder Plätzchen… oder Kekse oder [beliebige Lieblingssüßigkeit bitte einfügen]). Mit viel Humor, Sarkasmus und einem flüssigen Schreibstil, springt man geradezu von Satz zu Satz und saugt die Geschichte in einer abnormalen Geschwindigkeit auf.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderschön, poetisch, aber auch mal faktisch, flüssig und auch mal zerhackt (nicht negativ gemeint). Es entsteht ein komplett gelungener Mix im Schreibstil und dadurch entwickelt sich ein eigener Ton in der Geschichte.
In diesem Buch herrscht ein magisches Märchenflair, verwoben mit einer Menge Mystery. Mit vielen wundervollen eigenen Elementen, erschafft die Autorin eine „Die Schöne und das Biest“-ähnliche Version und erzählt eine fantasievolle Geschichte.
Klappentext: