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... seit ich "Krokodilwächter" zum ersten Mal in einer Instagram-Story sah, war ich verliebt. Diesen Umschlag finde ich schlicht atemberaubend und er hat dazu geführt, dass ich das Buch einfach nur haben wollte, egal, ob mir der Inhalt gefällt. Gut, da es ja aus dem Hause Diogenes kommt, konnte es wohl nicht allzu schlimm werden, aber das war für mich zweitrangig.
Daniel Galera beschreibt in seinem Roman drei, so kann man wahrscheinlich wohl sagen, typische Vertreter der Generation Y: Ende der 90er, zu Beginn des Internets bildeten die 'Erzähler' des Romans, Aurora, Antero und Emiliano zusammen mit anderen eine literarische Vereinigung um den genialen Schriftsteller Duke.
Michelle Marly schreibt in "Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe" über die Suche Coco Chanels nach 'ihrem' Duft, den sie ursprünglich nur wenigen Kundinnen als exklusives Weihnachtsgeschenk überreichen wollte und das es dann zum wohl berühmtesten Duft der Welt gebracht hat.
Was der Autorin im ersten Teil der Reihe 'Wie die Luft zum Atmen' virtuos gelang und im zweiten Teil 'Wie das Feuer zwischen uns' total unterging, ist nun im dritten Teil wieder besser gelöst. Das Element Wasser spielt an verschiedenen Stellen der Geschichte eine wichtige Rolle und ist durch das Symbol des Ankers durchweg präsent, auch wenn es trocken ist.
Wieder wird Kryptanalyst und Geschichtsprofessor Tomás Noronha in eine Geschichte mit der CIA verwickelt. Diesmal wird er (ähnlich Robert Langdon in Sakrileg) für den Mörder eines hohen Tieres bei der CIA gehalten, weil die gefundene Leiche einen Zettel mit seinem Namen in der Hand hält.
Leander und Jonas sind beste Freunde seit der Kindheit. Fast schon symbiotisch leben die beiden, schreiben die Klassenarbeiten des anderen und sind zusammen auf der Suche nach der perfekten Wand für ihr Masterpiece. Denn zusammen sind sie BLUX, das coolste Sprayerteam Wiens, doch ihre wahren Identitäten kennt niemand.
Selten habe ich mich von einem Buch in solchem Ausmaße 'gebildet' gefühlt, wie von 'Wiesenstein'. Hans Pleschinski bringt mir den zweiten Weltkrieg in einer Intensität nahe, wie es andere Werke bisher nicht geschafft haben. Da werden Nebensätze zu treffsicheren Pfeilen in Herz und Hirn.
"Wie mein Vater und ich wieder zueinander fanden" verspricht einen tiefsitzenden Konflikt zwischen Vater und Tochter, der durch gewisse Anstrengungen überwunden wird. Die Teilnehmer der Leserunde waren sich aber zu einem Großteil einig: kein Konflikt weit und breit. Und auch die 'Anstrengungen' hielten sich in Grenzen.
Clare und Aidan waren die letzten Jahre auf der Highschool ein Paar. Nach dem Abschluss verschlägt es sie an Colleges, die weiter nicht auseinanderliegen könnten: eines an der West- eines an der Ostküste Amerikas. Sollen sie es wagen und ihre Beziehung über die Entfernung weiter führen, ist ihre Liebe dazu stark genug?
In ihrer Geschichte lernen sich ein 55jähriger, etwas verbitterter Restaurantbesitzer (Phil) und ein 28jähriger Kellner (Tyson) über ein Online-Rollenspiel kennen. Erst wird nur zusammen gezockt, dann machen die beiden noch andere Sachen. :D
Wie ein gestochen scharfes Portrait eines Menschen in schwarz weiß, das jede Falte, jede Pore und jede Wimper zeigt, ist auch dieser Roman kaum als 'schön' oder 'unschön' zu charakterisieren. Er ist wahr. Und diese Wahrheit ist erbarmungslos traurig und unglaublich fröhlich zugleich, ist lustig und todernst, hat schöne und hässliche Aspekte.
Wie bei Jan Weiler (zum Beispiel in 'Maria, ihm schmeckt's nicht') fußt ein Großteil Netenjakobs Humor auf den national bedingten religiösen und kulturellen Differenzen der Familie seiner Frau und den Kölner Urgesteinen in seinem Café.
Nics Mutter und Stiefschwester wurden bei einem grausamen Überfall ermordert. Nic überlebte im Badezimmer verbarrikadiert und hat unter den Folgen des Traumas schwer zu leiden. Auch weil die Täter nicht verurteilt wurden. Doch sie will ein normales Leben führen.
Neil Gaiman erfindet hier keine neuen Geschichten. Das ist klar. Das vorliegende Buch ist eine Sammlung von Geschichten um die nordischen Götter und den Beginn und das Ende der Welt.
Solomon ist Tontechniker. Mit seiner Partnerin Bo, der Dokumentarfilmerin, ist er in einer einsamen Gegend, wo sie die Beerdigung eines Mannes besuchen, über den sie eine Dokumentation gedreht hatten. Plötzlich steht Solomon im Wald einer jungen Frau gegenüber: Laura. Woher kommt diese Frau, wer ist sie und wie soll ihr Leben nach Toms Tod weitergehen?
'Fantastic Beasts and Where to Find Them' ist, wie wir alle wissen, nur ein Nachschlagewerk für Hogwarts Schüler - inhaltlich nicht mehr und nicht weniger. Anlässlich des 20.
Matt Haig will uns in 'A Boy Called Christmas' eine mögliche Vorgeschichte von Father Christmas glaubhaft machen: Nikolas sucht hoch im Norden seinen Vater, der mit einer Schar Männer den Beweis erbringen wollte, dass Elfen tatsächlich existieren und auch nach Monaten nicht zurückkehrt. Als Nikolas ihn schließlich findet, steht er vor einer Entscheidung, die sein Leben grundlegend ändern wird.
Als alleinerziehende Mutter einer Teenagerin lässt uns Gina Davidson teilhaben an allen von Treasures vielfältigen Launen und ihrem Umgang damit. Wie Treasure Geld verdient, wie sie (mit und ohne Mamas Wissen) Party macht, wie sie einkaufen geht, wie sie die unterschiedlichsten Herausforderungen des Schulalltages (Noten und Rocklängen) meistert und wer dabei meistens der Schuldige ist.
1945 stolpert die frischvermählte und aus den Lazaretten des 2. Weltkrieges zurückgekehrte Claire Randall auf ihrer Hochzeitsreise durch einen Steinkreis im schottischen Hochland - und landet im Jahr 1743 in den Armen eines teuflischen englischen Hauptmannes, der ihrem Mann zum Verwechseln ähnlich sieht.